Moinmoin. Weil ich ein Depp bin, habe ich gestern nicht mehr an Bewerbungen arbeiten können. Ich hatte meine Jacke samt Schlüsselbund bei der Vorstandssitzung liegenlassen, was ich natürlich erst zu Hause bemerkt habe. Also wieder zurück, jemanden suchen, der den Schlüssel zum Bürgerhaus hat, und wieder zurück. Eine Stunde verloren. Grr. Dafür bin ich dann heute um 6.30 Uhr aufgestanden, denn ansonsten packe ich das nicht. Heute Abend ist nämlich die nächste Sitzung in dem Ort, mit dem ich eigentlich nichts mehr zu tun habe. Aber Ehrenamt und so...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #4547Moin! Darf heute vertretungsweise die Schallplattenversteigerung in der Alten Hackerei moderieren, da freue ich mich drauf.
Oh, wie cool! Viel Spaß dabei, wird bestimmt fein. :)
Harlan hat heute um 10 Uhr ein Interview und musste vorher nicht ins Büro. Darum konnten wir "ausschlafen" und zusammen frühstücken - schön, schön, schön. Nachher bringe ich meine Karenzanmeldung zur Post. Davor fürchte ich mich ein bisschen, weil ich bei so offiziellen Schreiben immer Angst habe, etwas falsch zu machen. Eigentlich hätte ich noch bis zum 11. November Zeit für die Anmeldung, aber ich bin da neurotisch und will das jetzt vom Tisch haben. Ansonsten ist die Trage angekommen und sie macht sooooo viel leichter. Zum Beispiel kann ich diesen Beitrag gerade mit zwei Händen verfassen. Worüber man sich eben so freut neuerdings.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
moin. schnupfen, husten, kopfschmerzen - die typische oktoberfest-grippe, obwohl ich gar nicht dort war. das hat man dann davon. bin bis ende der woche krank geschrieben. der gatte hat sich gleich mit angeschlossen und siecht parallel im nebenzimmer.
Erstmal gute Besserung an alle Kranken. Möget ihr schnell genesen.
Ich habe heute aber so gar keinen Bock zu arbeiten. Die letzten Tage habe ich reingeklotzt, hatte abends auch Verpflichtungen, dazu das komplette vergangene Wochenende gearbeitet und am kommenden habe ich die ganze Zeit die Kinder. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach ein oder zwei Tagen, in denen ich einfach nur rumpimmele, sehne. Dazu kommt es aber nicht. Stattdessen wartet heute ein Zwölf-Stunden-Arbeitstag auf mich. Yeah.
Ich habe jetzt acht Stunden geschlafen und bin hundemüde. War ich gestern und vorgestern auch schon... Naja, noch 30 Minuten Musik hören, dann geht's langsam los...
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Moin! Bin gestern nach der Plattenversteigerung um 3 ins Bett, nur um heute festzustellen, daß mein Nachbar obendrüber einen Wasserrohrbruch in der Küche hatte. Zum Glück hab ich keine Flecken an der Decke, aber dafür grad einen Trupp Handwerker über mir, was sich anhört, als würde eine Grundschulklasse einen Holzschuhtanz üben. Ich dreh durch.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
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Moinmoin. Gestern war ich um 23 Uhr zu Hause (beruflicher Termin). Habe mir auf dem Heimweg zwei Dosen Gin Tonic und einen Beutel Chips zum Abendessen geholt. Mjam. Dementsprechend fühle ich mich jetzt nach dem Kaffee. Muss dafür in 40 Minuten auch schon wieder los. Bin am Arsch.
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Moin! Bis sieben Uhr geschlafen, die Kinder angezogen, die Große zur KiTa gebracht und jetzt Kaffee und Zeitung, Arbeit beginnt erst um 12:30 Uhr - kein schlechter Start.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Moin. Sitze bereits am Schreibtisch, um brav zu übersetzen, lasse mich aber noch arg viel ablenken. Das Internet ist einfach ZU bunt, wenn man sechs Wochen lang nahezu drauf verzichten musste.