Moin. Letzter Tag mit der Testversion von InDesign, 98 Seiten Korrektur zu machen. Eigentlich nicht gerade gute Voraussetzungen, aber das muss dann wohl jetzt sein.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Moinmoin. Heute ist ein langer Arbeitstag, weil sich an die reguläre Arbeit noch die Lesung von Frank Goosen anschließt. Ich rechne also fest mit einem 12-Stunden-Tag. Ich hoffe, dafür darf ich dann morgen früher abhauen. Und die nächsten Lokalisierungsprojekte stehen auch an. Für mich als Übersetzungs-Newbie, der das nebenbei macht, sind 16 Seiten gar nicht so wenig. Für Leute wie Mory und tenno ist das natürlich eine Einheit, die sie vor dem Frühstück erledigen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Moin. Der Korrekruren-Gulag war hart - habe letzte Nacht fast zehn Stunden gepennt und mag auch jetzt noch nicht wirklich aufstehen. Muss aber nun mal das Ergebnis der letzten drei Tage einreichen und Buchhaltung machen. Narf.
Zitat von Mory im Beitrag #1251Moin. Der Korrekruren-Gulag war hart - habe letzte Nacht fast zehn Stunden gepennt und mag auch jetzt noch nicht wirklich aufstehen. Muss aber nun mal das Ergebnis der letzten drei Tage einreichen und Buchhaltung machen. Narf.
Als hätte es die FAZ geahnt, gibt es heute den passenden Artikel zu dem Thema.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Och naja, das steht in dem Artikel schon ganz richtig: Kommt halt auf den Typ an, der man so ist. Normalerweise vereinsame ich hier nicht, totarbeiten tu ich mich auch nicht. Die letzten drei Tage waren hart, weil ich die Dauer der Testphase der benötigten Software verbummelt hab und mich deshalb beeilen musste - nicht, weil ich so hyperfleissig wäre oder ultraviele Aufträge hätte. Mein Hauptvorteil - wie ich finde - ist, dass mir weniger Menschen begegnen, die mir den Arbeitsweg und damit den Tag vergällen. Ich habe es immer sehr gehasst, mit Bus & Zug ins Büro zu fahren. Das war mir immer zu eng und nervtötend. Ich mag Fremde nicht so fürchterlich nah bei mir haben, schon gar nicht ohne Fluchtmöglichkeit. Das fällt gerade glücklicherweise weg - und das allein macht mich schon viel entspannter. Passt also, das Homeoffice. ;-)
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #1249...Für mich als Übersetzungs-Newbie, der das nebenbei macht, sind 16 Seiten gar nicht so wenig. Für Leute wie Mory und tenno ist das natürlich eine Einheit, die sie vor dem Frühstück erledigen.
Leute, die 16 Seiten Übersetzung "vor dem Frühstück erledigen" werden meistens auch entsprechend bezahlt. Oder sie fangen morgens um 2 Uhr mit der Arbeit an und frühstücken nachmittags gegen drei.
------------------------------ "Be good to your neighbor, and you have better neighbors." (Ernest Tubb)
übersetzer werden generell sehr schlecht bezahlt (ausnahme: wirtschaft und jura). ich bin nicht unglücklich, dass mir das meist schon jemand (überwiegend mehr schlecht als recht) abgenommen hat, bevor ich zur tat schreiten darf. was sich dieses jahr irgendwie trotzdem noch nicht rechnet.
Moin. Aufgewacht mit "Leckt mich doch alle mal am Arsch"-Stimmung, die sich seitdem auch nicht gehoben hat. Werde den Rest des Tages Bücher über den Indochinakrieg kaufen, ungesunde Dinge essen (bevorzugt Pizza, aber dafür müsste ich einkaufen gehen...), "The Birthday Massacre" hören und ne Doktorarbeit lesen. Klingt alles genauso beschissen, wie es sich anfühlt.
Zu allem Überfluss ist meine Lieblings-Yogahose weg und bei der Suche fand ich eine durchgebrochene Lattenrost-Latte unter meinem Bett.
Auf einen unschönen Tag folgte eine unschöne Nacht (und nein, auch das hat nix mit ficken zu tun) -- nun ein Seminar, das hoffentlich ein bisschen ablenkt und interessant wird.