Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #2972Kleine Rundreise: Glasgow, Loch Lomond, Inverness, Isle of Skye, Edinburgh.
Eine fast identische Rundreise haben wir letzten August gemacht, nur anders rum Start in Edinburgh, dann Ostküste, Highlands, Inverness, Black Isle, Loch Ness, Loch Afric, Isle Of Slye, Loch Lomond und schließlich Glasgow.
Ursprünglich wollten wir auch mit Edinburgh beginnen, aber am Wochenende, an dem wir ankommen, endet dort das Tattoo und ich befürchte, dass danach noch Aufräumarbeiten stattfinden. Vielleicht unbegründet. Nach Glasgow ist es von Newcastle aus aber auch nicht so weit.
Hast du noch ein paar Tipps?
Seid ihr in Unterkünften oder ist das ein Camping-Trip?
Ich würde auf alle Fälle nicht mehr an den Loch Ness fahren. In unmittelbarer Nähe ist aber der Loch Affric und das war für uns der schönste See in ganz Schottland! Da sind auch nicht so viele Touristen unterwegs und in gut 4 Stunden ist man um den See rum.
Auf der Isle Of Skye sollte man definitiv auf den Quiraing hoch. Von dort hat man eine unfassbare Aussicht!
Wo ihr wahrscheinlich nicht hinkommt: Küstenweg von Ansruther bis Crail ganz im Osten. Das Meer, Weizenfelder und malerische Küstendörfer.
Wir sind in B&Bs, Hotels und in Inverness voraussichtlich in einer Ferienwohnung.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
linksverkehr ist nach kurzer umstellung sogar einfacher als rechtsverkehr, weil die rechts-vor-links-regel jetzt auch im kreisverkehr funktioniert. weshalb zumindest in irland auch allerorten welche zu finden sind, und sei es nur ein großer punkt in der kreuzungsmitte.
Einfacher, ehrlich? Ich war in den letzten Jahren ein paar mal in England und fand es gleichbleibend schwierig, wenn auch machbar. Bin sowohl das eigene Auto (Steuerrad links) als auch Leihwagen (Steuerrad rechts) gefahren. Schlussendlich ist alles Gewohnheitssache, aber Umstellen ist nervig.
nach wochenlangen aufräumarbeiten im alten projekt, dem schreiben von reports im akkord (sterbenslangweilig und zugleich superstressig - eine kombination aus der hölle) und einer egalo-studie, die einfach nicht in die gänge kommt, bekomme ich am montag ein neues projekt, das in vielerlei hinsicht neuland für mich ist. einerseits schlottern mir obdessen zwar ein bisschen die knie, aber wenigstens hört sich das mal nach einer aufgabe an. routinescheiß (und ganz schön viel leerlauf) hatte ich in letzter zeit zur genüge.
Unser Eichhörnchen Fastfood-Stop in der Hofeinfahrt wird heute bestens frequentiert. Morgens war das Eichhörnchen schon da und hat sich bei den Nüssen bedient und eben war es wieder da|addpics|3mf-8-96e9.jpeg-invaddpicsinvv|/addpics|
Nach gerade mal 27 Tagen in meinem neuen Job wurde ich heute schon in eine verantwortliche Position hineingehievt. Ich werde künftig quasi die rechte Hand der Stationsleitung bei der Pflegedokumentation und dem Erstellen der Patientenprofile (früher: Krankenakten) sein. Sie meinte, sie hätte einige von meinen Einträgen gelesen und war sofort überzeugt davon, daß ich der richtige Mann dafür bin. Das bringt mir finanziell zwar nix, ist aber nach so kurzer Zeit eine gewaltige persönliche Anerkennung ... und fühlt sich auch ganz gut an.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Bis jetzt fühlt es sich immer mehr so an, als hätte ich endlich meinen Job gefunden. Ich habe zwar wieder 12 - Tage - Intervalle mit einem freien Wochenende dazwischen, bin aber körperlich längst nicht mehr so kaputt wie nach 8 oder 9 Tagen in der regulären Pflege. Dazu kommen noch meine Außeneinsätze zwecks Fortbildung (Einrichtungen der Forensik und des Maßregelvollzugs/Sicherungsverwahrung in der Umgebung sowie JVA Bruchsal). Irgendwie ist das auf meine alten Tage gerade mal wieder richtig spannend und interessant (wenn auch nicht immer ungefährlich, aber alles besser, als sich in der kompletten Stagnation totzulangweilen).
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