Zitat von King Bronkowitz im Beitrag Moin Moin!Ich darf heute mal wieder als DJ meine Stammkneipe beschallen. Querbeet, soll dafür sorgen, daß die Leute nicht gehen und spiele darum alles mögliche. Drei Stunden Arbeit, Freigetränke und 50 Euro.
Der Chef wollte mich ja nach der Coronazeit nicht mehr als DJ haben, wegen Einsparungen. Dann kam ich zufällig zum gestrigen Abend. Ich habe bis 02 Uhr 30 den Laden gerockt und bekam heute eine Flut positiver Rückmeldungen. Sieht so aus, als hätte ich meinen Job zurück.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Da freue ich mich mit. Das mit dem Auflegen ist ja ein Geben und Nehmen und macht vermutlich deshalb so viel Spaß.
Hast du auch eine Tracklist? ;-)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #6092Hast du auch eine Tracklist? ;-)
Nö. Ich schaue, daß ich stilistisch breit aufgestellt bin und reagiere spontan auf das anwesende Publikum. Ich achte nur auf Übergänge und vermeide abrupte stilistische Brüche. Aber ich muß die Leute ja nicht zum Tanzen bringen, sie sollen nur so lange wie möglich bleiben. Angefangen hab ich mit
The Police: Spirits In The Material World XTC: Making Plans For Nigel Tubeway Army: Are Friends Electric? Les Rita Mitsouko: Marcia Baila Killing Joke: Love Like Blood
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Wir gehen am Freitag zur Lesung von Hendrik Otremba und das findet im Rahmen der zwischen/miete statt, was Autor*innen in WGs lesen lässt, die sich dafür gemeldet haben (Locations werden rarer und rarer) und sobald man sein Ticket hat, weiß man wo das ist. Lange Rede kurzer Sinn, wir müssen am Freitag nur eine Minute laufen.
Ich habe dieses Gespräch in den letzten Tagen gleich mehrfach mit unseren Neuzugängen führen dürfen: "I only have one request: Would it be possible to take my leave during christmas?" "No, sorry." Eigentlich fand ich das gar nicht soo schlimm, aber beim Militär ist sowas ja immer leichter.
Ich war gestern mit mäßigen Erwartungen auf einer Silberhochzeit, und bin heute Nacht gegen vier Uhr nach unzähligen Bieren mit einem zufällig wiederentdeckten Grundschulfreund hochzufrieden nach Hause gewankt. Kleiner Wermutstropfen: Der Ohrwurm von „Layla“ (zum ersten Mal bewusst gehört, Prädikat „auch nicht blöder als ein Großteil des restlichen Schlagermists“).
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."