Ich hol den schon mal hoch. In der Werbung ist ein Tiger am Start. Geil, wenn der gebissen wird, verwandelt er sich sicher in einen unbesiegbaren Zombieger
Gar nicht so einfach, alles zu ignorieren, was so im Netz rumgeistert, wo die Serie doch in Deutschland erst heute Abend startet. Der ME vergleicht die Szene mit der "Red Wedding" von "Game of Thrones". Ich bin gespannt...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Der AV Club spricht von "a new low" für die Serie. Fürchte eine ziemlich ausgeschlachtete (sic!) Fortsetzung des Sadismus der vorigen Staffel, ohne Sinn und Verstand. Schlage vor, die Erwartungshaltung ganz nach unten zu schrauben.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich finde es nach wie vor spannend. Die letzte Folge der sechsten Staffel war sogar das Spannendste, was ich seit Langem gesehen habe. Allerdings auch mit das Hanebüchenste. Ja, Alexandria war stellenweise wirklich großer Rotz. Aber mir gefällt es einfach immer noch.
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Interessant. Bei den Gore-Bauern im Serienjunkies-Kommentarbereich lese ich wieder viel "ach, das war doch gar nicht so schlimm, kein Grund zur Aufregung".
Gut, das ist dann aber echt Ausdruck übelster Verrohung, würde ich dann einfach mal behaupten. Die schauen wahrscheinlich auch mit ihren Kindern "Hostel". Trist.
Ich kann Reverend nur zustimmen. Es gab gestern Momente, wo ich gedacht habe: Das muss ich mir dann jetzt nicht mehr antun. Und zwar, als die beiden Protagonisten mit ihren zermatschten Köpfen gezeigt werden. Wobei ich das noch weniger eklig fand, als die Augenszene. Das war stellenweise extrem widerwärtig.
Dann gab es aber auch Momente, wo ich sagen muss: Durchdacht ist das Ganze, der Aufbau der Folge war schon notwendig (wenngleich man auch ohne diese Ekelszenen hätte auskommen können). Es geht darum, wie Negan Rick bricht, ihn zu seinem "Sklaven", zu seinem Untergebenen macht. Jeffrey Dean Morgan spielt das fantastisch. Gegen ihn wirkt der Governor nur wie ein Kindergartengruppenleiter.
Dass eine der Lieblingsfiguren der Serienfans nun zunächst mal verschwunden ist, hat bei mir dann irgendwie ein Schulterzucken ausgelöst. Die Figur ist mittlerweile sowas von überflüssig geworden.
Wenn es mit der Gewalt so weitergeht, bin ich raus. Andererseits freue ich mich auf Ezekiel (oder so ähnlich) - das sah in der Vorschau schon sehr cool aus. Aber so langsam frage ich mich schon: Wo führt das noch hin? Weiß Robert Kirkman das überhaupt?
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Ich bin in der Fernsehserie erst Mitte der 5. Staffel und habe daher auch die neueste Folge nicht gesehen. Als Comic-Leser bin ich inhaltlich der Serie trotzdem ein gutes Stück voraus. Ohne zu viel zu verraten kann ich jedem nur abraten das weiterzuschauen, wenn man jetzt "schon" an Grenzen angekommen ist. Es wird nicht leichter verdaulich.
Bisher hat sich die Serie aber ja auch oft einen feuchten Kehricht um die Comicvorlage geschert.
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Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #163Bisher hat sich die Serie aber ja auch oft einen feuchten Kehricht um die Comicvorlage geschert.
Naja, das stimmt so nicht. Die Grundhandlung wurde schon zum Großteil übernommen. Natürlich gibt es immer mal wieder zum Teil große Unterschiede (Männlich statt weiblich, andere Namen, andere Charaktere...), die Schicksale sind aber buchstäblich vorgezeichnet.
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28.04.2016 21:04
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