Swallow The Sun und Lüül hat der Kardinal ja auch im Forum vorgestellt. Erstere haben es sogar in die deutschen Charts geschafft.
@Von Krolock : Die Coldplay hat mich positiv überrascht, und die Algiers habe ich aus Kapazitätsgründen einige Zeit nicht mehr gehört. Aber die Liste ist ja noch nicht final.
Hier noch meine zehn Favoriten 2015 im Bereich Metal.
Downfall of Nur – Umbras de Barbaia Wiegedood - De Doden Hebben Het Goed Misþyrming -Söngvar elds og óreiðu Antlers – A Gaze Into the Abyss Glaciation - Sur Les Falaises de Marbre Krallice – Ygg Hur One Master – Reclusive Blasphemy Old Graves – The Ruin Beneath Snowfall Gravsang – La Dine Taarer Livet Bergrave Mgla – Exercises in Futility
Nicht sehr überraschend, aber es war einfach ein fantastisches Jahr, ohne dass mich dabei einige Skurillitäten mehr begeistert hätten als das, was als Konsens gilt
1. Kamasi Washington – The Epic 2. Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly 3. Julia Holter - Have You In My Wilderness 4. Sufjan Stevens - Carrie & Lowell 5. D’Angelo And The Vanguard – Black Messiah 6. Algiers – Algiers 7. Mbongwana Star – From Kinshasa 8. Floating Points – Elaenia 9. Romare – Projections 10. Jamie xx – In Colour 11. Vert - The Days Within 12. Protomartyr – The Agent Intellect 13. The Chills – Silver Bullets 14. Blur – The Magic Whip 15. Destroyer – Poison Season 16. New Order – Music Complete 17. Joanna Newsom – Divers 18. The Spook School – Try To Be Hopeful 19. Max Richter – from Sleep 20. Charles Lloyd – Wild Man Dance
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #62Hier noch meine zehn Favoriten 2015 im Bereich Metal.
Downfall of Nur – Umbras de Barbaia Wiegedood - De Doden Hebben Het Goed Misþyrming -Söngvar elds og óreiðu Antlers – A Gaze Into the Abyss Glaciation - Sur Les Falaises de Marbre Krallice – Ygg Hur One Master – Reclusive Blasphemy Old Graves – The Ruin Beneath Snowfall Gravsang – La Dine Taarer Livet Bergrave Mgla – Exercises in Futility
Wow. Ich dachte, im Metal bin ich noch halbwegs dran, aber hiervor kenne ich genau einen Namen.
5. Die Nerven - Out (Glitterhouse) 6. Locas in love - Use Your Illusion 3&4 (Staatsakt) 7. Kitty Daisy & Lewis - Third (Sunday Best) 8. Julia Holter - Have you in my wilderness (Domino) 9. Young Fathers - White Men Are Black Men Too (Big Dada) 10. Fehlfarben - Über... Menschen (Tapete)
Auch sehr gut, aber am Ende des Tages ist dann doch nicht genug für eine Platte des Jahres hängen geblieben (in alphabetischer Reihenfolge):
A Place To Bury Strangers - Transfixiation (Dead Oceans) Calexico - Edge Of The Sun (City Slang) Desaparecidos - Payola (Epitaph) Fireworks - Switch Me On (Shelflife) Helen - The Original Faces (Kranky) Jeffrey Lewis & Los Bolts - Manhattan (Rough Trade) La Luz - Weirdo Shrine (Hardly Art) Mammoth Penguins - Hide And Seek (Fortuna POP!) Ms John Soda - Loom (Morr Music) Ólafur Arnalds & Alice Sara Ott - The Chopin Project (Mercury Classics) Pins - Wild Nights (Bella Union) [edit; hatte im ursprünglichen Posting gefehlt] Pollyester - City Of O (Disko B) Shopping - Why Choose (FatCat) Sleaford Mods - Key Markets (Harbinger Sound) Sleater-Kinney - No Cities to Love (Sub Pop) Speedy Ortiz - Foil Deer (Carpark) Les Sueques - Educació física (El genio equivocado) The Wave Pictures - Great Big Flamingo Burning Moon (Moshi Moshi)
Zitat von Von Krolock im Beitrag #63Nicht sehr überraschend, aber es war einfach ein fantastisches Jahr, ohne dass mich dabei einige Skurillitäten mehr begeistert hätten als das, was als Konsens gilt 1. Kamasi Washington – The Epic 2. Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly 3. Julia Holter - Have You In My Wilderness 4. Sufjan Stevens - Carrie & Lowell 10. Jamie xx – In Colour 14. Blur – The Magic Whip 17. Joanna Newsom – Divers 19. Max Richter – from Sleep 20. Charles Lloyd – Wild Man Dance
So weit sind wir wahrlich nicht auseinander (solange wir die E-Gitarren beiseite lassen): Kamasi bei mir auf 2, Lamar muß ich noch öfter hören, Holter ist großartig, Sufjan Stevens wäre eigentlich mein Fall aber ich kann grad den verhuschten Gesang nicht ab, Jamie XX / Blur sehr gut, Newsom bei mir weiter oben, Max Richter toll aber noch nicht oft genug gehört und die Charles Llloyd müßte ich mir mal anhören. Den Rest kenn ich nicht.
Warum du nicht Laura Marling verehrst, ist mir ein Rätsel. Brill. Songwriting, tolle Stimme, nicht zu folkig und kaum E-Gitarren.
Zitat von Von Krolock im Beitrag #69Hm, habe ich ein paarmal gehört und hat mich nie besonders angesprochen. Keine Ahnung, warum das so ist.
Vieleicht fehlt dir die Antenne für das Gitarrenspiel von Marling. Bei mir hüpft dagegen das Herz eine Etage höher, wenn ich sowas sehe und höre: https://www.youtube.com/watch?v=0zNg9EvAbmM
Zitat von Von Krolock im Beitrag #69Hm, habe ich ein paarmal gehört und hat mich nie besonders angesprochen. Keine Ahnung, warum das so ist.
Frag doch einfach mich! Die Lösung lautet: Weil es harmloser Allerweltspop ist (so zumindest mein enttäuschender Eindruck vom Haldern-Auftritt dieses Jahr)
Ich habe mir den Clip gerade angesehen, konnte aber mit ein wenig Anstrengung wach bleiben. Ist nichts für mich, aber ich bin ja ohnehin nicht der ganz große Gitarrenfan. Und bei mir kommt hinzu, dass ich verhältnismäßig wenig singende Mädchen mag. Und dann finde ich auch noch, dass es irgendwie harmloser Allerweltspop ist
Wie oben noch ergänzt: Habe ihren kompletten Auftritt auf dem Haldern angeschaut und war (eben weil ich zuvor viel Gutes über sie gehört hatte) maßlos enttäuscht. Fand weder Stimme, noch Arrangements oder Songs in irgendeiner Art und Weise memorabel.