Chapeau, sehr schön, King. Den Jazzmatazzmaster (danke für den Einfall, Autokorrektur) bewundere ich nur noch nach jedem zehnten Werk, sonst wird das zu inflationär.
Aber Herr King, wer wird sich denn da verstecken wollen. Das hat doch Klasse! Hat Schwung, Komik, Stil und ist auch noch echt persönlich.
Und - natürlich winke ich mal allen, die mir so nett gewunken haben! Solche Motivation kann jeder von uns im Moment gut gebrauchen, glaub ich.
ist ja bald Weihnachtszeit
Die Omi Trude färbt dezent die Mähne, Der Opi Schorschi sucht dement die Zähne, Die Tochter Mia kriegt die Spielkonsole, Max, der Sohn, Kohle.
Den Onkel Manfred hat der Schnaps geritten, und sein Gesicht ist gelb wie Raps geschnitten, er trinkt, weil Durst sich nach dem Futtern mehrt, und Muttern fährt.
Es gehen die Jahre, das Haar fällt - bis man sich für eine Gefahr hält: falls ihr drüber herfallt, was ich nicht für fair halt - Ich warte drauf, dass der BH fällt.
wir dürfen endlich auf ein ende hoffen es schleicht sich dieses jahr zu recht ‧ es schleicht uns stehn die münder und die hände offen so schlecht, so schlecht ‧ es reicht
wir sind ein volks und wir montieren wagen die man uns süß mit moncherie belud ‧ kein gold, bloß schwarzweißrot in virentagen so schlecht ‧ die liebe ruht
ach ‧ gingen unter hohen türen frauen ‧ stattdessen nimmt man was man hat im merz als würd sich keine andre führen trauen so schlecht ‧ so matt ‧ im herz
Es hat geschneit und vielleicht frieren Weiher, Der Glühwein wird ins Glas quer eingeschimpft Vielleicht lebt sichs im Sommer virenfreier, geprüft, samt Schein, geimpft.
Zu Fuß, per Bahn, in silbergrauen Flitzern kurvt man zu Muttern, Ente fett statt Brei - Die Bäume und die jungen Frauen glitzern, ist noch ein Bettstatt frei.
Ich mag im Schach jetzt meisterlicher siegen, doch tireliert der Engel weiße Schar, womit sie garantiert ganz sicher liegen: Ein Jahr, das Scheiße war.