Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #333 Zum Glück bin ich weder eine Frau noch schwul: ich kann mir nix abtörnenderes vorstellen als Sex mit einem Mann in Socken.
Ich verrate mal ein Geheimnis: Wenn die restliche Performance stimmt, merkt das niemand.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
ich mag da falsch liegen, aber die teilnehmerzahl des theoretischen ausgangssettings dieser diskussion könnte die frage nach der performance sekundär erscheinen lassen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von tenno im Beitrag #336ich mag da falsch liegen, aber die teilnehmerzahl des theoretischen ausgangssettings dieser diskussion könnte die frage nach der performance sekundär erscheinen lassen.
Das kommt sehr auf den Grad der Selbstliebe an.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
oder den der leidenschaft, die man für sich selbst empfindet - wenn man so brünstig über sich herfällt, dass man kaum dazu kommt, sich selbst die kleider vom leib zu reißen.
ich bin mir nicht sicher, ob das hier ernst gemeint oder satire ist. aber auch in letzterem fall betritt es neuland, und muss hier gefeiert und behumpft werden:
Das kann nur Ironie sein, denn die erste Grafik ("Nonsense diagramns") zeigt eine zustandsbasierte Verarbeitungseinheit innerhalb einer Turingmaschine. Dieses Konzept wurde schon 1936 vom britischen Mathematiker Alan Turing entwickelt – also noch bevor es überhaupt reale Computer gab.
Die Turingmaschine der Grafik hat eine nichtleere endliche Menge Z von Zuständen. Im vorliegenden Fall ist das die Menge Z = {q0, q1, q2, q3, q4, q5}. Der Zustand q0 ist hier als Anfangszustand ausgezeichnet, der Zustand q5 als ein Endzustand. Die Verarbeitung wird durch einen Zustandsübergang beschrieben. Der Zustandsübergang erfolgt nur in Abhängigkeit vom gelesenen Symbol. Ein Zustandsübergang beschreibt zusätzlich, wie das gelesene Symbol überschrieben wird. R steht für einen Schritt nach rechts und L für einen Schritt nach links. Im Zustandsdiagramm werden diese Informationstripel (gelesenes Symbol; geschriebenes Symbol, Bewegung) an die Übergangspfeile geschrieben. Das Tripel 0;0,R bedeutet z.B.: Wenn das Symbol 0 gelesen wird, dann überschreibe es mit dem Symbol 0 und bewege den Lese-/Schreibpunkt eine Zelle nach rechts.
Als Beispielvideo genau dafür kann man sich die Automatisierung des „Marienkäfers Kara“ im Bereich der theoretischen Informatik ansehen….
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von akri im Beitrag #341Die Turingmaschine der Grafik hat eine nichtleere endliche Menge Z von Zuständen. Im vorliegenden Fall ist das die Menge Z = {q0, q1, q2, q3, q4, q5}. Der Zustand q0 ist hier als Anfangszustand ausgezeichnet, der Zustand q5 als ein Endzustand.
...und snubb an afevertising smekklekker. Ignu hat den welen ktanunga ch hibrgewit gespeert? Oj, der Herr.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ja, die Lücken bei der Allgemeinbildung sind innerhalb des Forums schon recht erschreckend... Kaffeemaschine: yeah! Turingmaschine: häh?
Dabei kenne ich so etwas ja auch nur aus einer quasi 40 Jahre zurückliegenden Zeit. Damals, anno 1980 gab es noch eher programmierbare Taschenrechner und weniger Computer. Mein Informatiklehrer hatte aber zum Glück an der VHS einen Computerkurs (da wurden die Geräte noch selbst zusammengelötet). Statt Laufwerken gab es noch Kassettenaufnahmen und es wurden eher Stackspeicher mit Daten gefüllt. Eine Maus gab es noch nicht und die Programmiersprache BASIC war gerade im Unterricht der neueste heiße Scheiß. Wenige Jahre später waren dann die CASIO-Rechner mit 64 kB Arbeitsspeicher (kB, nicht MB oder GB) und 4-Farb-Plotterdrucker (Ausdruck auf breiten Kassenrollen) angesagt, die auf winzigen Diktierkassetten speicherten.
Mathematik-Leistungskurs hatte ich auch – dennoch bin ich dann an der Uni bei Prüfungen im Bereich Physik oder Mathematik zunächst einmal durchgefallen. Das war mir alles denn doch zu theoretisch. Da mag ich dann eher den direkteren Praxisbezug. Modulare Synthesizer z.B.
Erst gestern habe ich mir noch einmal eine fischertechnik-Schaltung inkl. Lichtschranke aufgebaut. Ok, das ist dann eher Elektronik:
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von akri im Beitrag #344Ja, die Lücken bei der Allgemeinbildung sind innerhalb des Forums schon recht erschreckend... Kaffeemaschine: yeah! Turingmaschine: häh?
Das erinnert mich daran, als ich neulich in der Küche saß und dachte: Jetzt könnte ich mir doch eine leckere Tasse Turing genehmigen.