Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #4797Ohne Meret Becker näher zu kennen und auf die Gefahr hin, ihr damit grob Unrecht zu tun: Ich war eher erstaunt, dass die nicht früher als Schwurblerin aufgefallen ist. Ben Becker ist mittlerweile vermutlich so weit draußen, dass er gesellschaftliche Randnotizen wie eine Pandemie nicht mehr wahrnimmt.
Bin gerade auf die App "Darf ich das?" gestoßen, die nach Eingabe eines Ortes die dort aktuell geltenden Corona-Regeln anzeigt. Kommt mir recht hilfreich vor.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zitat von LFB im Beitrag #4829Keine Ahnung, was du mir da wieder andichten willst oder was du in meine Beiträge reininterpretierst. Bleibt mir auch unerklärlich, warum ich exakt nach deinem zweiten Beitrag fast immer den Drang verspüre, aus unseren Diskussionen auszusteigen. Sei dir trotzdem des zarten Pflänzchen meiner Sympathie sicher.
Ach, komm… bisschen witzig isses doch, oder nicht?
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Danke für den APP-Tip @Mory. Habe sie mir gleich mal runtergeladen. Und wenn ich bei meiner gespeicherten Stadt hierauf ">" klicke, bekomme ich auch die Stadtgebundenen Hinweise/Einschränkungen angezeigt.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #4827Eigentlich galt das schon heute Nacht seit 0. Ausgangssperre ist von 22 bis 5 Uhr, von 22 bis 0 Uhr darfst du aber noch spazieren/Gassi gehen oder joggen - aber nur alleine (und natürlich mit Hund).
D.h. in Bayern ändert sich rein gar nichts, außer das mit dem Hund. Und dass ich jetzt auch für den Friseur einen negativen Test brauche :-(
2018 - 2019 Chief Human Resources Officer, thyssenkrupp AG, business area industrials solutions, business units cement, fertilizer, electrolysis and polymers, network of excellence Schwerpunkte: Personalführung und -entwicklung, Arbeitsrecht, Mitbestimmung
Da könnte ich schon wieder reinschlagen. Würde man das wenigstens konsequenterweise komplett auf Englisch schreiben, aber so wird das komplett sinnfrei.
Immerhin war er Fertilizer. Kühe oder Pferde? Leibhaftig oder mit Hilfsmitteln?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
In manchen Punkten kann ich ihm sogar zustimmen, aber beileibe nicht in allen. Speziell nicht beim Thema "Jeder Corona-Tote ist einer zuviel". Die Zielrichtung hinter den Lockdowns war doch von Anfang an nicht, sämtliche Corona-Tode zu verhindern, sondern zu verhindern, dass das Gesundheitssystem überlastet wird und am Ende zusammenbricht. Das ist auch gerade mal so gelungen, man hat ja in anderen Ländern gesehen, wie schnell die Lage explodieren kann.
ZitatDafür muss ich ein bisschen ausholen. Es heißt: "Jeder Covid-Tote ist einer zu viel", diesen Satz können wir alle unterschreiben, oder? Das impliziert aber auch, dass wir gleichzeitig sagen, jeder andere Tote ist nicht einer zu viel. Wir haben eine gewisse Anzahl an Toten, die akzeptieren wir, nur Corona-Tote akzeptieren wir nicht.
Er ergänzt ihn dann ja mit den Verkehrstoten und den Krebstoten und sagt dann, niemand würde diese verhindern wollen, was absoluter Humbug ist. Es wird viel in die Verkehrssicherheit investiert und viel geforscht um Krebstherapien zu finden. Der Vergleich hinkt aber auch deshalb, weil niemand ein totales Verbot von allem anstrebt. Es geht um wirksame Einschränkungen, soweit diese Notwendig sind.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Diese Milchmädchenrechnung wird immer rausgekramt. So und soviele Verkehrstote, soundsoviel Tote durch Luftverschmutzung etc. pp. Für was dann der ganze Bohei?
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Analogien zum Straßenverkehr führen m.E. in den weit häufigsten Fällen zu Fehlschlüssen. Sie laden auch förmlich zu einem relativierenden Zynismus ein: Anstatt die Unvermeidbarkeit von Verkehrstoten mehr in Frage zu stellen, als man es derzeit tut, wird sie immer wieder benutzt, um weitere Fahrlässigkeiten damit zu rechtfertigen.
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