Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #505Was spricht denn jetzt gegen die gute 3,5"-Diskette?
Die kannste nicht mit Magnet an den Kühlschrank pinnen.
Aber ne externe Platte schon, Frau Mory?
Ich bin immer noch fürs Versenden per Mail!
Disclaimer: Natürlich verfüge ich über eine externe Festplatte und sichere meine Daten sehr sorgfältig.
Ich sichere auch. Und ich benutze genauso oft den Entwürfe-Ordner in meinen Mails.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Mory im Beitrag #511Ich bin immer noch fürs Versenden per Mail!
Disclaimer: Natürlich verfüge ich über eine externe Festplatte und sichere meine Daten sehr sorgfältig.
Ich sollte mal wieder dazu übergehen, den ganzen Kram gelegentlich auszudrucken. Damit bin ich immer am besten gefahren. Zumindest mal "Järv" fand ich noch im "Gesendet" - Ordner meines E - Mail - Fachs und konnte es mir in Open Office kopieren. Damit kann ich zumindest mal wieder arbeiten.
Man kann mir natürlich gerne erklären, was eine Cloud ist und wie man sie nutzt; allerdings habe ich die Befürchtung, daß es bei mir aus den genannten Gründen nicht ankommen wird.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Eigentlich ist eine Cloud nur ein Datenspeicher auf einer Serverfarm, die irgendwo in Silicon Valley steht. Sehr bekannt ist beispielsweise Google Drive. Wenn du also ein Google-Konto hast, kannst du Drive kostenlos nutzen (ich glaube, du hast 5 Gigabyte Speicher kostenlos). Du musst nur Dateien hochladen.
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Wenn du deine Daten in eine CLOUD lädst, dann speicherst du sie quasi auf dem Weg über das Internet auf einem Server im weltweiten Netz.
Diese Daten kannst du dann später wieder von dort abrufen. Mit deinem Computer - aber auch mit anderen Geräten wie etwa Smartphone, etc. Die Daten können auch von verschiedenen Orten aus bearbeitet werden und man kann sie ggf. auch mit anderen teilen, indem diese Personen ebenfalls Zugriff auf die Daten in der CLOUD bekommen.
Man spart sich so den Speicherplatz auf eigenen Geräten und die Daten bleiben immer verfügbar; also auch dann, wenn der eigene Computer einmal technische Probleme hat.
Das ist ein wenig so wie beim Girokonto der Sparkasse: man hat das Geld dort außerhalb der eigenen vier Wände ständig „geparkt“. Und kann auf verschiedene Weise (Bankschalter, Onlineüberweisung, Geldautomat) darauf Zugriff nehmen. Eben ohne all die dicken Geldbündel bei sich unterm Kissen haben zu müssen…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
One Drive hat den kleinen Vorteil, dass es schon in den Rechner integriert ist. Du musst deine Dateien also einfach in den entsprechenden Ordner schieben, dann landen sie automatisch in der Cloud. Bei Google Drive, das übrigens 15 GB Volumen kostenfrei anbietet, müsstest du erst eine Seite über den Browser ansurfen und da dann die Dateien in einen Ordner schieben. Es ist wirklich einfach.
Google Drive will mir erst einen Authentifizierungscode per SMS auf mein Handy schicken. In der Idee steckt nur ein kleiner Fehler, eigentlich nur eine Nebensächlichkeit.
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Du hast es bald geschafft, wenn das so weitergeht schicke ich dir ein Smartphone und du besorgst dir eine kostenlose Netzclub-SIM Karte, damit wenigstens solche Nebensächlichkeiten bei dir funktionieren.
Ich weigere mich immer noch beharrlich. Lebe seit mittlerweile fünf Jahren handyfrei, und das soll auch so bleiben. Das Einzige, was ich mittlerweile zulasse ist, daß mein bester Freund bei unseren Musiksessions Spotify aktiviert, damit ich nicht ständig im Zustand fortschreitender Alkoholisierung Platten wechseln muß, weil das andauernd Gespräche abwürgt.
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