Moin. Die Baustelle hinterm Haus hat mich geweckt.

Ab heute beginnt dann die Aufarbeitungswoche. Ich muss einfach nur noch Dinge wegschreiben und vorbereiten. Alles aus dem Sport. Bin mal gespannt, wie mein Chef reagiert, wenn ich ihm sage, dass da nix Aktuelles kommt. Aber eine Geschichte versuche ich seit Ende August zu schreiben...

Am Abend wird dann weiter übersetzt und ich muss weiter in Musik reinhören für die Jahresendliste. Ob ich einen Film schaffe, weiß ich nicht. Denn das Indiana-Jones-Spiel schafft etwas, was ich schon lange nicht mehr hatte: Es bringt mich um den Schlaf.

moin. noch heute und ein halbes morgen. und dann reicht es auch für dieses jahr.

Moin. Die Yogastunde gestern Abend hat mich aus dem schrecklichen Tief gerettet, das mir den Tag verdorben hat. Der Restabend mit einer guten Freundin auf dem Weihnachtsmarkt - Feuerzangenbowle!! - gab dann den letzten Schubs Richtung Fröhlichkeit. Heute geht's also wieder leidlich gut und ich werde mich der Kurzgeschichtensammlung widmen, die ich übersetzen darf. Vielleicht geh ich auch nur spazieren und baue später an meinem Puzzle weiter. Der Tag wird es weisen.

moin. heute ist der letzte (halbe) arbeitstag, heute mittag gehen wir noch zum italiener und das war es dann. gottlob. entweder gibt es dann endlich mal wieder licht da draußen, oder aber ich bleibe im bett und ziehe mir die decke über den kopf. irgend etwas muss passieren, auf jeden fall aber wird es gut tun, diesen laden hier bis in den januar hinein nicht mehr sehen zu müssen. genau wie bei mory hat die yogastunde gestern abend wirklich gut getan, beim "après-yoga" allerdings habe ich gemerkt, dass ich menschen gerade nicht ertragen kann, das ist alles viel zu viel. die lesung von max goldt am montag abend habe ich (genau wie blixa bargeld und teho teardo mitte des monats) ausfallen lassen, da fehlte einfach die kraft. aber jetzt wird ja alles besser.

Oasupp, dich drück ich auch - wenn du magst.

aber immer!

Moin. Tagsüber schreiben, abends übersetzen, Film schauen, Musik hören.

moin. drücker an alle, weitermachen. mömpf.

Moin. Noch zweidreiviertel Tage und die Sehnsucht nach der Weihnachtspause ist groß.
Diese Woche ist schlimm bisher. Plötzlich fällt jeder Karin und jedem Klaus ein, dass sie da ja noch diese Ausschreibung hatten, für die sie bitte bis Ende der Woche kurzfristig ein Angebot bräuchten. Leistungsverzeichnis hat ja nur schlanke 54 Seiten. Kein Problem. Sonst nix zu tun. Dankebitte.

Zitat von Larry Iutbally im Beitrag #15882

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Moin. Noch zweidreiviertel Tage und die Sehnsucht nach der Weihnachtspause ist groß.
Diese Woche ist schlimm bisher. Plötzlich fällt jeder Karin und jedem Klaus ein, dass sie da ja noch diese Ausschreibung hatten, für die sie bitte bis Ende der Woche kurzfristig ein Angebot bräuchten. Leistungsverzeichnis hat ja nur schlanke 54 Seiten. Kein Problem. Sonst nix zu tun. Dankebitte.

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Ich arbeite gerade einfach nur Sachen ab, teilweise ist die eine Geschichte vier Monate alt und ich bekomme sie auch diesmal nicht komplett rund, weil ich noch einen Termin mit einem Sportmediziner machen müsste. Das wird vor Weihnachten aber vermutlich nichts mehr werden.

Ansonsten fehlt mir gerade einfach für vieles die Lust. Ich müsste noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, aber ich will einfach nur meine Ruhe haben.

Noch mal moin, jetzt vom Schreibtisch aus. Immerhin hab ich's geschafft, mich zu waschen und anzuziehen. Das ist eine Leistung! Meist hänge ich den halben Tag im Bademantel rum und zieh mich erst an, wenn ich das Haus verlassen muss. Winter halt.
Heute wird endlich wieder was übersetzt, ich will nämlich schon mal ein paar der Kurzgeschichten rocken, damit ich Anfang 2025 schon mal zum Abgeben - und zum Berechnen! - habe. Die letzten Tage bin ich dran gescheitert, es fließt gerade so gar nicht.
Außerdem: Friseur am Mittag, Yoga am Abend.