Duschgel oder Waschgel mit Holzkohle oder ähnlichem Kram. Das Zeug ist dann pechschwarz, soll aber gar wundersam für die Haut sein. Vielleicht dann noch ein bisschen Barbecue-Soße dazu, und das Aroma von verbrannten Steaks?
Irgendein Landwirt hat Klärschlamm, Gärsubstrat oder ähnliches irgendwo im Feld ausgefahren. Pfui Deibel. Aber warum sollte man auch morgens mal das Fenster aufmachen können, wo es heute doch angenehme 33 Grad hier wird...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Jetzt präsentiere ich hier der Frau ein Super-Duper-Wochenendangebot zur Hundebetreuung, würde sogar Freitagabend vor meinem Treffen mit ihm Gassi gehen - und sie meint, sie nimmt ihn doch lieber mit, weil er ja am Freitag sonst die meiste Zeit alleine ist. Ja, es ist bestimmt besser, wenn er zwei Stunden im Auto sitzt und kotzt von der Fahrt. Und es ist bestimmt auch viel einfacher, auf ihn und drei Kinder auf einem Camping-Platz aufzupassen, den man nicht kennt. Dafür mache ich mir dann Gedanken. Ob sie erwartet hat, dass ich hier gebetsschwesternmäßig einfach auf Anrufe von ihr warte, dass ich ihr helfen kann, und ansonsten mein ganzen Leben nichts mehr vorhabe? Könnte mich gerade wirklich sehr aufregen. Ach, scheiß auf den Konjunktiv, ich ärgere mich gerade schwarz. Und wenn ich dann höre: Du solltest aber zu dem Polterabend gehen - warum, wenn ich noch nicht mal richtig Bock habe, weil ich weiß, wie das endet (4 Uhr volltrunken im Bett und am Sonntag dann den ganzen Tag tot, obwohl ich übersetzen muss). Ich darf doch bestimmt selbst entscheiden, was ich mache und nicht - oder gibt es da eine besondere Trennungsregel, dass derjenige, der sich trennt, weiter vorgibt "was besser für einen ist"?
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ach, deine Situation ist wirklich nicht beneidenswert. Aber zumindest schafft ihr es miteinander zu sprechen. Bleibt bitte dabei. In meinem Freundeskreis hat sich auch gerade ein Paar getrennt. Nun sprechen sie nicht mehr miteinander, bzw. nur noch über den Anwalt. Ganz schrecklich und gerade für die beiden Kinder auch eine beschissene Situation.
Was hier nervt: das übliche Jobchaos am letzten Arbeitstag vor dem Urlaub
Zitat von victorward im Beitrag #4114ach, deine Situation ist wirklich nicht beneidenswert. Aber zumindest schafft ihr es miteinander zu sprechen. Bleibt bitte dabei. In meinem Freundeskreis hat sich auch gerade ein Paar getrennt. Nun sprechen sie nicht mehr miteinander, bzw. nur noch über den Anwalt. Ganz schrecklich und gerade für die beiden Kinder auch eine beschissene Situation.
Wir verstehen uns ja nach wie vor. Es war sogar auf dem Weg nach oben bis zum vergangenen Wochenende, als meine Frau plötzlich wieder einsilbig wurde, was meistens bedeutet, dass sie mir jetzt zwei Wochen sagt, dass alles okay ist, bis sie mir dann wieder irgendwas Neues erzählt, was mich umhaut. Und wir schaffen es meist auch, uns abzusprechen. Aber das sind wieder so Sachen, wo ich denke: Meine Herren!
Dir wünsche ich dann jetzt schon mal einen schönen Urlaub!
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Ja, ich freue mich auch auf die ersten Klassenfahrten und Co.
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Na da bin ich gespannt... Wir wundern uns immer noch, warum unsere Kinder bislang keine Brille haben, wo doch ihre Eltern stark kurzsichtig sind...
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Moin. Ärgere mich über gerade über Unverständliches. Einmal Chef: Ich trage als Stundennachweis am Tag eines Redaktionsschlusses, an dem ich fast 11 Stunden gearbeitet habe, 9 Stunden Arbeit an dem Produkt ein. Er findet, das sei zu viel und ändert das auf 4,75. Gut, ist sein Geld, das er weniger bekommt. Und dann bekommen wir gerade Sachen zur Korrektur, eine Anzeige und Plakatentwürfe für eine Veranstaltung, die eine reine Schulveranstaltung ist. Meiner Meinung nach könnte sich der Kunde das Geld sparen, weil: reine Schulveranstaltung. Aber ist so beschlossen worden.
Gut, eigentlich sind das keine Sachen, über die ich mich aufregen soll, weil sie nicht auf meinem Mist gewachsen sind. Deshalb trinke ich jetzt einen Kaffee, schüttele mit dem Kopf und lasse die schlechten Gedanken hinter mir. Chaka!
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"Der Kunde könnte sich das Geld auch sparen" ist aber keine sehr unternehmerische Sichtweise, soll dein Chef den Auftrag deshalb ablehnen? Und dass er mit Blick auf die Kundenzufriedenheit und mögliche Folgeaufträge nicht immer 1:1 die tatsächlich benötigten Stunden in die Rechnung schreibt, finde ich durchaus nachvollziehbar.