Zitat von zickzack im Beitrag #253Da ich aber nicht weiss, was du sonst noch per WLAN eingebunden hast, würde ich erstmal zur Einrichtung, 5GHz ausschalten.
Dies! Es war dies! zickzack, sei gebenedeit! Wo die Anderen heute das Jesuskind in der Krippe sehen, sehe ich dich!
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Gestern Abend erfahren, dass Streaming richtig gut klingen kann. Ein Freund hat sich diese Woche einen Netzwerk-Streamer von NAD gekauft und verwendet Tidal als Quelle. Aber er hat halt auch unglaublich tolle und sündhaft teure Tannoy Stirling Boxen.
Zitat von zickzack im Beitrag #253Da ich aber nicht weiss, was du sonst noch per WLAN eingebunden hast, würde ich erstmal zur Einrichtung, 5GHz ausschalten.
Dies! Es war dies! zickzack, sei gebenedeit! Wo die Anderen heute das Jesuskind in der Krippe sehen, sehe ich dich!
Ich sehe dieses Bild nun auch. Es geht nicht mehr weg.
@victorward :Tidal nutze ich auch. Klingt sowohl über Iphone und Kopfhörer als auch via Ipad und Anlage klar besser als Spotify. Die Musik lade ich vorher in maximaler Qualität auf die Applegeräte.
Was für ein NAD-Streamer war das den? Die gibts in verschiedenen Preisklassen.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #259Du, betrunken und bekifft klingt das Kenwood-Teil vermutlich auch richtig ordentlich. Es muss allerdings beides sein.
Haha. Ja, vielleicht war ich leicht zu beeindrucken ;-)
Zitat von victorward im Beitrag #258Gestern Abend erfahren, dass Streaming richtig gut klingen kann. Ein Freund hat sich diese Woche einen Netzwerk-Streamer von NAD gekauft und verwendet Tidal als Quelle. Aber er hat halt auch unglaublich tolle und sündhaft teure Tannoy Stirling Boxen.
Nach meiner bescheidenen Meinung, ist das wichtigste einfach der Raum, und dann erst die Boxen, und ganz hinten kommt die Signalquelle. Dein Freund wird halt vor allem einen passend eingerichteten Raum haben, mit wenig Resonanzen und viel Diffusion, ggf noch etwas im Raum, das was wie eine Bassfalle wirkt. Viele Bücherregale in den Ecken und an den Wänden, und ein Sofa in der Raummitte können akustisch Wunder bewirken. Die Tannoys als unidirektionale Boxen sind sicher auch fein und tragen was bei, wenn man an der richtigen Position sitzt (ich hab zu Toningenieurszeiten lange auf Tannoy HPD-Arden gearbeitet).
Beim Verstärker bin ich aber ziemlich schnell beim Snake-Oil-Verdacht - zumindest wenn die Hifi-Anlage aufwändigere Elektronik verwendet, als die Studiotechnik mit der die Musik aufgenommen wurde.
Was das Streaming angeht, ist halt das Problem, dass Spotify die Audiodaten normalisiert und komprimiert (=quasi das, was früher die automatische Aussteuerung beim Cassettendeck war); youtube ist ähnlich, aber nicht ganz so schlimm. Wenn man dann mal die Originale hört, dann kann die entsprechende Dynamik schon beeindruckend sein. Das gilt natürlich nur für Musik, die nicht sowieso bereits komplett technisch auf Streaming hin produziert ist. Akustisch aufgenommenes, Jazz, Klassik. Top-40 Nummern hören sich in jeder Datenqualität Spotify-mäßig an, weil sie für Spotify gemacht sind.
Zitat von violvoic im Beitrag #261@victorward :Tidal nutze ich auch. Klingt sowohl über Iphone und Kopfhörer als auch via Ipad und Anlage klar besser als Spotify. Die Musik lade ich vorher in maximaler Qualität auf die Applegeräte.
Was für ein NAD-Streamer war das den? Die gibts in verschiedenen Preisklassen.
Der hier: Bluesound Node (N132)
Ich habe Aktivboxen von Dynaudio. Ein Spotify Stream klang darauf ziemlich dünn. Mittlerweile bin ich bei Apple Music und mit deren Lossless-Variante klingt das jetzt ganz gut.
Zitat von victorward im Beitrag #258Gestern Abend erfahren, dass Streaming richtig gut klingen kann. Ein Freund hat sich diese Woche einen Netzwerk-Streamer von NAD gekauft und verwendet Tidal als Quelle. Aber er hat halt auch unglaublich tolle und sündhaft teure Tannoy Stirling Boxen.
Nach meiner bescheidenen Meinung, ist das wichtigste einfach der Raum, und dann erst die Boxen, und ganz hinten kommt die Signalquelle. Dein Freund wird halt vor allem einen passend eingerichteten Raum haben, mit wenig Resonanzen und viel Diffusion, ggf noch etwas im Raum, das was wie eine Bassfalle wirkt. Viele Bücherregale in den Ecken und an den Wänden, und ein Sofa in der Raummitte können akustisch Wunder bewirken.
Ja, das ist bei ihm tatsächlich recht gut gestaltet. Er hat gleich gegenüber der Boxen eine große Stoffcouch und hat sich zudem schwere Vorhänge aufgehängt.
Zitat von LFB im Beitrag #210 Ich möchte für den Dorfladen jetzt mal eine PA-Anlage beschaffen (über Crowdfunding) die einerseits für Konzerte auf dem Marktplatz aber auch im Ladenlokal genutzt werden kannm habe von der Thematik aber leider wenig Ahnung. Wäre das etwas oder kennt ihr bessere Optionen? Ist das schon eine realistische finanzielle Größenordnung?
Ich gestehe, dass ich bei Beschallung bei aktueller Ausrüstung nicht besonders informiert bin. Aber ein paar grundsätzliche Sachen kann ich schon sagen. Mal so unsortiert durcheinander:[...]
Es wurde jetzt übrigens eine Yamaha Stagepass 600 BT mit zusätzlichen Monitorboxen und Subwoofer (für die eher elektronischen Bands), die haben wir gestern abend auch gleich mal via Bluetooth ausprobiert, da geht schon was. Wird bei der nächsten Lädchen-Session feierlich eingeweiht. Vorteil ist, dass die nach kurzer Einübung von jedem im Team bedient werden kann, weil sie extrem simpel ist.
Für draußen werden wir wohl weiterhin Leihanlagen brauchen, das ist für 1-2 Events im Jahr aber auch nicht so dramatisch. Danke nochmals für die fachkundige Analyse!