Zitat von CobraBora im Beitrag #207"Schnipo" steht ja für "Schnitzel & Pommes", das hatte ich vor dem Bekanntwerden dieser Band auch nicht gewusst.
„Schnipo Schranke“ entspricht eiigentlich „Schnitzel mit Pommes plus Mayonnaise und Ketchup(rot-weiß)“.
Schnipo als Kürzel für Schnitzel + Pommes und Schranke wegen der rot-weißen Farbmarkierung an Bahnschranken.
zu ergänzen wäre noch, dass "schnitzel" zwar durchaus auch ein kalbsschnitzel sein kann, in der kombination mit pommes allerdings zumeist vom schwein stammt. die panade wird traditionell aus semmelmehl (österr. auch "brösel") hergestellt. man findet aber auch zunehmend fertig panierte und gebratene schnitzel in den kühlregalen gut sortierter supermärkte. pommes gibt es ebenfalls in zahlreichen verarbeitungs- und darreichungsformen, häufig auch unter den namen "fritten", "fries" oder "pommes frites". gerne werden sie auch zu hamburgern gereicht (siehe dort). bahnschranken werden aus sicherheitsgründen rot-weiß markiert - sie sind dann in der dunkelheit sowie bei schlechtem wetter besser sichtbar.
Zitat von tenno im Beitrag #211pommes gibt es ebenfalls in zahlreichen verarbeitungs- und darreichungsformen, häufig auch unter den namen "fritten", "fries" oder "pommes frites". gerne werden sie auch zu hamburgern gereicht (siehe dort).
Pommes sind ja meistens aus Kartoffeln. Die Kartoffel stammt aus Südamerika. Die Inkas in Peru haben sie in den Anden noch in 3000 und 4000 m Höhe auf den dortigen schlechten Böden angebaut, wo kein Mais mehr wuchs. Sie nannten sie „papa“, das heißt „Knolle“.Der deutsche Name Kartoffel erinnert an Trüffel, italienisch „tartufulo“ (unterirdisch wachsende Pilze), mit denen die Kartoffel anfänglich verglichen wurde.Die wilde, ungezüchtete Kartoffel in Südamerika schmeckt nicht gut. Aber durch Züchtung hat man ihren Geschmack immer weiter verbessert.Die Spanier brachten die Kartoffel im 16. Jahrhundert nach Europa. Aber zunächst dachte man nicht daran, sie zu essen. Vielmehr hielt man sie wegen ihrer schönen weiß-lila Blüten in den Gärten von Botanikern und Fürsten als seltene Kostbarkeit.Die Kartoffel hat als Nahrungsmittel große Vorzüge. Sie wächst auch in kühlen Regionen, wo andere Pflanzen nicht mehr gedeihen. Sie gibt einen großen Ernteertrag, mehr als Getreide. Sie ist mit schlechten Böden zufrieden. Und man kann aus ihr die verschiedenartigsten Speisen herstellen.Früher gab es in Deutschland und Europa oft Hungersnöte infolge von Missernten, Kriegen u. Ä. Besonders in Ländern und Regionen mit schlechten Böden waren die Menschen durch Hungersnöte gefährdet. Überall dort konnte die Kartoffel viele Menschen satt machen, weil sie auch bei schlechten Böden oder Witterungsverhältnissen einen großen Ernteertrag brachte. Deshalb begann man in Europa immer mehr, die Kartoffel auch zur Ernährung anzubauen.
Hamburg ist eine Stadt in Norddeutschland.
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ich wusste nicht mal, dass es das in dosen gibt. im flaschen hält sich das sehr lange. und wie bei den meisten lebensmitteln gehe ich davon aus, dass dir deine sinne auch beim ahornsirup sagen werden, ob der noch genießbar ist oder nicht.
Chemisch sollte Ahornsirup was ähnliches wie Honig sein, welcher uneingeschränkt haltbar ist. Auf meinen Dosen mit Ahornsirup steht kein Haltbarkeitsdatum, drum die Frage.
ahornsirup kann schimmeln (ist mir passiert), allerdings vermutlich erst bei geöffneter flasche/dose. ungeöffnet würde ich ihn ähnlich wie honig einstufen.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #221Ich würde vermuten, dass Ahornsirup gekühlt nur durch "Verunreinigung" schimmeln kann. Ist die Dose aus Metall?
Wo wir gerade beim Thema sind würde ich mich gerne anschließen, aber in Bezug auf Tee. Ich habe eine Teebox, wo ich die Beutel wohlgeordnet eingefügt habe. Nun gibt es aber wohl für Tee auch ein Haltbarkeitsdatum, welches natürlich nicht auf jedem einzelnen Teebeutel aufgedruckt ist. Daher meine Frage: Kann was passieren? Lieber wegschmeißen? Worst tea scenario? Oder dröhnt das sogar?