Mit Rangfolgen tue ich mich meistens schwer, aber die Uh Huh Her ist schon ein tolles Stück Musik. PJ Harvey ist dann für mich auch gerne mal stimmungsabhängig, es geht also nicht jede Platte von ihr immer gleich gut.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Großartig. In der Version hört man auch, wieviel "Summertime Blues" auch musikalisch in dem Stück steckt. Obwohl Rockabilly so gar nicht mein Ding ist, mochte ich Eddie Cochran immer.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Die Demos von „Let England Shake“ scheinen soweit die interessantesten zu sein, da sie einen deutlich früheren Punkt im Songwriting dokumentieren. Auf den vorherigen Demos klangen die meisten Versionen den endgültigen schon sehr ähnlich. Hier merkt man deutlich, wie an den Tracks gearbeitet wurden, bevor man sie fertig aufnahm.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Lumich im Beitrag #60Ich wär schon über einen Download in Lossless-Qualität zufrieden. Dass in diesem Jahrtausend immer noch Geld für MP3s verlangt wird, übersteigt mein Verständnis.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #61Bei Spotify gibt es nur einen Song - oder wo muss ich hin?
Ist mir heute über den Weg gelaufen...
Für den nächsten Bandcamp Friday.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ächz. Ich dachte ja, durch meine veränderten Hörgewohnheiten gnädiger gestimmt zu sein, aber ich finde "White Chalk" immer noch erstaunlich öde. Zudem war es für die männlichen Teilnehmer wohl Pflicht, vor dem Singen die Hosen herunterzulassen und sich einen eisgekühlten Amboß auf's Gemächt zu legen. Egal ob da John Parish oder Eric Drew Feldman ins Mikrophon heulen, es klingt immer nach runtergepitchtem Robin Gibb. Das wird wohl eher keines meiner Lieblingsalben.
*edit*
Ergänze noch um "... oder Thom Yorke auf Haloperidol".
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Ich habe sie jetzt auch einmal durchlaufen lassen. Die Musik finde ich gar nicht uninteressant, aber ihre Stimme ist hier teilweise einfach nur nervig. Wird bei mir auch nicht auf Dauerrotation laufen. (Aber welches Album schafft das heute noch?)
Die Musik finde ich weitgehend uninteressant, aber nicht unangenehm, ihren Gesang auch nicht. Mir gehen hauptsächlich die männlichen Begleiter auf die Nüsse. Hat sich somit hinter "A Woman A Man Walked By" auf dem letzten Platz eingruppiert. Behalten werde ich sie dennoch, das übliche Komplettistenelend, das ich mit meinen bevorzugten Künstlern habe.
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(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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06.05.2021 11:43
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