Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Cunk on Earth Gestern zu Ende geschaut. Eine Mockumentary über die Menschheitsgeschichte, präsentiert von der irrsinnig lustigen Diane Morgan als Philomena Cunk, die unter anderem Experten auf den verschiedensten Gebieten mit ihren teils sehr abwegigen Interviewfragen schier zum Wahnsinn treibt. Eine wahnsinnig lustige, einfallsreiche, kurzweilige Serie. Als Nächstes suche ich mal nach "Cunk on Britain", das ist bestimmt auch gut.
Firefly Lane Eine Drama-Serie um zwei beste Freundinnen: Kate lernt Tully kennen, als die mit ihrer drogenabhängigen Hippie-Mutter nebenan einzieht. Durch Schulstress, häusliche Probleme und die üblichen (und auch ein paar sehr unübliche) Teenie-Problemchen werden die Mädchen rasch zusammengeschmiedet und bauen eine Freundschaft auf, die die Jahrzehnte und auch völlig unterschiedliche Karrierewege (promiskuitive TV-Journalistin vs Mutter und Hausfrau) überdauert. Schön erzählt, nämlich mit Sprüngen durch eben jene Jahrzehnte, spielen Katherine Heigl und Sarah Chalke die beiden Frauen überzeugend und anrührend. Ein Feel-Good-Drama in bisher anderthalb Staffeln, das mich gut unterhalten hat. Irgendwann dieses Jahr gibt es die letzten sieben Folgen - ich freue mich schon drauf.
Generazione 56k Eine Gruppe Jugendlicher wächst Ende der 90er gemeinsam auf einer Insel im Golf von Neapel auf und schlägt sich mit den üblichen Problemchen rum - dass es endlich auch hier Internet gibt, eröffnet völlig neue Welten! Jahre später treffen sie sich in Neapel wieder und alte Gefühle flammen wieder auf. Auch eine Feel-Good-Serie, aber lustiger und "jünger" als Firefly Lane. Wer Italien & Nostalgie mag, sollte mal reinschauen.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zitat von Mory im Beitrag #3993Cunk on Earth Gestern zu Ende geschaut. Eine Mockumentary über die Menschheitsgeschichte, präsentiert von der irrsinnig lustigen Diane Morgan als Philomena Cunk, die unter anderem Experten auf den verschiedensten Gebieten mit ihren teils sehr abwegigen Interviewfragen schier zum Wahnsinn treibt. Eine wahnsinnig lustige, einfallsreiche, kurzweilige Serie. Als Nächstes suche ich mal nach "Cunk on Britain", das ist bestimmt auch gut.
Aus der muss ja folgender Clip stammen, durch den ich überhaupt erst auf "Cunk On Earth" aufmerksam geworden bin:
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Ich finde es so lustig, wie die Expertin zuerst so ernst bleibt, obwohl ihr kurz die Gesichtszüge zu entgleisen scheinen. Und noch lustiger finde ich es, wie Philomena unbeirrt weiterfragt und auf den Teelöffel-Vergleich kommt.
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Huch, gerade gesehen: Seit gestern gibt es "Daisy Jones and the Six" bei Prime. Das Buch habe ich damals gelesen. Es geht zwar um eine fiktive Geschichte über eine US-Rockband in den 70ern, die an die Weltspitze aufsteigt. Angelehnt ist das ganze an Fleetwood Mac. Hauptdarsteller sind Riley Keough (bekannt aus "The Girlfriend Experience" und "War Pony") und Sam Claflin ("The Nightingale", "Journey's End"). Die ersten drei Folgen sind verfügbar und bekommen ganz ordentliche Bewertungen.
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The Peripheral Ich schätze William Gibson, denn Cyberpunk, verwickelte Geschichten, coole Zukunftsvisionen - was kann man daran nicht mögen? Seinen Roman The Peripheral* hab ich zwar (noch) nicht gelesen, aber mich dennoch sehr über die Serie gefreut. Und nein, ich wurde nicht enttäuscht. Das sieht schon alles extrem gut aus, die Zeitebenen sind klar genug getrennt, dass ich auch mit verworrenem Hirn noch mitkomme, die Figuren überzeugen mich und die Story hat genau den Komplexitätsgrad, den ich (vermutlich) gerade noch verarbeiten kann. ("Vermutlich" deshalb, weil es gut möglich ist, dass ich genau gar nix kapiert, das aber nicht bemerkt habe, weil ich so geflasht war.) I like! Wem Virtual-Reality-Science-Fiction gefällt, der sollte mal einen Blick riskieren.
*Wieder eine Trilogie; zwei Bände gibt es meines Wissens bereits, den dritten noch nicht.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Die erste Staffel hat natürlich ein offenes Ende, schließlich soll die zweite Staffel auch geschaut werden. Für mein Befinden ist das Gift, ich bin nämlich ziemlich ungeduldig.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Man kann Hulu und den anderen Streamern nur dankbar sein, dass sie solche Stoffen umsetzen, die mittlerweile im Kino keinen Platz mehr finden. Miniserien sind auch genau das richtige Format für solche Erzählungen. In der vorliegenden geht es um einen interessanten Fall von religiösem Extremismus innerhalb der mormonischen Glaubensgemeinschaft in den 80er Jahren. Das Ganze basiert auf einem True Crime-Bestseller von Jon Krakauer und ist hervorragend besetzt, inszeniert und gespielt. Andrew Garfield liefert ja immer ab, aber besonders Wyatt Russell und Billy Howle hatten es mir angetan. Beide waren mir vorher kein Begriff. Das Thema spricht auch für sich, mit diesem Sektenkram kann man mich immer bekommen. Finde es irre faszinierend, wie sich Leute so in ihre eigenen Hirngespinste verrennen.
Da bin ich ja gespannt. Ich bin gerade erst bei Folge 4. Bislang war bei IMDB ja die "Left Behind"-Folge mit einer Wertung von 7,5 am schlechtesten, noch hinter der Bill-&-Frank-Episode, die ich ganz großartig fand. Aber vielleicht sind das auch homophobe Idioten, die nur Zombie-Gemetzel sehen wollen. Die achte wiederum hat eigentlich gute Wertungen bislang...
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Vielleicht war ich auch nicht in der Stimmung, aber in der Folge sind Elemente, da fühle ich mich intellektuell beleidigt.
"Left Behind" war eine okaye Folge für mich, hält aber gefühlt die Handlung etwas auf. Und was die Bill-Folge angeht, da glaube ich auch, dass die stumpfen Gore-Bauern das thematisch nicht mochten.
Edith: Dreimal Folge. Mann, ich spreche so gut Deutsch, ey.