Red Rose Hatte ich glaube ich bereits erwähnt, als ich anfing, es zu gucken. Nun bin ich durch und muss sagen: Wow! Das ist mal eine gute, spannende Serie mit einer Wendung, die ich so nicht erwartet hätte. Nachdem ich mich anfangs ziemlich an den Roman "Erebos" von Ursula Poznanski erinnert fühlte, gab sich das doch recht schnell. Zur Erinnerung: Eine Gruppe Jugendlicher in Nordengland wird von einer neuen Lebenshillfe-App, "Red Rose", nicht nur ziemlich in Beschlag genommen, sondern bald auch bedroht und körperlich angegriffen - es kommt zu Todesfällen und unsere Kids geraten verständlicherweise in Panik. Ich wurde gut unterhalten, wenngleich ich zwei der Protagonisten ums Verrecken nicht ausstehen konnte.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
ein vierteiler, britisch wie nur was. ein mord im bandenmilieu, ein spießbürger, eine junge frau, die mehr will, als das leben ihr ungefragt serviert, eine alleinerziehende mutter, die sich ihr leben ganz anders vorgestellt hat, ein junge, der gern ein "großer" wäre. eine geschichte mit vier verschiedenen perspektiven, jede folge widmet sich einer hauptperson. das verzahnt sich gekonnt, und das ist ungemein spannend. geboten wird die ganze bandbreite der gefühle, vom "gott des gemetzels"-esquen spießbürgerwahnsinn im gepflegten vorgarten bis hin zur absoluten tristesse englischer sozialsiedlungen, und am ende steht auch hier wieder der allgemeingültige satz: "wir gucken immer die lustigsten serien". muss man auch nicht, und diese hier sollte man gesehen haben.
Die vierte und letzte Staffel "Barry" startet am 16. April bei HBO.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich hatte lange nicht mehr so sehr dieses krasse Serienenden-Gefühl wie hiernach, dieses Gefühl von Leere. Und dabei dachte ich nach dem Ende der zweiten Staffel: Was willst du hier noch fortsetzen? Die dritte Staffel macht dann aber sehr viel richtig und führt die Geschichte zu einem versöhnlicheren Ende. Vorher habe ich mir natürlich noch mal die ersten beiden Seasons angeschaut, einfach weil ich mich an wenig erinnern konnte. Und da zeigte sich doch, wie viel besser es manchmal ist, alles am Stück schauen zu können. Die zweite fand ich damals ziemlich schwach, aber jetzt im zweiten Durchgang und direkt nach der ersten gewinnt die deutlich. Empfinde die ganze Serie, so stark ihre Probleme an manchen Stellen auch zutage treten, jetzt aus einem Guss. Wenn sie einen anderen Namen und die Leute nicht diese Erwartungshaltungen gehabt hätten, die nicht erfüllt werden, dann wäre sie sehr viel beliebter gewesen. Denn H.G. Wells' Vorlage kommt höchstens in Motiven vor. Trotz der negativen Kritiken von dumpfen Actionfans müssen die Quoten dennoch gestimmt haben, sonst hätte es gar keine drei Staffeln gegeben. Wer mal eine Sci-Fi-Serie mit Aliens sehen möchte, die ruhiger erzählt und viel nachdenklicher daherkommt als die amerikanischen Pendants, ist bei dieser europäischen Koproduktion gut aufgehoben.
Das war dann also das Finale. Deutlich (!) verkürzt, gebe ich ihnen aber, weil die Situation im Spiel natürlich nicht unbedingt sehr realistisch daherkommt. Überhaupt finde ich fast jede Änderung (auch in der Story) gelungen. Der Punch sitzt.
Mein Hauptkritikpunkt bleibt, dass die Staffel viel (!) zu kurz ist. 13 bis 15 Folgen hätte es eher gebraucht, um gewisse Entwicklungen auch mal atmen lassen zu können. Jetzt wurden über 9 Wochen einige (und nicht einmal alle) Hauptstationen des Spiels in jeweils einer Episode verhandelt. Plus den DLC als Bonus (Left Behind). Es ist immer schwierig das zu vermitteln, weil der Transfer Spiel/Serie auf hunderte Arten vollzogen werden kann, aber die Beziehung zwischen Joel und Ellie hätte mehr Zeit verdient. Sie wird in unzähligen kleinen Momenten aufgebaut, die mitten im Spiel passieren. Kleine Details, die sie glaubhaft machen.
Insgesamt bin ich erleichtert. Eines meiner Lieblingsspiele hat den richtigen Sender gefunden und das richtige Budget. Part 2 ist mehr oder weniger doppelt so lang und wird narrativ eine große Herausforderung. Denn hier bleibt kein Stein auf dem anderen. Bin gespannt, ob sie damit jetzt auch 5 Jahre warten (hoffentlich nicht!). Das dann nochmal zu sehen. Wow.
Jetzt wird mir das ab sofort jeden Montag fehlen. Ich brauch dieses ritualisierte Freuen auf meine wöchentliche Dosis. Aber in zwei Wochen kommen endlich Yellowjackets und Succession wieder.
Das war dann also das Finale. Deutlich (!) verkürzt, gebe ich ihnen aber, weil die Situation im Spiel natürlich nicht unbedingt sehr realistisch daherkommt. Überhaupt finde ich fast jede Änderung (auch in der Story) gelungen. Der Punch sitzt.
Mein Hauptkritikpunkt bleibt, dass die Staffel viel (!) zu kurz ist. 13 bis 15 Folgen hätte es eher gebraucht, um gewisse Entwicklungen auch mal atmen lassen zu können. Jetzt wurden über 9 Wochen einige (und nicht einmal alle) Hauptstationen des Spiels in jeweils einer Episode verhandelt. Plus den DLC als Bonus (Left Behind). Es ist immer schwierig das zu vermitteln, weil der Transfer Spiel/Serie auf hunderte Arten vollzogen werden kann, aber die Beziehung zwischen Joel und Ellie hätte mehr Zeit verdient. Sie wird in unzähligen kleinen Momenten aufgebaut, die mitten im Spiel passieren. Kleine Details, die sie glaubhaft machen.
Insgesamt bin ich erleichtert. Eines meiner Lieblingsspiele hat den richtigen Sender gefunden und das richtige Budget. Part 2 ist mehr oder weniger doppelt so lang und wird narrativ eine große Herausforderung. Denn hier bleibt kein Stein auf dem anderen. Bin gespannt, ob sie damit jetzt auch 5 Jahre warten (hoffentlich nicht!). Das dann nochmal zu sehen. Wow.
Jetzt wird mir das ab sofort jeden Montag fehlen. Ich brauch dieses ritualisierte Freuen auf meine wöchentliche Dosis. Aber in zwei Wochen kommen endlich Yellowjackets und Succession wieder.
Ich habe ja auch gerade was dazu geschrieben (jetzt hier drunter kopiert, eben noch bei "Zuletzt gesehen"). Bei Teil 2 bin ich auch sehr gespannt, denn
sie können ja nicht quasi eine Staffel (die dritte) ohne Ellie drehen bzw. bis auf den Schluss, wenn sie das Spiel wirklich in die beiden Sichtweisen von Ellie und Abby pressen. Das war im Spiel natürlich verdammt cool. Aber in der Serie kann das so nicht wirklich klappen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
The Last of Us - Season 1 (CDN/USA 2023, Creator: Neil Druckmann, Craig Mazin, D: Pedro Pascal, Bella Ramsey, Anna Torv, Lamar Johnson) Ich weiß, was du bei der letzten Zombie-Apokalypse gemacht hast. Ich denke, so ähnlich muss sich "The Last of Us" für Nicht-Gamer anfühlen bzw. für Nicht-Kenner der PlayStation-3-Vorlage (ja, so alt ist das Spiel schon). Denn mitten hinein in die Zombiemania von The Walking Dead und Co. kam hier ein Spiel, bei dem die Menschen durch einen Pilz ausgerottet werden, der die Infizierten zu Monstern werden lässt. Mittendrin: der stoische Joel, der bei Ausbruch der Epidemie 20 Jahre zuvor seine Tochter verloren hat, und die Teenagerin Ellie, die ein Geheimnis in sich trägt. Joel bekommt den Auftrag, Ellie quer durch die USA zu bringen und sie zu beschützen. Und wie in The Walking Dead sind es nicht die Infizierten, die am Schlimmsten sind, sondern die Menschen. Ja, "The Last of Us" ist nah dran am ersten Teil des Spiels. Das macht es dann doch für Kenner der Spielereihe etwas vorhersehbar. Das ist Schauen nach dem Motto: "Mal gucken, wie sie das umgesetzt haben." Die Nähe führt aber auch dazu, dass man ein wenig reflektierter ist als als Spieler, wo man unmittelbar im Geschehen ist. Gerade die letzte Episode dieser Neun-Teile-Staffel führt dann aus zwei Gründen zu einem mulmigen Gefühl: Eben weil man nicht selbst die Waffe(n) in der Hand hat, schaut man von außen drauf - und weil man, wie ich, weiß, wie es in der zweiten Staffel weitergehen wird. Die beiden Hauptdarsteller finde ich sehr gut, auch wenn gerade Bella Ramsey ganz anders wirkt als das damalige Spielevorbild Elliot (damals Ellen) Page (die übrigens nicht amüsiert war, dass man sie als Inspiration genommen hat). Pedro Pascal in seiner zurückgenommenen Art passt in die Rolle des eher wortkargen Beschützers. Schön natürlich, dass einige der Sprecher und Darsteller aus dem Spiel es in die Serie geschafft haben, teilweise in anderen Rollen (Troy "Joel" Baker, Ashley "Ellie" Johnson", Jeffrey "Tommy" Pierce" und natürlich Merle Dandridge, die in Spiel und Serie Marlene darstellt. Und die Unterschiede? Sind gelungen und wunderbar auf das andere Medium angepasst. Es gibt deutlich weniger Kämpfe gegen Infizierte. Das macht die Auftritte dann noch intensiver: die ersten Clicker sind furchterregend, der Bloater erst recht. Anders als im Spiel gibt es hier keine Sporen (sieht ja auch doof aus, wenn Schauspieler in Gasmasken durch Häuser laufen). Und weil weniger Kampf ist, gibt es dafür ein paar Handlungsstränge mehr. Ich liebe es, dass sie Bill und Frank eine 70-minütige Folge widmen und dass auch der DLC "Left Behind" umgesetzt wird. Von der wichtigen Eröffnungsszene in der letzten Epidose ganz zu schweigen. "The Last of Us" ist vielleicht nicht so groß, wie es von der Gaming-Community gemacht wird. Aber es ist eine verdammt gute Serie. 8/10
Wie finden Nicht-Spieler/Nicht-Kenner sie denn?
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Das war dann also das Finale. Deutlich (!) verkürzt, gebe ich ihnen aber, weil die Situation im Spiel natürlich nicht unbedingt sehr realistisch daherkommt. Überhaupt finde ich fast jede Änderung (auch in der Story) gelungen. Der Punch sitzt.
Mein Hauptkritikpunkt bleibt, dass die Staffel viel (!) zu kurz ist. 13 bis 15 Folgen hätte es eher gebraucht, um gewisse Entwicklungen auch mal atmen lassen zu können. Jetzt wurden über 9 Wochen einige (und nicht einmal alle) Hauptstationen des Spiels in jeweils einer Episode verhandelt. Plus den DLC als Bonus (Left Behind). Es ist immer schwierig das zu vermitteln, weil der Transfer Spiel/Serie auf hunderte Arten vollzogen werden kann, aber die Beziehung zwischen Joel und Ellie hätte mehr Zeit verdient. Sie wird in unzähligen kleinen Momenten aufgebaut, die mitten im Spiel passieren. Kleine Details, die sie glaubhaft machen.
Insgesamt bin ich erleichtert. Eines meiner Lieblingsspiele hat den richtigen Sender gefunden und das richtige Budget. Part 2 ist mehr oder weniger doppelt so lang und wird narrativ eine große Herausforderung. Denn hier bleibt kein Stein auf dem anderen. Bin gespannt, ob sie damit jetzt auch 5 Jahre warten (hoffentlich nicht!). Das dann nochmal zu sehen. Wow.
Jetzt wird mir das ab sofort jeden Montag fehlen. Ich brauch dieses ritualisierte Freuen auf meine wöchentliche Dosis. Aber in zwei Wochen kommen endlich Yellowjackets und Succession wieder.
Ich habe ja auch gerade was dazu geschrieben (jetzt hier drunter kopiert, eben noch bei "Zuletzt gesehen"). Bei Teil 2 bin ich auch sehr gespannt, denn
sie können ja nicht quasi eine Staffel (die dritte) ohne Ellie drehen bzw. bis auf den Schluss, wenn sie das Spiel wirklich in die beiden Sichtweisen von Ellie und Abby pressen. Das war im Spiel natürlich verdammt cool. Aber in der Serie kann das so nicht wirklich klappen.
Ich hätte eher vermutet, dass sie den "Prolog" des Spiels etwas strecken. Ansonsten denke ich auch, dass diese angesprochenen Passagen nicht so lang sein werden, sondern sich viel mehr überlappen. Ich bin sehr, sehr gespannt. Eigentlich geht das nicht in 9 oder 10 Folgen. Das sind zwei Staffeln. Mindestens.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #4013 Wie finden Nicht-Spieler/Nicht-Kenner sie denn?
sehr gut. ich hasse zombies, aber mag dystopien, je realistischer desto lieber. der grösste reiz liegt mmn darin, zu raten, wie denn der ausgang solcher ereignisse wäre. wie organisiert sich die verbliebene gesellschaft, wie sieht der alltag aus. gleichzeitig zieht (bei mir) immer die erleichternde vorstellung einer entvölkerten, weiten, naturdominierten erde. der letzte faktor zum einschalten für mich war: wenige, kondensierte folgen. das, was mich vom sehen anderer shows abhält, wo ich hinter jeder ecke die absicht der showrunner vermute, den geldfluss künstlich zu verlängern, habe ich hier nicht. es wird ohne grosse nebenschauplätze eine gute story erzählt. das besondere der serie sei ja offensichtlich das hegen des zarten pflänzleins der menschlichkeit unter den unmenschlichen zuständen - das wird für mich ausreichend dargestellt. was ich nicht weiss, und aus angst vor spoilern nicht nachschauen wollte : ist das auch die geschichte vom 1. videospiel ? hört das etwa auch so ungelöst auf ?
Das Ende der Staffel ist tatsächlich 1 zu 1 das Ende des Spiels. Sie fragt ihn genau das gleiche. Was im Krankenhaus passiert, ist allerdings etwas bedrohlicher erzählt. Aber insgesamt ist man sehr nah dran.
Inhaltlich gibt es immer mal wieder Anpassungen (die Zeit, wie die Sporen funktionieren, wo sie herkommen) bzw Verschlankerungen (es fehlt praktisch alles an Gameplay, Rätseln oder Konfrontationen mit den Infizierten in der Serie und dementsprechend auch Geschichte) oder leicht geänderte Figuren (Bill und Frank waren auch im Spiel zusammen, aber das wurde völlig anders aufgezogen, die beiden Brüder hatten eine andere Rolle), aber ich muss sagen, dass ich wirklich jede davon nachvollziehen kann und die meisten sogar begrüße.
Aber wie letztens einmal beschrieben haben sie den großen Fehler gemacht und die Story der Kanalisation komplett gekippt, was mit dieser kleinen Gemeinde um Ish passiert, hat mich völlig mitgerissen und das Kopfkino rotieren lassen. Ich sehe es nämlich auch so, dass mich vor allem interessiert, wie Menschen damit umgehen und wo die Menschlichkeit bleibt und das Spiel schafft es, diese Geschichten mit kleinen Notizen, Büchern oder Gegenständen sehr bedrückend/beeindruckend zu erzählen. Ich bleibe aber dabei, dass drei Folgen mehr der Beziehung von Joel und Ellie gut getan hätten. Interessant aber, dass du jetzt die dritte Person bist, mit der ich seit dem Finale spreche, die das Spiel nicht kennt und einen völlig anderen Eindruck hat, das spricht ja für die Showrunner um Druckmann und Mazin (die Perspektive kann man sich ja nicht zurückholen).
Nur ein formaler Spoiler zur Fortsetzung, aber ich gehe auf Nummer sicher:
Spiel 2 beschäftigt sich mit der Entscheidung im Finale, aber erst einige Jahre später.
Ich empfehle den offiziellen Podcast zur Show, den hostet der Schauspieler von Joel aus dem Spiel mit den den Showrunnern. Da gehen sie auf die Unterschiede auch ein.
ich kenne das gefühl nur zu gut, etwas von mir positiv erlebtes in möglichst allen facetten auch an andere weitergeben zu wollen, aber ich bin damit schon öfters auf die schnauze gefallen. der chef, der mir bisher die interessantesten dinge gelehrt hat, war derjenige, der meine verbalen oder schriftlichen erzeugnisse gnadenlos (für mich im ersten moment zumindest nicht nachvollziehbar) gekürzt hat - im nachhinein dann meist zurecht. ich sage nicht dass man generell im leben marie-kondoisieren soll, aber ich habe jetzt schon öfters erlebt dass man persönliche schöne erfahrungen nicht durch 1:1 wiedergabe auf andere übertragen kann.