Zitat von TheMagneticField im Beitrag #60 Empire 1.01 Braucht es neben Nashville noch eine Musikserie für mich... Ja! Und in der ersten Folge waren schon mindestens 2 Hits.
Ich bin mal gespannt, wie du die Serie am Ende findest.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von TheMagneticField im Beitrag #60 Empire 1.01 Braucht es neben Nashville noch eine Musikserie für mich... Ja! Und in der ersten Folge waren schon mindestens 2 Hits.
Ich bin mal gespannt, wie du die Serie am Ende findest.
Zitat von Lisn aus dem Eis im Beitrag #65Episches Ende der 3. Staffel von Orange Is The New Black. Jetzt vermisse ich die Serie doch irgendwie.
Ich habe vorletzte Woche mit der ersten Staffel angefangen und war sofort angefixt. Super Serie. Ich bin froh, noch ein bisschen vor mir zu haben. Ist nach der dritten Schluss oder bist du nur ungeduldig wegen der Pause?
American Horror Story Eine klug konzipierte und wahnsinnig gut gefilmte US-Serie, deren Staffeln immer in sich geschlossene Geschichten erzählen - zum Teil mit denselben Schauspielern, die in unterschiedlichen Staffeln unterschiedliche Rollen übernehmen. Thematisch widmet man sich den "üblichen Verdächtigen" des Horror-Genres. Staffel 1 (2011) - "Murder House" Die Harmons, eine im Zerfallen begriffene Familie, verlassen Boston und kaufen ein Haus in LA. Merkwürdige Begegnungen und unheimliche Begebenheiten in dem alten Gebäude treiben die Beteiligten schon bald an den Rand des Wahnsinns und darüber hinaus. Schön in dieser Staffel, neben der Freude über eine Horrorserie, die tatsächlich unheimlich ist, ist die Erzählweise: Jede Folge schildert das Schicksal eines anderen ehemaligen Bewohners des Hauses. Erst gegen Ende wird klar, wie alle zusammenhängen. Das ist spannend, packend und geht auf.
Staffel 2 (2012) - "Asylum" 1964, eine psychiatrische Klinik, geführt von einer sadistischen Nonne und heimgesucht vom Teufel persönlich. Dazu mengt man noch einen psychopathischen, serienmordenden Klinikarzt, einen verhinderten Doktor Mengele, Aliens und Geister und bekommt -- leider nichts Gutes. Diese Staffel beginnt stark, verliert aber schnell an Kraft und endet enttäuschend. Die Auflösung funktioniert gar nicht, zu vieles bleibt ungelöst, unerklärt, sinnlos.
Staffel 3 (2013) - "Coven" Auftritt Kathy Bates! New Orleans in der Gegenwart. Ein Hexenzirkel aus jungen, eher unwilligen und aufsässigen Mädchen, eine wiedererweckte Delphine LaLaurie (Bates; glanzvoll, zeitlos, unglaublich cool), ein Krieg mit Marie Laveau, Papa Legba und der verzweifelte Kampf einer Obersten Hexe, an der Macht zu bleiben. Blutig, witzig, grandiose Ausstattung und - ich wiederhole - Kathy Bates! Außerdem genug Voodoo, um mein Zombie-Lover-Herz zu erfeuen.
Staffel 4 (2014, wenn ich mich nicht irre) - "Freakshow" Ein Glück, auch hier mischt Kathy Bates mit; diesmal als die bärtige Dame einer der letzten Freakshows der USA: "Fräulein Elsa's Cabient of Curiosities" in Jupiter, Florida. Im Jahr 1952 entdeckt Elsa Mars die siamesischen Zwillinge Bette und Dot und hofft, mit ihnen ihr Auskommen zu retten - die Show wirft nichts mehr ab, ihre "Monster" müssen darben. Hier habe ich gerade erst angefangen, aber bereits nach Folge 6 glube ich, dass wir es hier mit der besten Staffel zu tun haben. Twisty der Clown. Ich sage nur: Twisty der Clown...
Musik gefällt noch immer, auch der Soap Faktor stört mich nicht. Allerdings sind mir die Figuren nicht geradlinig genug, die ändern ihr Verhalten und ihre Meinung ja fast schon im Minutentakt. Allianzen werden geschlossen und im nächsten Moment wieder verworfen. Auch Nebenfiguren (Courtney) kommen und Gehen wie ein Gewitter, das im Moment in dem es stattfindet einen beeindruckenden Effekt hat, aber Minuten später vergessen ist. Da hätte ich mir wirklich eine etwas straighter ausgearbeitete Storyline gewünscht. Komischerweise will ich trotzdem wissen, wie es weitergeht...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Jetzt mal ganz im Ernst, ich habe schon innerlich mit dem Kopf geschüttelt und mich gefragt, was da nach Patrick Jane, einem Krimi Autoren, einem Unsterblichen und vielen anderen, noch alles kommen soll in der Kategorie "Etwas schräger Außenstehender unterstützt die Cops". Und jetzt also der Teufel. Im Ernst? Dem Teufel ist zu langweilig und deshalb hilft er die Bösen zu schnappen? Und dann das: Ein absolut überraschend kurzweiliger und witziger Pilot. Weil man den Eindruck hat Lucifer ist ein wenig an Supernaturals Crowley angelegt (nicht nur wegen des britischen Akzents), weil die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt und weil es Unmengen an spritzigen Dialogen und Anspielungen gibt. Wenn die das Niveau annähernd halten können, könnte das für mich eine der Überraschungen der Saison werden.
Wir haben vergangene Woche mit "Hannibal" angefangen. Festzuhalten bleibt nach 8 Folgen auf jeden Fall mal: die USA haben ein Psychopathen-Problem Ein wenig an Akte X erinnert mich das schon, nur das es nicht um das "Monster of the week", sondern den "Serial Killer of the week" geht. Dr. Lecter gerät da fast ein wenig in den Hintergrund. Alles in allem gefällt es mir aber schon sehr. Tolle Atmosphäre und schon etwas vertrackte Story. Mein Ding.
Ich bin da auch erst bei Folge 6 oder 7 - und ich finde das von der Stimmung echt gelungen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed