Ja, absolut. Die Diskrepanzen waren dieses Mal ja mega-deutlich herausgestellt. Ich glaube aber fast nicht mehr, dass das irgendeinen Sinn ergeben soll. Und diese billige Symbolik dieses Mal:
Als der Detective noch mal den Tatort besucht, steht da dieses The-End-Schild rum. Oder auch schlimm, als Scotty anfängt, House Of The Rising Sun zu singen und über Noah und Alison das Licht ausgeht und ihre Gesichter verdunkelt werden. Zum Haare ausraufen.
"The Leftovers". Staffel 1 war ganz in Ordnung, ohne diesen ganzen Mysterykram aber nur eine weitere mitellmäßig geschriebene Melodramaserie. Das beste nach drei Folgen von Staffel 2 ist bisher das neue Titellied.
Weil gerade so viele Serien in der Winterpause sind, habe ich damit begonnen, etwas von der Festplatte wegzugucken. Die Wahl fiel auf "Forever". Wenn sich die Serie nach dem schwachen Piloten nicht steigert ist aber schnell wieder ein bisschen Platz auf der Platte.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Ganz interessantes Szenario, ganz brauchbar gemachte erste Staffel. Die Narration schleppt sich allerdings sehr träge dahin, vor allem im Mittelteil gibt es deutliche Längen. Aber dann haben wir wiederum auch den merkwürdigen Schluss, der einen quasi zwingt, die nächste Staffel auch anzuschauen.
The Leftovers S02 E10 "I don't understand what's happening." - "Me neither." Endlich mal eine Folge mit Humor! Der Staffelabschluss hatte für mich nicht ganz die emotionale Wucht, die er vorgab zu haben, aber ich war trotzdem extrem gebannt von dieser Season. Wieder waren es zwei Folgen, die sich auf einzelne Personen konzentrierten, die mich am meisten beeindruckt haben (Matts Odyssee und Evil Megan), und die Lost-mäßige Thrillerfolge war auch sauspannend, aber als Serienhöhepunkt dürfte das Couchgespräch zwischen Nora und Erica gefeiert werden - was für eine Szene mit zwei umwerfenden Schauspielerinnen. Überhaupt: jede Sequenz mit Carrie Coon ist großes Fernsehen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Endlich die zweite Staffel TURN zu Ende geschaut. Die Figuren sind toll, die Schauspieler auch. Die Thematik sowieso. Aber dennoch beschleicht mich das Gefühl: Dafür hätte es keine zehn Folgen gebraucht, das ganze ist arg langgezogen. Und als Mittlerweile-Originalton-Gucker: Was für tolle Akzente! Da die Briten, da ein paar Iren und Schotten - ein fantastisches Kauderwelsch. 7/10
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Nach drei Folgen Mr Robot bin ich auch hier am Haken. Dachte erst, dieser Hacker/Fight Club-Plot wäre nix für mich, aber: Rami Malek ist ein faszinierender, vielschichtiger Lead Actor, visuell ist das oberste Liga, und auch die Musik ist fantastisch.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich habe gestern mit "Kingdom" angefangen, ein Drama in einem Mixed-Martial-Arts-Umfeld. Bin von der ersten Folge noch nicht begeistert.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Die vier Folgen der Mini-Miniserie haben mich mehr berührt, als es Six Feet Under je vermochte. Francis McDormand ist einfach so unglaublich gut, daß sie die restlichen Darsteller schon fast in den Schatten stellt.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Sobald mein Mann zur Arbeit entschwindet, werde ich Katerpflege betreiben und mir endlich weiter "Life on Mars" ansehen. Ich finde die Serie ziemlich gelungen.
Oh, es gibt ein Remake? Nope, hier steht die englische Variante rum, die mir spontan sehr sympathisch war. Bin aber auch Doctor Who-Fan und freue mich, den "Master" in einer anderen Rolle zu sehen.