50000 ways to kill a Zombie nach nur 3 Folgen reicht mir das, trotz Zombiebaby und Plattenspieler. So platt wie Nordfriesland, da gibt es bis auf den Kristofferson/Whistler Verschnitt keine Figur die mich interessiert, Trash und heavy Action genügt mir nicht.
Zombiebaby in Staffel 1? Oder hast du die ausgelassen. Oder war das rein auf Staffel 2 bezogen. Die war leider tatsächlich deutlich schlechter als die Erste.
Zitat von Reverend im Beitrag #687Nach den ersten vier Folgen nun auch der zweiten Staffel von The Leftovers sieht es sehr stark danach aus, als habe man das Beste aus den besten Folgen der ersten Staffel zum Vorbild genommen: Sich pro Folge auf jeweils ein paar Stories und einige wenige Personen konzentrieren...
Hat natürlich auch einen Nachteil, man sieht Carrie Coon zu selten ;-). Ansonsten fehlt mir The Leftovers jetzt schon montags....
Homeland….. letzte Folge. Na ja. Unbefriedigend. Auch wenn es für Carrie diesmal beruflich halbwegs erfolgreich war. Aber sonst…….
Die ganze Geschichte mit Quinn so elend und traurig zu Ende gehen zu lassen, find ich unnötig.Müssen denn Carries Männer alle so unrühmlich sterben? Und die Serie hat jetzt einen guten Hauptdarsteller weniger!
Zombiebaby in Staffel 1? Oder hast du die ausgelassen. Oder war das rein auf Staffel 2 bezogen. Die war leider tatsächlich deutlich schlechter als die Erste.
oh, hab ich garnicht dazu geschrieben, ja, ich meine Staffel 1. Vorfreude war da, ist aber nicht meins.
Ich habe dann mal mit der zweiten Staffel von "The Knick" angefangen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Reverend im Beitrag #695Nääääääh, die Auflösung in The Affair....näh! Ich bin sooooo unzufrieden.
Und ich bin richtig sauer. Was für eine unfassbar zusammenkonstruierte Scheiße. Mit einer einzigen Folge die komplette Staffel vernichtet, kann echt nicht wahr sein.
Vor allem hat man jetzt auch den Eindruck, dass die interessanten Fragen, die die Serie thematisiert hat (wie gehen alle Beteiligten mit einer Affäre um, wie beeinflusst das das komplette Umfeld), für den Arsch waren.
Total. Und da haben wir auch immer noch nicht über die weiterhin unfassbar großen Diskrepanzen in den Erzählperspektiven gesprochen. Ich bezweifle inzwischen, dass wir das jemals aufgelöst bekommen. Man fühlt sich daher als Zuschauer schon ziemlich verarscht.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)