Ich mag' den Film wirklich, aber ich versuche so gut es geht, diese ewige Sequel-Remake-Reboot-Prequel-Franchise-Reimagination-ReReReEverything-Manie zu boykottieren. Seifz. Hier könnte ich schwach werden.
Okay, beim ersten Run habe ich "Club der roten Bänder" geflissentlich ignoriert, weil: auf Vox kann ja nix Gutes kommen. Jetzt läuft's bei RTL Passion (jeden Freitag eine Folge) und ich muss sagen: Da habe ich was verpasst. Starke deutsche Serie.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
VOX wird ignoriert, aber etwas, das "RTL Passion" heißt, bekommt einen Programmspeicherplatz? Die Serie ist aber wirklich gut, zweite Staffel ab Herbst.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Vox liegt weit vor RTL Passion, was daran liegt, dass RTL Passion bei den Sky-Sendern läuft. Auf dem Sender ignoriere ich Bollywood-Filme. Aber dort läuft auch "Outlander". Was sehr gut ist.
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Die amerikanische Version Red Band Society fand ich auch schon recht gut. Kam leider über eine Season nicht hinaus. Vielleicht sollte ich in die deutsche Variante mal reinschauen.
Ich hab nur den Piloten von Red Band Society gesehen und kann dir genau sagen, warum das gefloppt ist: Der Fokus lag schon wieder viel zu sehr auf den Erwachsenen als auf den Kindern und Jugendlichen. Das ist bei Club der roten Bänder anders und, wie ich finde, besser.
Nach zwei Folgen der deutschen Version kann ich nur sagen: Erwachsene? Tauchen nur am Rande auf (bis auf die Mutter des Koma-Patienten).
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OK, das klingt interessant (dass das Krankenhauspersonal anscheinend keine Rolle spielt). Weiß jemand wie das ursprünglich im Original gehandhabt wurde?
Naja, ein Pfleger ist als Bindeglied schon dabei. Und der Physiotherapeut. Allerdings wurde in der zweiten Folge ja erst das letzte Club-Mitglied eingeführt.
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Zitat von TheMagneticField im Beitrag #1194OK, das klingt interessant (dass das Krankenhauspersonal anscheinend keine Rolle spielt). Weiß jemand wie das ursprünglich im Original gehandhabt wurde?
Nach allem, was man so hört, ist die deutsche Version enger an der katalanischen als die amerikanische. Aber niemand außerhalb Spaniens hat die jemals gesehen, deshalb weiß es auch keiner bestimmt.
Dritte und leider auch letzte Staffel. Zugegeben, das ist die schwächste Staffel der Serie, aber sie ist immer noch gut. Manches fühlt sich ein wenig deplatziert an, einiges ist etwas trashiger, zum Schluss hin fühlen sich mehrere Handlungsstränge gehetzt an. John Logan kann in Interviews erzählen, was er will, ich bin mir sicher, er hat erst drei oder vier Folgen vor Schluss erfahren, dass Showtime keine weitere Staffel möchte und musste die Handlung nun halt zu Ende schreiben. Davon ab hat die Serie weiterhin große Theaterszenen mit tollen Dialogen und einem bestens aufspielenden Ensemble. Alleine eine Folge wie das Kammerspiel "A Blade Of Grass" sucht in der Serienlandschaft ihresgleichen. Und über die Optik nebst Ausstattung brauchen wir uns nicht zu unterhalten, ein einziges Gedicht. Stilecht endet die letzte Folge übrigens mit den Worten "The End", das hab ich bei keiner Serie bisher gesehen.
So, heute Abend ist dann auch "Banshee" für immer beendet. Die letzte Staffel erreicht leider nicht mehr die Qualität der zwei Vorgängerstaffeln, die ja so oft einfach innovative Erzählweisen hatten und wirklich mit dem Medium gespielt haben. Schade.
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Ich hab's auf dem Forentreffchen erwähnt und will es nun auch mal hier in den Raum werfen: Ich liebe amerikanische Sitcoms. Und da im Moment besonders "Dharma & Greg". Die Serie läuft schon lange nicht mehr, ist aber immer noch wahnsinnig lustig - ich könnte mich jedes Mal totlachen, wenn Dharmas Hippie-Eltern mit Gregs High-Society-Familie aneinandergeraten. Klischee? Jupp. Altbacken? Auch. Völlig überdreht und merkwürdig? Klar.
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24.06.2016 12:48
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