Ich habe mir den Auftakt der neuen Serie "Lucifer" bei Amazon in Englisch mit Untertiteln angesehen. Was für ein Spaß! Direkt noch eine Folge schauen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
gestern abend war ich bei freunden geladen, die mir diesen schönen clip vorspielten - das cast&crew-special zum abschied von david tennant als doktor. ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.
"Lucifer" suchtet ein wenig. Dabei sind die in der Glamourwelt angesiedelten Fälle (zumindest die ersten vier Folgen sind es) eher mittelprächtig. Ich bin mir auch noch nicht so wirklich sicher, ob die ich Darsteller überhaupt mag. Aber das Blasierte von Lucifer, seine Arroganz, seine Selbstsicherheit - und die daraus resultierenden Sprüche - sind wirklich genau auf meiner Humorschiene. Ich freue mich schon auf zwei oder drei weitere Folgen heute Abend. Die meisten Serien haben ja jetzt Sommerpause. Da kommt diese Serie über den gelangweilten Teufel, der die Hölle verlassen hat, um ausgerechnet in Los Angeles einen Nachtklub zu leiten, gerade richtig!
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Gestern die erste Season VINYL beendet. Das ist schon alles sehr fein anzusehen, die Performance von Bobby Cannavale atemberaubend. (Wie ja bereits in der Boardwalk Empire Season, in der er zu sehen war).
Wenn mir etwas gegen den Strich geht: Es ist von allem irgendwie zu viel. Es vergehen keine zehn Minuten ohne Schlägerei oder Sexszene oder einen Riesenstreit, während dem fünzigmal FUCK oder sonstwas gebrüllt wird. Deswegen habe ich wohl auch seit April für 10 Episoden gebraucht, da ich nach einer Folge eine Ruhepause vor der nächsten brauchte. Da sind mir Serien, die langsamer ansetzen, aber komplexer - wie etwa früher The Wire oder Mad Men - viel lieber.
Aber ansonsten gute Unerhaltung und auch die zweite werde ich, wenn es denn soweit ist, wieder ansehen.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #1249"Lucifer" suchtet ein wenig. Dabei sind die in der Glamourwelt angesiedelten Fälle (zumindest die ersten vier Folgen sind es) eher mittelprächtig. Ich bin mir auch noch nicht so wirklich sicher, ob die ich Darsteller überhaupt mag. Aber das Blasierte von Lucifer, seine Arroganz, seine Selbstsicherheit - und die daraus resultierenden Sprüche - sind wirklich genau auf meiner Humorschiene. Ich freue mich schon auf zwei oder drei weitere Folgen heute Abend. Die meisten Serien haben ja jetzt Sommerpause. Da kommt diese Serie über den gelangweilten Teufel, der die Hölle verlassen hat, um ausgerechnet in Los Angeles einen Nachtklub zu leiten, gerade richtig!
Um mich mal selbst von vor einem Jahr zu zitieren ;-) Lucifer 1.01
Zitat
Lucifer 1.01
Jetzt mal ganz im Ernst, ich habe schon innerlich mit dem Kopf geschüttelt und mich gefragt, was da nach Patrick Jane, einem Krimi Autoren, einem Unsterblichen und vielen anderen, noch alles kommen soll in der Kategorie "Etwas schräger Außenstehender unterstützt die Cops". Und jetzt also der Teufel. Im Ernst? Dem Teufel ist zu langweilig und deshalb hilft er die Bösen zu schnappen? Und dann das: Ein absolut überraschend kurzweiliger und witziger Pilot. Weil man den Eindruck hat Lucifer ist ein wenig an Supernaturals Crowley angelegt (nicht nur wegen des britischen Akzents), weil die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern stimmt und weil es Unmengen an spritzigen Dialogen und Anspielungen gibt. Wenn die das Niveau annähernd halten können, könnte das für mich eine der Überraschungen der Saison werden
.
Ich muss allerdings auch nachschieben, dass das Niveau nicht gehalten werden konnte. Dennoch bleibt es kurzweilig.
Ich habe jetzt die ersten sieben Folgen gesehen (schon lange nicht mehr so ein Binge-Watching gemacht!) und ja, es gibt auch ein paar Folgen, die nur okay sind. Aber bis jetzt bin ich begeistert. Zwei der sieben Folgen waren großartig, zwei "nur" gut, der Rest dazwischen. Schön auch, dass die Darstellerin der Mazikeen/Mazikine (in den Untertiteln gibt es beide (!) Varianten) mal was zu tun bekommt, außer gut auszusehen, wie bei "Spartacus".
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Lilyhammer ist fertig und mir hat es Spaß gemacht. Mafiakiller begibt sich in New York ins Zeugenschutzprogramm, versteckt sich vor seinen Verfolgern in Lillehammer und kann sein Mafia Leben dann doch nicht so ganz ablegen. Schräge Typen, schräge Einfälle und Musik gibt es auch reichlich.
Wenn es die Zeit erlaubt, gönne ich mir derzeit Mr. Robot und bin völlig gefangen, Lieblingsserienkandidat (solange es kein Fargo gibt). Seinfeld wird auch noch einmal als Langzeitprojekt durchgeschaut, ich hatte tatsächlich nie alle Episoden gesehen und schon gar nicht in korrekter Reihenfolge. Much love. Und einfach so gab es die Tage nochmals zwei Folgen Master Of None vor dem Einschlafen, obwohl ich die Serie im November bereits durchhatte. Poesie. Zu nah am Leben, kinematographisch umwerfend, wertig/witzig, all of that. Die letztens angelegte watchlist wird mich vermutlich überdauern, aber naja.
"Mr. Robot" hatte einen großartigen Piloten, die erste Staffel lässt meiner Meinung nach aber leider nach.
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