Habe die ersten drei Folgen von "Cape Town" gesehen und mich gewundert, warum die bei IMDB zunächst so super bewertet wurde. Mittlerweile ist sie (auch dank mir) nicht mehr so super bewertet.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
ein bekannter macht mich gerade darauf aufmerksam, dass man auf amazon prime "die geheimnisvollen städte des goldes" gucken oder kaufen kann, eine äußerst liebevoll gemachte anime-abenteuerserie aus frankreich, die an ein klassisches zeichentrickepos aus den 80ern anknüpft. die staffel von 2012 übernimmt atmosphäre und erzählstil der alten folgen, ist aber dank der ausgefeilten computeranimation ein echter augenschmaus, der sich auch immer wieder verweise auf zeitgenössische anime-spielarten erlaubt. wer 8-12jährige kinder im hause oder in der seele wohnen hat, sollte auf jeden fall mal reinschauen; ich wäre nicht überrascht, wenn die miyazakihaften sequenzen zB den herrn @G. Freeman so ins herz träfen wie mich.
das kennt kaum jemand (und wenn, wurde er in den 80ern in der ddr sozialisiert), drum behupe ich es ja auch. aber wahrscheinlich geht es mir damit wieder wie mit fast allem, das ich toll finde - alle zucken mit den schultern, sagen "aha, nett", und gehen game of thrones gucken und wanda hören.
Das Schicksal erleide ich auch oft (oder mit etwas negativerer Bekundung als "aha, nett"), nur mit dem Unterschied, dass ich mich dann trotzdem gerne über GoT unterhalte.
Wenn es um Anime oder ähnliches geht: Bei Amazon läuft "Kabaneri of the Iron Fortress", eine Art Zombie-Serie, die gefällt mir ganz gut. Außerdem finde ich "Die Legende von Korra", ebenfalls bei Amazon, ganz witzig, ist wohl eine Fortsetzung der Zeichentrickserie "Avatar".
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Die Diskussion führten wir schon im alten Forum, Thema ist Supernatural. Die erste Staffel fand ich fad. Die zweite sei besser, sagten dann alle. Doch nach vier Folgen in Staffel zwei sage ich: Nö. Schade um die DVD, aber ich überlege, ob ich mir das echt weiter antun soll.
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Kaum beschwere ich mich über "Supernatural", schon habe ich zwei gute Folgen gesehen. Vielleicht wird's ja doch noch was mit Dean und Sam und mir.
Außerdem endlich die fünfte Staffel "Veep" angefangen. Hält bislang nicht mehr ganz das Niveau von Staffel 4 - aber witzig ist es allemal. Doch so langsam habe ich das Gefühl, das ist auserzählt.
Mal schauen, ob die Kinder heute früh schlafen und meine Frau und ich gemeinsam das Staffelfinale von "Outlander" gucken können. Außerdem möchte ich bei "Silicon Valley" mit der dritten Staffel anfangen. Dann bin ich wie bei "Veep" wieder live dabei.
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Wie ist "Outcast" denn? Die Kritiken werden ja immer schwächer. Die ersten fünf Folgen liegen auf der Festplatte.
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Dann verhalten die Kritiken sich (wie so oft) konträr zu meinen Eindrücken. Für mich hat das durchwachsen begonnen, dann aber deutlich zugelegt. Ich für meinen Teil bleibe dran.
ich auch. outcast ist m.e. deutlich besser als sein ruf. was mir vor allem auffiel sind die schauspielerischen leistungen, gerade was mimik und körpersprache angeht. die schauspieler sind zum grossen teil auch keine unbekannten: philip glenister (life on mars), wrenn schmidt (boardwalk empire), brent spiner (star trek, ng), reg e. carthy (the wire, house of cards), grace zabriskie (twin peaks), u.v.m..
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Steht auf der Prioritätenliste eher weiter unten. Muss allerdings schauen, dass ich so langsam anfange, Sachen von der Platte zu gucken. Die ist jetzt zu 76 Prozent voll - und beinahe täglich kommt was dazu. Allerdings sind ja jetzt Ferien und da machen viele Serien ja bewusst Pause.
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