Zitat von zickzack im Beitrag #1259Mr. Robot habe ich auch verschlungen. Stranger Things eigentlich irgendjemand?
Geht so, oder? Den Piloten gab's hier, aber so sehr ich alle Zitate verehre, so sehr ist es dann auch nur das. Sympathisch ist mir das freilich trotzdem, steht aber erst einmal weiter hinten an.
Mr. Robot war für mich zusammen mit Bloodline die beste Staffel 2015. Mal sehen, wie mir die zweite gefällt, aber ich warte wieder ab, bis sie durch ist.
Von Stranger Things hab ich mir gestern die ersten beiden Folgen gegeben. Joa, ist schon ganz nett, aber mehr als eine Zitatesammlung ist es wirklich nicht. Und könnte durchaus spannender sein. Und Winona Ryder spielt grenzwertig. Aber ich bleib dran.
hab ich hier eigentlich schon mal HOUSE OF LIES in den ring geworfen? jedenfalls wächst mir das zunehmend ans herz - tolle schauspieler, allen voran don cheadle, wunderbar zynische geschichten und dialoge, und vor allem charaktere, die eigentlich vollkommen unsympathisch sind, und die man trotzdem liebhat. leider gerade frisch gecancelt, immerhin gibts fünf staffeln.
Mr. Robot habe ich nicht ertragen, bin dann wohl doch zu sehr der Mainstream-Gucker. Wenn ich Trips brauche, schmeiße ich was ein.
Selbst: Stranger Things 1.01 - 1.05
Verschlungen, nahezu am Stück, genau mein Ding, schöne 80er Referenzen, sympathischer Cast und Netflix lässt sich wieder Zeit zum Erzählen. An der Stelle zu Anfang, wo sich der Junge in dem Schuppen versteckt und auf die Tür starrt, habe ich tatsächlich vor Spannung kurz die Luft angehalten. Weiß nicht, wann das in Zeiten von zermatschten "The Walking Dead-Schädeln" das letzte Mal der Fall war.
Hab jetzt auch mal die ersten beiden Folgen von Stranger Things geglotzt. Da sind wir Typen Ü40 natürlich die perfekte Zielgruppe, denn das ist ja eine 1A-Mischung aus Stephen King, John Carpenter und Steven Spielberg. Spannend finde ich es nicht besonders, aber ich schau das bestimmt weiter.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Achtung, kleiner Spoiler: Natürlich ist der Cast super, und ich sehe auch gerne die Florida Keys, aber da war einiges sehr mühsam zusammengestückelt. Die Rückblenden mit Danny hätte es eigentlich nicht gebraucht, aber man wollte wohl unbedingt Ben Mendelssohn behalten. Der Schluss: Unbefriedigend!
Dagegen: The Americans Season 4: Wow! 3 Folgen hintereinander geschaut. Ist das wieder spannend. Muss dringend weiter gucken.
OK, das bestätigt meine Befürchtungen. ich habe nämlich sooo keinen Bock auf eine Fortsetzung von Bloodline. Das wäre so gut gewesen, wenn sie das einfach nach der tollen Staffel beendet hätten.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich fand Staffel 2 super! Dafür habe ich über Wochen bei The Americans wieder nur 2 Folgen geschafft und hänge jetzt mal wieder in der Mitte von Staffel 1. Hätten die nicht einfach "sympathische" Hauptdarsteller casten können. Bei den Beiden leide/fiebere ich irgendwie keine Sekunde mit. Könnte das Breaking Bad Syndrom werden...
Stranger Things zu Ende
ach mir hat's gefallen, toller Flashback. Weiß jemand, ob das auf eine Season angelegt war?