Puh, ich hab das jetzt zweimal probiert und mich jedes Mal über den fluffigen Anfang gefreut, ehe das Ganze in eine nicht zu leugnende Langeweile kippte ... Leider ist mir dieser Song nichts, auch wenn ich den französischen Gesang mag.
Ups, gleich mal das Weitermachen vergessen! Dabei soll er doch leben, der Thread!
Also, @lumich und @kingbronkowitz: Was haltet ihr von den Actors?
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zitat von Mory im Beitrag #1816Puh, ich hab das jetzt zweimal probiert und mich jedes Mal über den fluffigen Anfang gefreut, ehe das Ganze in eine nicht zu leugnende Langeweile kippte ... Leider ist mir dieser Song nichts, auch wenn ich den französischen Gesang mag.
Ups, gleich mal das Weitermachen vergessen! Dabei soll er doch leben, der Thread!
Also, @lumich und @kingbronkowitz: Was haltet ihr von den Actors?
fürs Nominieren.
Zunächst ist es sehr schnell klar, in welche Richtung dieses Stück geht. Auch in meiner Musiksammlung gibt es Stücke, die auf ähnliche Weise funktionieren, aber grundsätzlich reagiere ich etwas reserviert auf sehr straighte Beats mit Bass, der ausschließlich 8tel-Noten spielt. Positiv fiel mir auf, dass die Harmonien im Refrain nicht ganz alltäglich klingen, also definitiv Pluspunkte dafür. Insgesamt scheint mir der Track etwas genretypisch in einer musikalischen Spielart, die mich vergleichsweise selten interessiert.
Ich überlasse mal dem King den Vortritt. Wenn er nicht will, mache ich dann weiter.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Lumich im Beitrag #1819Ich überlasse mal dem King den Vortritt. Wenn er nicht will, mache ich dann weiter.
Danke, aber zu dem Song fällt mir nicht viel ein. Ist ok, hat ein schönes 80er - Flair, ist aber nichts, was mich jetzt völlig begeistert. Da du zumindest vernünftig rezensiert hast, bitte weitermachen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich glaube, wie manche andere hier, versuche auch ich diese Gelegenheit zu nutzen, auf Bands und MusikerInnen hinzuweisen, über die niemand zu sprechen scheint, obwohl es imho angebracht wäre. Forumssuche ergab zumindest 0 Treffer, mal sehen, wie weit sich das steigern lässt.
Der Waschzettel auf Bandcamp sagt folgendes über ihn:
ZitatVisceral yet inherently soulful, 'Hardly The Same Snake' is the sound of the Johannesburg-born, Doncaster-raised artist Doya Beardmore finally finding his voice – both literally and figuratively. In practical terms, that involved finding the courage to foreground his gravelly baritone in these gloriously genre-agnostic productions. But it also meant branching out beyond his safety net to figure out the artist he truly wanted to be. As Skinny puts it today, “This album is what I would have created first time round had I rated my own voice.”
The idea of forging your own path – and shedding skin, so to speak – is integral to 'Hardly The Same Snake'. Begun pre-pandemic and completed in the spring of 2021, it’s a defiantly outward-looking record contemplating family, religion and major life milestones, from parenthood to death. Where previously Skinny relied on dream diaries as his primary lyrical resource, this time he took notes at design exhibitions, using these unfiltered observations as a jumping off point for songs.
If this superb second album proves anything, it’s that it doesn’t matter how much Skinny errs on the side of self-deprecation – he remains one of the UK’s most fearlessly original voices.
released April 28, 2023
Naja, Promo-Talk eben… Hat für mich einen angenehmen 90er-DIY-Vibe, ohne die Musik aus der Zeit kopieren zu wollen. Oder wie finden das @G. Freeman oder @Johnny Ryall ?
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Wird kein Liebling, aber das gefällt mir. Das "marschige", dringliche, gospelhafte kriegt er gut hin. Ich fühle mich ab und an an Algiers erinnert und die Stimme kann eine ganze Menge. Das repetetive in der melodie treibt es definitiv rein. Auch ganz hübsch, wie am Ende des Videos nochmal Werbung für seine Konzerte gemacht wird. Ich hab' bislang nur von ihm gelesen, sonst war er mir unbekannt. Merci dafür.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Lumich im Beitrag #1824Deine Meinung ist trotzdem willkommen.
Ich wollte den Song gleich vom ersten Ton an mögen, aber ganz einfach war und ist das nicht, denn nachdem ich ihn mir angehört hatte, musste ich erstmal meine Ohren neu sortieren. Die ganze Zeit über dachte ich, entweder sind die kaputt gegangen oder der Kopfhörer oder die Soundkarte. Er übertreibt es hier ein bisschen mit der DIY-Attitüde, finde ich. Dazu das, wie ich es empfinde, unterschwellige getrieben sein, das ist ein bisschen anstrengend.
Aber ich sehe da auf jeden Fall Potential und das Album ist vorgemerkt, ich werde demnächst mal reinhören.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich möchte von @Marla Singer und/oder @CobraBora wissen, ob dieser so halbwegs repräsentative Songs meines Überhighlights von Natural Wonder Beauty Concept Lust aufs Album macht.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #1827Mhhh. Dann gebe ich den Song an die weniger schüchternen @Ninja_Hagen und/oder @Larry Iutbally
Das ist ein schöner Song, ob ich das auf Albumlänge brauche entscheide ich wenn ich noch ein paar Durchgänge mehr im Ohr habe. geht aber direkt mal in die 2023 Playlist.
Wurde hier eigentlich schon die neue Oxbow besprochen, die mit "Lovely Murk" ein wunderbares Herzstück enthält? Wenn nicht, wäre das doch am ehesten was für @King Bronkowitz oder auch @gnathonemus. Ich hoffe ich liege da nicht komplett daneben.
Für Oxbow - Verhältnisse im Vergleich zum Frühwerk (man höre mal den kompletten Irrsinn "Fuck Fest") erstaunlich schöner und entspannter Song. Das Pathos des exaltierten Sängers geht mir oft zwar gewaltig auf die Brezel, aber hier hält er sich angenehm zurück; 5:26 hätte das stück vielleicht nicht unbedingt gebraucht, aber es gefällt mir ziemlich gut. Hakt sich gleich beim ersten Durchgang fest. Definitiv hab ich sowieso eine Schwäche für alles, auf dem "Ipecac" steht.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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