Weil ich gestern gelesen habe, dass im Mai ein neues Album von Alan Parsons erscheinen soll, meine Frage an @CobraBora oder an @MrMister7, was sie eigentlich von diesem Instrumental aus dem Album "A Valid Path" halten.
Zitat von Squonk im Beitrag #583Eine Band die man leicht übersehen kann, weil sie entweder gerade nicht existiert oder in kurzer Sequenz Alben raushaut und weil man sich etwas Mühe geben muss, die Zwei bis Dreiminüter zu sondieren, sind Guided By Voices. Außerdem haben sie die besten Songtitel ever, so kam zum Beispiel in Bezug auf den bereits nach dem Hurricane Katrina totgesagten Fats Domino das Lied "The Unsinkable Fats Domino" raus.
Und ein neues Album gibt es auch wieder.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Weil ich gestern gelesen habe, dass im Mai ein neues Album von Alan Parsons erscheinen soll, meine Frage an @CobraBora oder an @MrMister7, was sie eigentlich von diesem Instrumental aus dem Album "A Valid Path" halten.
Dem Mister sei Dank, dass ich dieses übrigens gar nicht verkehrte Album kenne. Den Track würde man bei einem Blind Date wohl eher dem frühen Jean-Michel Jarre als Alan Parsons zuordnen, das stellt für mich aber keinerlei Problem dar. Hitverdächtig ist er nicht unbedingt, aber als Albumtrack geht er sehr in Ordnung.
Weil ich gestern gelesen habe, dass im Mai ein neues Album von Alan Parsons erscheinen soll, meine Frage an @CobraBora oder an @MrMister7, was sie eigentlich von diesem Instrumental aus dem Album "A Valid Path" halten.
Sehr viel natürlich - das ganze Album ist gut bis sehr gut. Aber wie Cobra schon sagte - funktioniert als Albumtrack mit Umgebung am besten. Ist kein Hit.
dann möge @CobraBora jemand anderen nominieren, denn der lokus hat das forum in diesem jahr noch nicht bepostet und war 4 wochen nicht mehr online. um den thread wär es schon schade.
Ich mag Didos Stimme ganz gerne, aber sie läuft bei mir auch immer Gefahr, schnell ins Hintergrundrauschen zu kippen. So auch hier. Der Song ist ganz nett, aber irgendwie fehlt mir da das gewisse Etwas.
Was halten @G. Freeman und @burnedcake vom Midwest Emo-Indie-Mix von A Great Big Pile Of Leaves?
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
ich muss bei dem song sehr oft an the national denken, was natürlich eher mit der stimme als mit der instrumentierung zu tun hat. ansonsten schleppt sich das (nichts negatives) seriös ins ziel. emo hat sich als begriff für mich im laufe der zeit sehr relativiert, dementsprechend sehe ich das durchaus auch so und kann damit total leben. hab von der band noch nie was gehört.
im vinyl-thread ja schon bejubelt, muss ich auch hier eines der großen 19er-highlights unters volk bringen. der in der tat sehr aktuelle cold wave dieses schweizer duos im fantastischen remix der labelowner auf der b dieser highlight-7er.
anhören soll das jeder, aber nominiert werden @aalpaca und/oder @Olsen
Zitat von G. Freeman im Beitrag #597 im vinyl-thread ja schon bejubelt, muss ich auch hier eines der großen 19er-highlights unters volk bringen. der in der tat sehr aktuelle cold wave dieses schweizer duos im fantastischen remix der labelowner auf der b dieser highlight-7er.
anhören soll das jeder, aber nominiert werden @aalpaca und/oder @Olsen
Das hier stampft und stolpert schön vor sich her. Verstrahlte Synthies und ein nicht weniger verpeilter Gesang: toll. Wenn ich mich nicht täusche liegt da auch viel Hall drauf - das sorgt für ein gewisses hypnotisches Gefühl in Kombination mit dem Beat. Würde ich den Song beiläufig hören, so könnte passieren, dass er gar nicht weiter bei mir hängen bleibt. Was schade wäre: Das groovt sich langsam rein. Auf die oben gepostete Compilation würde der Song sicher gut passen. Verströmt außerdem ein seltsam zeitloses Gefühl. Gern gehört und fände ich spannend sowas mal live zu hören in einem experimentelleren Club-Rahmen.
Ich bin nun fast zu perplex einen geeigneten Song zu finden. Ich entscheide mich mal für den hier:
Ah, eine vollbusige singende Feministin... äh, ja, Angel Olsen. Der Track “Sweet Dreams” von Angel Olsen hört sich phasenweise (beim eher dahingejaulten Gesang) ja durchaus so an, als würde eine Sharon Van Etten gerade “Wicked Game” covern. Klingt alles auch etwas brüchig und kaputt, ist aber doch gut anhörbar. Sollte ich vielleicht gar mal in ein Album reinhören!?
Und wie finden @LFB oder @Quork den Track „Sladka Pitka“ von Don Ellis?
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)