Zitat von Squonk im Beitrag #75Weil hier "Animals" von Pink Floyd gelegentlich als Negativbeispiel auftaucht möchte ich ergänzen: Auf Vinyl hat sich die immer großartig angehört.
Großartig fand ich "Dark Side Of The Moon" und "Wish You Were Here"...danach empfand ich Animals als klanglichen Rückschritt. Hab grad nochmal meine deutsche Pressung (die alte CD hab ich verschenkt) gg. die rem. CD angehört...puh' also das sollte auf jeder Anlage deutlich zu hören sein (die alte CD war auch niht besser). Fand auch Animals im Vergleich zu den beiden Vorgängern immer etwas dumpf, also zu wenig Höhen. Musikalisch allerdings mag ich Animals sehr.
Bei "Dark Side..." hab ich die rem. CD, eine MFSL Pressung und die alte deutsche Pressung. Hier gefällt mir die alte deutsche Pressung immer noch am besten.
Zitat von Squonk im Beitrag #75Weil hier "Animals" von Pink Floyd gelegentlich als Negativbeispiel auftaucht möchte ich ergänzen: Auf Vinyl hat sich die immer großartig angehört.
Großartig fand ich "Dark Side Of The Moon" und "Wish You Were Here"...danach empfand ich Animals als klanglichen Rückschritt. Hab grad nochmal meine deutsche Pressung (die alte CD hab ich verschenkt) gg. die rem. CD angehört...puh' also das sollte auf jeder Anlage deutlich zu hören sein (die alte CD war auch niht besser). Fand auch Animals im Vergleich zu den beiden Vorgängern immer etwas dumpf, also zu wenig Höhen. Musikalisch allerdings mag ich Animals sehr.
Bei "Dark Side..." hab ich die rem. CD, eine MFSL Pressung und die alte deutsche Pressung. Hier gefällt mir die alte deutsche Pressung immer noch am besten.
Ich finde die Guthrie-Remaster aus 2011 recht gelungen. Wobei die älteren Sax-Remaster aus den 90ern auch recht gut sein sollen (habe sie aber nie gehört). Sehr gut sollen die ersten Japan-Pressungen aus den 80ern sein (EMI/Harvester und CBS/Sony).
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)
Vielleicht passt das nicht ganz zum Thema, vielleicht aber doch:
Was mir auffällt ist, dass sich einige CDs, die ich auf dem PC in mp3-Dateien umgewandelt habe, auf meinem mp3-player total schlecht anhören. Liegt das an den CDs oder muss man irgendwas beachten beim Umwandeln?
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von CHX im Beitrag #79 Ich finde die Guthrie-Remaster aus 2011 recht gelungen. Wobei die älteren Sax-Remaster aus den 90ern auch recht gut sein sollen (habe sie aber nie gehört). Sehr gut sollen die ersten Japan-Pressungen aus den 80ern sein (EMI/Harvester und CBS/Sony).
Hab das Guthire-Reamster v. DSOTM allerdings nur auf CD und gg. die alte deutsche LP-Pressung gehört, insofern ist das ein bischen Äpfel / Birnen Vergleich, weil sich Vinyl bei mir ein bischen anders anhört. Hab die 2011er version sogar zweimal, weil ich mir die DoppelCD (experienceEdit.) nochmal später gekauft hab. Die Bonus CD ist ein MustHave!
Zitat von Mirabello im Beitrag #80 Was mir auffällt ist, dass sich einige CDs, die ich auf dem PC in mp3-Dateien umgewandelt habe, auf meinem mp3-player total schlecht anhören. Liegt das an den CDs oder muss man irgendwas beachten beim Umwandeln?
Mit welcher Software rippst du die CDs? In welche Bitrate wandelst du um? Konstante oder variable Bitrate?
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)
Zitat von Mirabello im Beitrag #80 Was mir auffällt ist, dass sich einige CDs, die ich auf dem PC in mp3-Dateien umgewandelt habe, auf meinem mp3-player total schlecht anhören. Liegt das an den CDs oder muss man irgendwas beachten beim Umwandeln?
Mit welcher Software rippst du die CDs? In welche Bitrate wandelst du um? Konstante oder variable Bitrate?
Windows Mediaplayer 320kbits/s Konstant.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Probiere mal Exact Audio Copy (EAC) in Verbindung mit dem LAME-Encoder, variable Bitrate V2 oder konstante Bitrate 320 kbit/s. Dann einfach mal im Vergleich hören - falls kein Unterschied, dann liegt es wohl an der Klangqualität der ursprünglichen CDs.
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)
wie soll denn bitte der wechsel von der maximalen zu einer variablen bitrate einer verbesserung führen? abgesehen davon halte ich mp3 für ein obsoletes relikt, aus zeiten kleinerer speicher und langsamerer übertragungsraten.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Lumich im Beitrag #85wie soll denn bitte der wechsel von der maximalen zu einer variablen bitrate einer verbesserung führen? abgesehen davon halte ich mp3 für ein obsoletes relikt, aus zeiten kleinerer speicher und langsamerer übertragungsraten.
Mmh, hast vermutlich Recht (obwohl es Stimmen gibt, die einer variablen V2-Enkodierung eine höhere Qualität bescheinigen als einer konstanten 320-Bitrate). Dann eben weiterhin eine konstante Bitrate von 320 kbit/s (cbr ist letztlich auch kompatibler zu vielen Abspielgeräten als vbr). Besser wäre natürlich das losless Flac-Format, kostet aber deutlich mehr Speicherplatz. Außerdem: wenn es sich um einen mp3-Player bei Mirabello handelt: ggf. kann dieser keine anderen Formate abspielen?
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)
Zitat von Lumich im Beitrag #85wie soll denn bitte der wechsel von der maximalen zu einer variablen bitrate einer verbesserung führen? abgesehen davon halte ich mp3 für ein obsoletes relikt, aus zeiten kleinerer speicher und langsamerer übertragungsraten.
Mmh, hast vermutlich Recht (obwohl es Stimmen gibt, die einer variablen V2-Enkodierung eine höhere Qualität bescheinigen als einer konstanten 320-Bitrate). Dann eben weiterhin eine konstante Bitrate von 320 kbit/s (cbr ist letztlich auch kompatibler zu vielen Abspielgeräten als vbr). Besser wäre natürlich das losless Flac-Format, kostet aber deutlich mehr Speicherplatz. Außerdem: wenn es sich um einen mp3-Player bei Mirabello handelt: ggf. kann dieser keine anderen Formate abspielen?
Vielleicht liegt es ja auch an Mirabellos Kopfhörer?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Lumich im Beitrag #85wie soll denn bitte der wechsel von der maximalen zu einer variablen bitrate einer verbesserung führen? abgesehen davon halte ich mp3 für ein obsoletes relikt, aus zeiten kleinerer speicher und langsamerer übertragungsraten.
Mmh, hast vermutlich Recht (obwohl es Stimmen gibt, die einer variablen V2-Enkodierung eine höhere Qualität bescheinigen als einer konstanten 320-Bitrate). Dann eben weiterhin eine konstante Bitrate von 320 kbit/s (cbr ist letztlich auch kompatibler zu vielen Abspielgeräten als vbr). Besser wäre natürlich das losless Flac-Format, kostet aber deutlich mehr Speicherplatz. Außerdem: wenn es sich um einen mp3-Player bei Mirabello handelt: ggf. kann dieser keine anderen Formate abspielen?
Vielleicht liegt es ja auch an Mirabellos Kopfhörer?
Glaube ich nicht. Ich hab einen teufel aureol, einen Sony MDR-1A und irgendeinen sennheiser inear.
aber wie kann es an den kopfhörern liegen, wenn sich einen alben gut und die anderen schlecht anhören?
an ein anderes format habe ich noch gar nicht gedacht - außer an wav. wäre halt viel arbeit alles neu umzuwandeln. was dagegen spricht: der speicherplatz von mp3-playern ist nach wie vor begrenzt. ich habe zwei player von sony, einen mit 8 und einen 16 GB (plus speicherkarte) - für wav ist das definitiv zu wenig.
dazu gibt es ja oft mp3s, wenn man vinyl kauft. wobei ich mich jetzt nicht erinnere ob da schon mal ein album schlecht geklungen hat.
Aber die these, dass mp3 und mp3-player am aussterben sind, halte ich nicht für abwegig. ich habe neulich nach einem neuen player geschaut, da ist die auswahl schon heute deutlich geringer als noch vor 1, 2 jahren.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von Mirabello im Beitrag #89 aber wie kann es an den kopfhörern liegen, wenn sich einen alben gut und die anderen schlecht anhören?
Wenn es an den Kopfhörern liegen würde, wäre der Effekt wohl konsistent. Bei sehr laut gemasterten CDs können bei Umwandlung ins mp3-Format Überlaufverzerrungen entstehen - deshalb ist es sinnvoll, den Pegel vor dem Encodieren um ein paar dB (89 dB ist ein guter Zielwert) zu reduzieren, um solche Überlaufverzerrungen zu vermeiden. Der genannte LAME-Encoder besitzt diesbezüglich eine Kommandozeilenoption:
Zitat* --scale n scales input by n * --scale-l n scales input channel 0 (left) by n * --scale-r n scales input channel 1 (right) by n
Scales input by n. This just multiplies the PCM data (after it has been converted to floating point) by n.
n > 1: increase volume n = 1: no effect n < 1: reduce volume
Use with care, since most MP3 decoders will truncate data which decodes to values greater than 32768.
Interne Encoder in iTunes oder im WMP sollen angeblich auch mehr Artefakte produzieren als der LAME-Encoder.
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)