Sowas wäre mir für Konzerte auch sehr recht. Vor zwei Jahren habe ich noch damit gehadert, zu einem bestuhlten Rockkonzert zu gehen (Steven Wilson), heute verlange ich das als Grundrecht für jedermann.
Ich hab von meinem Landgut auch ungefähr eine Stunde Anfahrt zu den meisten Konzerten in der Umgebung. Mich stört das nicht, ich schätze mich sogar glücklich. Ich kenne Leute, die wohnen irgendwo in der thüringischen oder niederbayrischen Pampa, die weinen, wenn sie von meinen Konzertbesuchen lesen.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #595ema, münchen, kranhalle, 27.09.17
ein highlight jagt das nächste ...
vorprogramm bestritt eine nette, a bisserl umfangreiche dame mit dem bühnen-alias "dubais". anfangs spielte sie zum gesang gitarre, danach gab's nur noch playback vom laptop. ersteres war klasse, letzteres war wegen etwas generischer chillwave/electropop-ausrichtung ein bisschen eintönig, aber sie machte das mit charisma und ihrer unglaublich guten stimme wett. hab mich danach prächtig mit ihr amüsiert. tolle frau.
überleitung zu ema: tolle frau! irrsinnig präsent - stimmlich wie mit gitarre. auch ihre band: klasse. ich hab mich spontan ein bisschen in die schlagzeugerin - susan - verliebt. war sehr knallig abgemischt, hat aber keine spur genervt und die hatte tricks drauf - oh mann. außerdem hat sie wunderbare background vocals beigesteuert. dann war da noch ein multi-instrumenaler sidekick, der nicht nur optisch an die acher-brüder (the notwist) erinnert. spielte elektrische violine (gestrichen und gezupft), synth und bass - alles genialst auf den punkt. kein wunder, dass erica anmerkte, dass sie geehrt ist, mit diesen musikern spielen zu dürfen. die songauswahl ging quer durch die bank, natürlich mit ein wenig schwerpunkt auf den neuen songs, aber sie hat sogar ein stück ihrer ex-band gowns zum besten gegeben. das spektrum ging vom popsong bis zum derben drone. da blieben kein wünsche offen. perfekt!
in berlin spielte ema im rahmen des regelmässigen berghain-formats "certain people" zusammen mit blanck mass und forest swords. sie gab den eröffner. leider war das konzert format-bedingt nur 40 min. lang. soundmässig würde ich das gern genau so sehen wie gnatho, aber da hadere ich noch immer ein bisschen mit der band. wenn das alles noch deutlich lauter und entschlossener klingen würde, wäre ich richtig glücklich. der kontrast zum nächsten programmpunkt "blanck mass" hat es nochmal umso deutlicher gemacht. das war wie vor einem jumbo-jet zu stehen, der seine turbinen anschmeisst. ich mag die feedbacks und den krach vom modular-synth sehr, so wie ihn ema fabriziert, aber es klingt mir einfach zu zahm. die selbe performance mit besserer ausrüstung hätte mir noch deutlich mehr spass gemacht, zumal das berghain von sich aus schon eine phantastische anlage bereit hält.
blanck mass sind nicht so 100% mein ding, obgleich die performance auch mir zeitweise freude brachte. eine stunde war mir allerdings zu lang. ich war auch so müde, dass ich mir die prinzipiell deutlich spannenderen forest swords nicht zu ende anschauen konnte. die standen tatsächlich zu zweit mit bass und gitarre auf der bühne, zusammen mit samplern und laptop, versteht sich. ich wär gerne länger geblieben, aber meine beine wollten nicht mehr und der wecker war schon auf 6 uhr gestellt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von tenno im Beitrag #598blöde frage, aber ihr wohnt doch auch nicht weiter als ne gute stunde von städten entfernt, wo sowas geht, oder?
Ja, nach Frankfurt oder Karlsruhe oder Stuttgart fahre ich schon auch. Aber so ein Konzert besuchen können und vorher maximal den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu müssen, das hat schon was, denke ich. Der andere Aspekt, die meisten Künstler steuern nur Hamburg, Berlin, Köln und/oder München an. Da bin ich schon ein wenig neidisch.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
ich bin da auch dankbar für und obwohl ich manchmal selber neidisch auf die 3 erstgenannten bin, weil der süden bei tourneen oft weiträumig ausgespart wird, wäre mir das überangebot v.a. in berlin und hamburg schon fast ein bisschen zu viel. da müsste ich, um mich nicht total auszupowern, freiwillig diverses unter den tisch fallen lassen.
Dieses Überangebot hat auch seine Nachteile. Ich kann nur für Köln sprechen, aber da wirkt das Publikum oft desinteressiert und gelangweilt, ist mehr mit sich beschäftigt als mit der Musik.
Zitat von Olsen im Beitrag #605Vor zwei Jahren habe ich noch damit gehadert, zu einem bestuhlten Rockkonzert zu gehen (Steven Wilson), heute verlange ich das als Grundrecht für jedermann. icon_mr_green]
Ich kann mich trotz fortgeschrittenen Alters nicht mit bestuhlten Rockkonzerten anfreunden. Ich sitze auf Arbeit den ganzen Tag, zuhause auch die meiste Zeit, da empfinde ich es als willkommene Abwechslung, wenigstens bei Konzerten stehen zu dürfen. Wobei das Sitzen an sich gar nicht das größte Problem ist, sondern eher, potenziell unangenehmen Menschen vor, hinter und neben sich hilflos ausgeliefert zu sein. Bei Stehveranstaltungen ist man immer flexibler und bewegt sich halt einen Meter woandershin, wenn einem das Umfeld nicht zusagt. Und dann dieses sich durch die bestuhlen Reihen zu seinem Platz durchquälen bzw. andere Leute auf dem Weg zu ihrem Platz durchlassen. Das ist ein Grund warum ich so selten ins Theater oder zu klassischen Konzerten gehe, bei eher Rock-orientierten Konzerten sehe ich es noch weniger ein und war z.B. der Grund nicht zu Feist zu gehen. Aktuelles Beispiel: Demnächst Staatsakt Labelabend in den Kammerspielen: Würde mich total interessieren (FRIENDS OF GAS, Andreas Dorau, MAURICE & DIE FAMILIE SUMMEN), aber bestuhlt? Eher nicht.
Für mich ist ein MP-Konzert im Jahre 2017 eher eine Nostalie-Vernstaltung als eine Bespaßung, die aus akuter Liebe gewonnen wird. Ein Album für immer, ein sehr gutes und ein sehr gutes, dazu viele famose Singles, B-Seiten (gerade zur zweiten Platte hat 7"-Kaufen viel Spaß gemacht) etcetc. Those were the days. Ob ich 4 und 5 überhaupt mehr als 2x gehört habe? Anyway, ich spoiler es direkt, mein zweites MP-Konzert (beide übrigens in Münster, schon komisch) war das bessere und der Abend ein voller Erfolg. Sie sind nicht die abgerockte Band, die an der Vergangenheit hängt, sie können es immer noch und selbst wenn man mit der nuen Musik nicht so klarkommt oder die Emotionen nicht mehr so kochen wie damals, sollte man dringend festhalten, dass die Live-Show immer noch top notch ist, Smith bleibt ewig der sympathische Hüpfer, der die Bühne und damit das Publikum gewinnt. Eine Präsenz, eine Stimme, ein move set (!). Manche Dinge ändern sich zum Glück ja nie. Ach ja. Die Vorband ein ödes Schauspiel. Olsen hatte Glück, draußen gewesen zu sein, was ich ihn dann habe wissen lassen. Meine Nachrichten wankten von "Coldplay meets One Republic" hin zu "jetzt will er uns zum Mitklatschen animieren, würde lieber ihm eine klatschen" und so erduldete das Publikum, das nur wenige Menschen um die 20 sein eigen nennen durfte, eine Band, die keiner braucht. Insgesamt ist es schon spannend, wie sich das Publikum mittlerweile zusammensetzt, ich kam mir nach langer Zeit wieder relativ jung vor...
Zur Setlist: Natürlich gibt's wieder viel Shit, den ich gerne gehört hätte und nach 6 Alben ist die Hit-Fixierung natürlich endgültig abgeschlossen, aber ach. Ohne Reihenfolge, die ich jetzt nur zu 90% hinbekommen würde. Dass sie mit Apply Some Pressure aufhören, ist ja eh gesetzt.
Toller Abend. So ein bisschen ist das Gefühl ja wieder da.
A Certain Trigger Apply Some Pressure Graffiti Going Missing I Want You To Stay
Our Earthly Pleasures Girls Who Play Guitars Our Velocity Books From Boxes By The Monument
Quicken The Heart The Kids Are Sick Again
The National Health The National Health The Undercurrents
Too Much Information Leave This Island
Risk To Exist What Did We Do To You To Deserve This? Get High (No, I Don't) What Equals Love? Risk To Exist Work And Then Wait
B-Seiten My Sharp Tongue (Risk To Exist)
Ich habe auf jeden Fall noch einen vergessen, komme aber nicht drauf....
Abgesehen davon wäre ich auch gerne dabei gewesen, leider war diese Tour geographisch zu weit weg von mir, bzw. ich war zu faul.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Zu spät für einen spontanen Bericht, zu früh für einen Jahresrückblick: Trotzdem ein paar Nachträge, bevor die Erinnerungslücken endgültig überhand nehmen:
Teenage Fanclub (Fr. 17.2.2017, Köln Luxor) Bekannte Band in einem kleinen Club in einer fremden Stadt: Also lieber früh da sein, um einen erträglich Platz zu ergattern, dann, weil es natürlich viel zu früh ist, oft zur Bar, bei jedem Rückweg ein schlimmerer Kampf, um auch nur in die nähe des ursprünglichen Platzes zu kommen. Das Luxor könnte ein netter Veranstaltungsort sein, wenn sie nicht doppelt so viele Besucher reinpressen würden wie reinpassen. Unangekündigte Vorband waren Mondo Fumatore. Gwendolin, die Bassistin, hatte ich erst einen Monat vorher mit Half Girl live gesehen, aber Mondo Fumatore vor 15 Jahren und hatte gar nicht so richtig mitgekriegt, dass es sie nocht/wieder gibt. Ihr doch eher sperriger zwei-Personen-Sound kam überraschend gut an. Teenage Fanclub dann wunderbar wie immer, aber die Überfüllung minderte das Vergnügen doch. Da macht es mir inzwischen mehr Spaß, am heimischen Schreibtisch einen Stream vom La Route du Rock oder Primavera Sound anzusehen wie in den Folgemonaten geschehen.
Dass es auch anders geht, zeigte sich am 22.6.2017 bei Kitty, Daisy & Lewis im Winston Kingdom in Amsterdam: Im Vorfeld hatte ich Bedenken: Zu große Band in kleinem Club? Das Winston Kingdom, mitten im Touristen-Ballermann-Distrikt gelegen, stellte sich als noch kleiner als erwartet heraus (viel mehr als 100er Kapazität wird es nicht sein), aber eben nicht überfüllt, so dass es auch in der ca. 4. Reihe recht entspannt war. Während ich vor drei Jahren im viel größeren BR-Studio mit seine niedrigen Bühne die meiste Zeit nicht nal die Köpfe der Musiker sehen konnte, konnte ich diesmal sogar ihre Schuhe sehen. Sie waren diesmal zu fünft, mit den Eltern, aber ohne Trompeter. Programmmäßig hatte ich den Eindruck, dass es tendenziell von den Ska-Einflüssen der letzten LP weg, zurück zum Blues geht. Spaß gemacht hat es trotzdem allen Beteiligten.
30.07.2017 Bardentreffen Nürnberg:
Fehlfarben: Habe ich seit der 2002er Reunion drei mal live gesehen, aber Peter Hein noch nie so gut gelaunt. "Monarchie und Alltag" wurde komplett gespielt. Ein Idee, von der ich ursprünglich gar nicht so sehr angetan war, weil es mich immer gestört hat, dass die Band auf dieses Album reduziert wurde. Aber im Endeffekt es eben doch die beste deutschsprachige LP aller Zeiten. Wer könnte etwas dagen haben, sie live präsentiert zu bekommen? Den Texten, zumindest wenn sie auf poliische Ereignisse Bezug nehmen, merkt man stellenweise ihren Ursprung im Jahr 1980 an, aber musikalisch ist das absolut im Hier und Jetzt, insbesondere dance-orientierte Nummern wie 'Militürk'. Thomas Schwebel ist wieder dabei, zumindest beim "Monarchie und Alltag"-Block und dann wieder beim Zugabenblock. Komisch fand ich dass bei den beiden Gitarristen nicht die übliche Lead-/Rhythmusgitarre-Arbeitsteilung herrschte, sondern beide synchron das gleiche spielten. Liegt wohl daran, dass Thomas Schneider (der sich, ausgerechtet als dienstjüngstes Mitglied, optisch am schlechtesten von allen gehalten hat: Die meisten anderen würden auch in einem coolen Architekturbüro gute Figur machen) ja eigentlich als Schwebel-Nachfolger angeheuert wurde. Nach M&A gibt es einen relativ kurzen Teil mit Songs aus den letzten 15 Jahren, im Zugabenblock geht es dann zurück über "Die Wilde Dreizehn" bis zu Mittagspause. Hein ist sichtbar glücklich über die (temporäre?) Schwebel-Rückkehr.
Beim Pausenspaziergang (das Bardentreffen findet an zahlreichen über die nürnberger Innensatdt verteilten Open-Air-Bühnen statt) stoße ich dann unerwartet auf ein Konzert der regensburger Instrumental-Postrocker Containerhead: Zeitweise vier Gitarren und zwei Bässe gleichzeitig. Die Moshpit besteht aus tanzenden Kindern.
Fiva x JRBB: Soundcheck des Orchesters, ewig lange Wartezeit, die angekündigte Startzeit 22:00 ist längst vorbei, langsam kommt Ungeduld auf, schließlich sind wir bei einem Open Air mitten in einer deutschen Stadt, da ist mit lärmschutzbedingter strenger Sperrstunde zu rechnen. Zwischendurch eine Ansage der Veranstalter, dass weder die Band noch die Veranstalter an der Verspätung schuld seien, sondern technische Probleme bestünden, die die Sound-Firma zu vertreten habe, und man wolle dem Publikum keinen suboptimalen Sound zumuten. Leichte Irritation beim Publikum, schließlich hatte der Soundcheck ja völlig ok geklungen, aber keine echter Unmut. Bei einem kostenlosen Festival kann man auch schlecht sein Geld zurückverlangen. Schließlich kommt dann die Ansage, dass Fiva und JRBB ohne DJ Radrum ein 30-Minuten-Set spielen, nach dem zweiten Track ist DJ Radrum dann doch dabei. Dann fängt es auch noch zu regnen an, trotzdem sind alle glücklich, ich auch, endlich habe ich es mal geschafft, Fiva live zu sehen, in München war sie ja immer ausverkauft. Und die Big-Band-Besetzung macht doch mehr her als eine Rapperin und ein DJ alleine.
PJ Harvey (10.8.2017 Wien Planet.tt Bank Austria Halle [haben die wirklich keinen dritten Sponsor gefunden?] im Gasometer): Die Gasometer sind ein von außen sehenswertes Industriedenkmal, inzwischen als Einkaufszentrum/Studentenwohnheim/Veranstaltungshalle/wasweißichsonstnoch genutzt. Innen sind die Foyer- und Zugangsbereiche eher was für Freunde des Sichtbetons. Der Konzertsaal selbst funktionell aber nicht so riesig und schiach wie befürchtet. Gigantische Anzahl an Bars: Vier im Saal, noch mehr in den Zugangsbereichen. Während der sich ziemlich lang hinziehenden vorgruppenlosen Wartezeit wird es gut ge- aber nicht überfüllt. Sauna-Atmosphäre dank hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im nachhinein gesehen war es dennoch ein Glück, dass das Konzert in einem geschlossenen Raum stattfand: Das gleichzeitig stattfindende Interpol-Konzert in der Arena wurde wegen des heftigen Gewitters nach ein paar Minuten abgebrochen. PJ Harvey hatte ich vorher zwar beim Primavera Sound in Porto gesehen, aber noch nie als Einzelkonzert: Diesmal also von relativ nah, nüchtern und nicht von mehreren Bands vorher reizüberflutet, auch mal eine neue und tolle Erfahrung. Die Setlist unterscheidet sich gar nicht so wahnsinnig vom letzten Jahr, hauptsächlich von den letzten beiden LPs plus ein paar Klassiker; die drei in der Zwischenzeit veröffentlichten Songs sind nicht dabei, dafür überraschenderweise "Highway 61 Revisited". Tolles Konzert; alle sind glücklich.
Billy Bragg (12.8.2017 Wien Wuk) Sympathische ex-Fabrikgelände-Venue in der Währinger Straße. Es gibt Ottakringer Gold Fassl. Mein erstes Gold Fassl trank ich 1987 in Budapest und hielt es für eine ungarische Marke. Dass ich Billy Bragg zuletzt live gesehen habe ist auch schon wieder 20 Jahre her. Damals ging ich nach dem Konzert in der münchner Muffathalle noch zu einer Party im Backstage, nicht wirklich in der gleichen Ecke der Stadt und musikalisch auch nicht unbedingt gleiche Zielgruppe, wo ich zufällig auf eine Bekannte traf, die meinte "Du warst doch vorhin auch bei Billy Bragg". Komischerweise wurden wir dennoch kein Paar. Aber zurück zum Thema: Billy Bragg ist Billy Bragg. Hits zum Mitgrölen plus lustige bis ernste Ansagen zu leider nie ausgehenden Themen, was viel großartiger ist als es meine Worte wahrscheinlich vermuten lassen. Bis zum nächsten mal werde ich jedenfalls nicht wieder 20 Jahre warten.
hui, du kommst ja ganz schön rum. in diesem jahr war mein einziges konzert außerhalb von münchen dinosaur jr. in ... tadah ... dachau. danke für die ausführlichen berichte!
Irgendwie gibt es gerade keine Band, wegen der ich mich in eine andere Stadt begeben würde. PS: Eine Freundin von mir hat 72 Rolling Stones Konzerte gesehen. Und nein, sie ist nicht 75. Sie ist denen wirklich hinterhergereist. Damals sogar nach Rio. Teures Hobby.