Ich gehe automatisch recht früh, weil ich so gar keinen Bock habe, dass es voll ist. Gegen 2 ist's noch mega entspannt. Es bleibt leider trotzdem immer der Gedanke, dass da jemand guckt, aber es interessiert halt wirklich niemanden, das muss ich mir einreden.
Zum Thema Januar. Hab's ja extra schon im Dezember angefangen um mich selbst zu belügen. Hat prima geklappt.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #202ich habe neulich einen eindringlichen Bericht gelesen, dass es falsch ist, dass 20-jährige ins Fitness-Studio gehen, Ü50 aber nicht, es müsse umgekehrt sein. Daher erwäge ich das aktuell auch.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #206Neulich hab ich mal gelesen, das sei Sport für Leute, die in erster Linie das gute Gefühl nach dem Sport mögen
Ach was, echt?
Okay, genug Sarkasmus. Natürlich geht es um das Gefühl hinterher, sonst würde man das ja jeden Tag gerne machen.
Ich kenne mehrere Leute, die Sport um des Sports willen machen und sich nichts Schöneres vorstellen können, als nach zehn Stunden Arbeit noch zehn Kilometer zu joggen. Das beneide ich. Die Aussage, die ich zitierte, bezog sich aber speziell auf HIIT, weil da das Training selbst schnell an die Grenzen geht, aber auch sehr kurz dauert.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Zitat von faxefaxe im Beitrag #215Die Begründung: Im Alter verliert man Muskelmasse. Ein zu hoher Körperfettanteil führt zu höherer Sterblichkeit.
Besser kann das vielleicht der Bertl erklären, falls er die These teilt.
Ich glaub, am besten könnte uns das der Sugate erklären, falls ich mich nicht ganz falsch erinnere. Wenn die Wahl lautet „entweder die 20jährigen oder die 50jährigen ins Gym“, würde ich vermutlich mitgehen, weil die 20jährigen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit ihre Bewegung woanders holen. Und weil ein 20jähriger Körper Inaktivität eher verzeiht als ein 50jähriger.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Die Kleine um 20:30 Uhr, die Große heute um 22 Uhr (haben die erste Hälfte von „Harry Potter und der Orden des Phönix“ geschaut). Sport hab ich dann doch in die Lücke gelegt, als die Kleine ihre Sendung gucken durfte und die Große geduscht hat. Elternsein heißt improvisieren. Noch mehr als ohne Kinder.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #206Neulich hab ich mal gelesen, das sei Sport für Leute, die in erster Linie das gute Gefühl nach dem Sport mögen
Ach was, echt?
Okay, genug Sarkasmus. Natürlich geht es um das Gefühl hinterher, sonst würde man das ja jeden Tag gerne machen.
Hätte Sport je irgendein positives Gefühl nach sich gezogen, würde ich vielleicht auch welchen machen. Mir macht anstrengende Bewegung null Spaß, ich hasse es zu schwitzen (es ist sooooooo eklig) und ich fühle mich danach wie hingeschissen, anstatt gut. Und dann bekommt man auch noch Muskelkater. Nein danke, nicht mit mir.
Jetzt vermisse ich, dass weba kommt und mir sagt, dass jeder Mensch jeden Tag moderaten Sport machen MUSS, sonst ist man der letzte Trottel auf der Welt.