Zur „Inz/UI-Q“ möchte ich noch anmerken, dass dies ein reiner Vergleichswert ist. Es wird schlicht die Inzidenzzahl ins Verhältnis zur Zahl der Ungeimpften gesetzt.
Beispiel Rheinland-Pfalz: Inzidenz (Inz) ist 162,5 und Impfquote ist 67,3. Die Quote der noch Ungeimpften (UI) liegt somit bei 100 – 67,3 = 32,7 Damit ist Inz/UI-Q gleich 162,5 / 32,7 = 4,9694 bzw. 4,97
Würde es deutschlandweit überall die gleiche Impfquote geben, also sagen wir z.B. 70 %, dann würde die Quote der Ungeimpften überall 30 % sein. Bei der Berechnung von Inz/UI-Q würden alle Länder-Inzidenzen somit durch 30 dividiert und der Wert von Inz/UI-Q wäre in Ländern mit höheren Fallzahlen dann höher.
Andererseits: nimmt man an, es würde deutschlandweit überall die gleiche Inzidenz geben, also sagen wir z.B. 150, dann würde die Zahl 150 überall durch die Quote der Ungeimpften dividiert. Bei der Berechnung von Inz/UI-Q wäre der Wert in Ländern mit höherer Impfquote dann auch höher, weil ja der Wert für die Ungeimpften dort im Nenner kleiner würde. Weil ein Bundesland mit mehr Geimpften (theoretisch) bessere Inzidenzwerte haben sollte, stehen bei gleichen Inzidenzen jene Länder schlechter da, die besser durchgeimpft sind, aber ihre Inzidenzwerte damit nicht senken können.
Beides vermischt sich etwas im Wert des Inz/UI-Q und wird am besten an zwei Beispielen klar: Bayern und Mecklenburg haben mit 65,4 und 65,8 recht ähnliche Impfquoten. Da es aber in Mecklenburg mit 170,0 eine viel geringe Inzidenz als in Bayern mit 496,4 gibt, hat Mecklenburg mit 4,97 auch einen viel besseren Inz/UI-Q als Bayern mit 14,35.
Schaut man hingegen auf die Inzidenzen von Rheinland-Pfalz und NRW, so sind diese mit 162,5 und 162,6 fast identisch. Da NRW aber schon zu 70,9 % geimpft ist und Rheinland-Pfalz mit 67,3 % noch etwas weniger, ist der Inz/UI-Q für NRW auch schlechter. Da es dort aufgrund aufgrund der besseren Impfquote eigentlich weniger Fälle geben sollte als in Rheinland-Pfalz.
Zumeist erkennt man jedoch so oder so, dass die Länder mit schlechterer Impfquote letztlich auch deutlich höhere Inzidenzen haben bzw. niedrige Impfquoten die Infektionszahlen auch viel stärker ansteigen lassen
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ich will dich nach der langen Erklärung jetzt nicht provozieren oder so, aber welche Aussagekraft hat dieser Wert Inz/UIq? Wenn da am Ende ein niedriger Wert steht, dann weiß ich doch an sich daran gar nichts abzulesen weil entweder die Inzidenz klein oder die Ungeimpftenquote hoch sein könnte, oder? Wenn eine hohe Zahl da steht, könnte entweder die Inzidenz insgesamt hoch sein oder die Ungeimpftenzahl niedrig. Beides Werte, die ich doch auch so an der Tabelle ablesen kann, oder? Was zeigt mir am Ende die Berechnung? Wären nicht eigentlich die Inzidenzen aufgesplittet nach geimpft oder ungeimpft der interessante Wert, um zu sehen, welche Maßnahme welchen Effekt hat?
Beim Inzidenzen-Split bin ich immer etwas skeptisch, ob Testungen bei Geimpften und Ungeimpften auch ähnlich häufig erfolgen. In der Praxis werden ja zumeist Ungeimpfte getestet bzw. machen eben einen Test, während dies bei Geimpften doch weniger oft der Fall sein dürfte. Da bräuchte es dann schon zwei Vergleichsgruppen, wo einfach stichprobenartig beide Gruppen durchgetestet würden. Man kann natürlich davon ausgehen, dass Geimpfte da für gerigere Fallzahlen sorgen... da sie weniger Virenlast haben und diese für kürzere Zeit verbreiten als Ungeimpfte.
Ansonsten… ich wurde ja darum gebeten, die Impfquote mit in die Tabelle aufzunehmen. Und diese auch in Bezug zu den jeweiligen Inzidenzen zu setzen.
Da meine Tabelle ohnehin nach Inzidenzwerten gewichtet ist (niedrige Werte oben, höhere unten), sind von oben nach unten eben jeweils ansteigende Werte beim Inz/UI-Q zu erwarten. Ob die Inzidenz klein ist oder nicht, ergibt sich also ohnehin aus der Tabelle. Ob die Zahl der Geimpften (Impfquote) hoch ist oder nicht, ergibt sich ebenfalls aus der Tabelle.
Die Gründe dafür … also, warum gibt es etwa trotz gleicher Impfquote im Bundesland X mehr Fälle als im Land Y oder warum ist die Inzidenz in zwei Bundesländern ähnlich hoch trotz unterschiedlicher Impfquoten …, nun, die kann so ein Wert natürlich nicht mitliefern.
Ein hoher Wert von Inz/UI sagt schlicht aus, dass es im dortigen Bundesland jeweils pro Prozent noch Ungeimpfter eine höhere Fallzahl gibt als in einem Bundesland mit niedrigerem Inz/UI-Wert.
Man könnte auch sagen: wir nehmen pro Prozent noch Ungeimpfter zunächst immer eine gewisse Zahl von Infektionsfällen an. Und müssen real feststellen, dass diese Zahl in manchen Bundesländern eher überproportional stark ansteigt.
Und ja: ein hoher Wert kann Folge hoher Inzidenzen sein. Da es sich um ein Verhältnis handelt kann ein hoher Wert aber auch Folge einer hohen Impfquote sein.
Das ist – der Vergleich sie mir verziehen - wie im Supermarkt: der Preis pro 100 g kann höher sein, weil der Preis an sich eben höher ist als bei einem Vergleichsprodukt oder der Preis pro 100 g kann höher sein, weil in der Packung eben weniger drin ist als bei einem Vergleichsprodukt. Der eigentliche Vergleichswert ist dann der Preis pro 100 g. Er beantwortet dir aber nicht die Frage, ob er nun höher ist, weil die Packung eben teurer ist oder weil schlicht weniger drin ist. Das muss man dann selbst eben zusätzlich checken.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Da wären wir dann erst einmal wieder im Supermarkt. Was machst du mit der Angabe Produkt A kostet EUR 0,91 / 100 g und Produkt B kostet EUR 0,94 / 100 g?
Zunächst weißt du ja nur, dass A eben pro 100 g preiswerter ist als B. Weil die Angabe x EUR / 100 g eben ein reiner Vergleichswert ist. Wie Inz/UI-Q auch.
Ob du den günstigeren Preis für A nur hast, wenn du gleich 5 Kilo davon kaufen sollst statt 800 g - dies verrät dir erst der zuzsätzliche Blick auf die Packungsgröße. Ob du lieber für 3 Euro dort Ware kaufen magst oder bei zwei Packungen von 400 g die preiswertere für dich wählst – nun, all dies ergibt sich erst unter Einbeziehung von Gesamtpreis und Packungsgröße. Nur weil die Fleischwurst mit x Euro pro 100 g im billigsten ist, muss sich ja vom Gesamtpreis oder der Menge her noch gar nicht zur eigentlichen Kaufabsicht passen. Da ist dann der Wert x Euro pro 100g eine Vergleichsgröße, man bezieht aber natürlich die Packungsgröße und den Gesamtpreis mit ein, um zu einer Entscheidung zu kommen.
Und auch beim Inz/UI-Q ist es so, dass man z.B. schauen kann, welches Bundesland hat da bessere (geringere) Werte als ein anderes. Ob dies eher daran liegt, dass dieses Land besser impft oder trotz geringerer Impfquote weniger Ansteckungen (Inzidenzen) hat, das kann man an den Inzidenzen und der Impfquote ablesen.
Für sich allein ist der Wert von Inz/UI-Q also nur ein Maß, wie viele Infektionsfälle es jeweils bezogen auf 1 % Ungeimpfter irgendwo gibt. Gäbe es bei 20 % Ungeimpften halb so viele Fälle wie bei 40 %, wäre der Wert Inz/UI-Q gleich groß. Steigt der Wert jedoch gegenüber einem anderen Land an, gibt es dort im Land auch pro 1 % Ungeimpfter mehr Fälle als vergleichsweise zu erwarten wären. Dies kann daran liegen, dass eine größere Zahl Ungeimpfter aufgrund verstärkter Ansteckungsgefahren die Fallzahlen überproportional ansteigen lässt.
Es kann aber auch sein, dass die Impfzahlen durchaus ähnlich sind, die Fallzahlen aber dennoch höher sind (weil etwa die AHA-Regeln und Kontrollen dort weniger intensiv umgesetzt wurden).
Und damit kommen wir zum Supermarkt zurück. Mit der Angabe A kostet EUR 0,91 / 100 g und B kostet EUR 0,94 / 100 g allein hast du keinerlei Info darüber, was die Packung jeweils insgesamt kostet und wie viel drin ist. Der Wert EUR/100g dient dir allerdings gemeinsam mit den anderen Daten als Vergleichswert.
Ebenso ist Inz/UI-Q ein reiner Vergleichswert, aus dem man prinzipbedingt aber weder die Fallzahlen eines Landes noch dessen Impfquote direkt mit ablesen kann. Da Fallzahl und Impfquote den Wert jeweils senken oder erhöhen können, ist der Inz/UI-Q also nur gemeinsam mit Fallzahl und Impfquote zu betrachten.
Gedanklich also: warum ist der Wert Inz/UI-Q in einem Bundesland höher oder gar merklich höher? Liegt es an der dortigen Impfquote oder am dortigen Infektionsgeschehen? Und oft zeigt sich: da wo weniger geimpft wurde, steigen auch die Infektionszahlen merklich an. Und da, wo die Zahl der Infektionen ähnlich hoch ist, kann durchaus der Inz/UI-Q schlechter sein, weil mehr geimpft wurde - aber scheinbar ohne eine verbessernde Wirkung.
Daher: der Inz/UI-Q ist ein Vergleichsmaß und erst mit Blick auf die Inzidenzwerte und die Impfquote ergibt sich ein Gesamtbild. Was logisch ist, da sich der Inz/UI-Q ja allein aus jeweiligem Inzidenzwert und Impfquote berechnet. So wie im Supermarkt eben die x Euro /100g direkt aus dem Verkaufspreis und der Packungsgröße resultieren...
Man könnte also auch sagen: die Supermarkt-Angabe x Euro / 100 g braucht es nicht. Da jeder ja selbst Kaufpreis und Packungsgröße checken kann und ggf. sich auch x Euro /100g berechnen könnte. Der Wert x Euro/100g erleichtert aber den Vergleich.
Und auch in meiner Tabelle kann man sich die Inzidenzzahlen und Impfquoten anschauen und so zu einem Ergebnis kommen. Der Inz/UI-Q erleichtert da nur den Vergleich, denn ein schlechterer Wert hat Gründe, die (oft) in der niedrigeren Impfquote oder im schlechteren Infektionsschutz begründet sind.
So ähnlich wie man im Supermarkt aber nicht nur auf den Preis schaut, fehlen ja auch bei der Betrachtung der Länder Angaben. Etwa zur Bevölkerungsdichte, zu den verwendeten Impfstoffen, zu Alter, Status, Herkunft, Wohn- und Jobsituationen, etc. der Infizierten.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ich bin sicher, dass ihr das alle schon wisst, aber hier Mai Thi von MaiLab kompekt und verständlich zusammen, warum man sich dringend impfen lassen sollte:
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Schon klar. Nur: Im Supermarkt will ich eine Kaufentscheidung fällen, das ist klar, warum ich den Vergleichswert €/100g brauche. Geht es dir/deinem Auftraggeber also darum, herauszufinden, welches Bundesland aktuell besonders richtig oder besonders falsch liegt mit seinen Maßnahmen? Denn darauf läuft die Betrachtung deines Vergleichswertes doch am Ende hinaus: dass wir Inzidenzen vom Faktor der Ungeimpften befreien. Aber welchen Wert hat das, wenn am Ende für das Funktionieren des Gesundheitssystems doch die Inzidenz bzw. Hospitalisierungsrate entscheidend ist? Geht es euch darum, nachzuweisen, dass der Vergleichswert Inz/UI mehr oder weniger stabil bleibt, um zu demonstrieren, dass hohe Impfquoten mit niedrigen Inzidenzen zusammenhängen? Geht es darum, das zu widerlegen? Im Supermarkt habe ich die zwei Würste vor mir und muss am Ende eine mitnehmen. Aktuell gucken wir hier gefühlt die ganze Zeit aufs Preisschild und sagen „Hm, die Wurst ist heute pro Gramm aber ein bisschen teurer geworden als gestern“, reden aber nie drüber, ob der Fleischpreis oder die Qualität der Zutaten gestiegen sind. Wenn ich doch am Ende gar nichts kaufen kann, weil Ich gar kein Geld dabei habe, warum gucke ich mir die Preisschilder so häufig an?
Akri liefert eine Information, an der man auf einen Blick erkennen kann, dass es eine Kausalität zwischen Impfquote und Inzidenzen gibt - ich denke, es soll auch nicht mehr und nicht weniger sein. Dass man über eine einfache Zahl jetzt so vehement diskutieren muss, kann ich nicht verstehen. Wenn man sie doof findet, dann überliest man sie einfach.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #5994Akri liefert eine Information, an der man auf einen Blick erkennen kann, dass es eine Kausalität zwischen Impfquote und Inzidenzen gibt.
Genau das erkennt man an der Zahl nicht, das kritisiert Quork ja. Deshalb ist es doch sein gutes Recht, die Akrimatik etwas zu hinterfragen. "Wenn es dir nicht passt, überlese es eben" finde ich da nicht hilfreich, auch weil es argumentativ immer so willkürlich eingesetzt wird.
Zitat von Quork im Beitrag #5987aber welche Aussagekraft hat dieser Wert Inz/UIq? Wenn da am Ende ein niedriger Wert steht, dann weiß ich doch an sich daran gar nichts abzulesen weil entweder die Inzidenz klein oder die Ungeimpftenquote hoch sein könnte, oder? Wenn eine hohe Zahl da steht, könnte entweder die Inzidenz insgesamt hoch sein oder die Ungeimpftenzahl niedrig.
Alles gut, wenn euch diese Zahl hilft, ist es ja gut. Ich wollte es bloß verstehen, was damit bezweckt wird, weil es nach viel Arbeit aussieht, die sich akri da sehr regelmäßig macht.
Auch im Supermarkt kommt es im konkreten Fall natürlich auf den genauen Einkaufsort an. Und es geht gar nicht so sehr darum, wo überall in Deutschland gerade welche Produkte in welchen Märkten wie viel kosten.
Das ist dann wie in den großen Nachrichtensendungen, wo es heißt: Neuinfektionen +33.498 (5.021.469)* Todesfälle +55 (97.672)* 7-Tage-Inzidenz 289,0 Gestern: 277,4 Hospitalisierung 4,70 Gestern: 4,65 Impfquote 67,5% Einmal: 70,0%
Das sind eben einfach nur Werte. Ob nun für ganz Deutschland oder für einzelne Bundesländer.
Man sollte also meine Tabelle mit den Inzidenzzahlen und Impfquoten nur so sehen, wie sie eben ist. Man kann ihr entnehmen, welche Fallzahlen es aktuell in welchen Bundesländern gibt und wie es dort um die Impfquote steht. Nicht mehr und nicht weniger.
Was etwa konkret in der Stadt Rosenheim für Inzidenzwerte vorliegen oder wie hoch dort die Impf- oder Hospitalisierungsquote ist... ...oder welche Maßnahmen dort wirken oder nicht oder in Kürze notwendig wären... ...wo Hotspots liegen und zu welcher Altersgruppe die Infizierten gehören, welche Reisetätigkeiten oder Ausbrüche in Schulklassen es dort gibt, etc. ... ...all dies kann so eine kleine Tabelle natürlich überhaupt nicht weiter darlegen. Soll sie ja auch nicht.
Das RKI bietet dazu weitaus mehr Graphiken und Zahlen an; sortiert nach etwa dem Alter der Beteiligten oder den einzelnen Städten und Kreisen.
Und zur Arbeit: es ist eben eine Exceldatei… Zu den 16 Bundesländern rufe ich jeweils am Sonntag zwei Seiten des RKI auf, tippe 16 Inzidenzwerte ein und 16 Impfquoten.
Ich würde auch lieber mit Karten arbeiten, die Werte für alle Städte und Kreisgebiete anzeigen. Aber das ist zu aufwändig – von der Gestaltung her und natürlich der jeweils notwendigen Dateneingabe!
So aber hält sich der Aufwand in Grenzen, zumal ich derweil ja statt täglich nur noch einmal pro Woche etwas dazu (unkommentiert) poste.
P.S.:
Die Bundesnotbremse galt einst ab Inzidenz 100. Es gibt immer noch 32,5 % Ungeimpfte. Demnach müsste aktuell ab einer Inzidenz von 308 an die Notbremse greifen, würde es sie noch geben.
In Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen und Sachsen wäre also trotz der Impfungen schon längst ein wie auch immer gearteter Lockdown fällig.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Vielleicht bringt der Quotient nicht so viel, zumindest nicht für sich genommen, ohne die Rahmen-Werte. Ich hatte die Erweiterung der Liste ursprünglich angeregt. Mir ging es um den Zusammenhang zwischen Inzidenzwerten und Impflücken, und ob es diesen auch dauerhaft gibt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Unter den Sonstigen ist "Die Basis" mit 15% vertreten, dazu kommen weitere Parteien aus dem rechten Spektrum, aber auch die Freien Wähler. Fazit: Zwei Drittel der Ungeimpften sind diejenigen, denen man jeden Blödsinn einreden kann. Da braucht einen nichts mehr zu wundern.