Zitat von Lumich im Beitrag #6490 So gesehen scheint es eigentlich keine Pandemietreiber zu geben, und trotzdem gibt es eine Pandemie.
Psst, Lumich, wie wissen doch beide, dass die Elite dieser Welt die Menschen mit Chemikalien vergiftet, die aus Flugzeugen freigelassen werden. Die Chemtrails sorgen letztlich dafür, dass wir uns alle die Chips einimpfen lassen, um fortan im Sinne dieser Elite zu agieren. Das nächste Update musste diesmal früher als geplant erfolgen, daher die vielen überstürzten Boosterimpfungen. Und Nord Stream 2 wurde nur gebaut, um darin bald kleine Kinder in unterirdische Geheimlager zu transportieren. Ende 2022 wird es auch Tabletten gegen Corona geben, mit denen man auch Microchips schluckt. Bis dahin wird eine Impfpflicht dafür sorgen, dass alle weiter durchprogrammiert werden können. Das Elitezentrum wird von Sebastian Kurz geleitet, zusammen mit Donald Trump und Elvis Presley (ja, genau der).
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von Lumich im Beitrag #6494... als einen "harten Lockdown" (den wir im Vergleich zu unseren Nachbarn nie hatten)
Da bin ich ganz deiner Meinung, aber diese Begrifflichkeit hat sich leider durchgesetzt. Deutsche sind ja immer stark darin, irgendein englisches Wort aufzuschnappen und es dann mittelwurstig in die eigene Sprache zu integrieren.
Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal der Expertenrat der Regierung vorgestellt:
Diese 19 Mitglieder gehören dem Rat an:
Christian Drosten, Chefvirologe der Berliner Charité Hendrik Streeck, Leiter des Virologischen Instituts der Uniklinik Bonn Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts Melanie Brinkmann, Virologin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Alena Buyx, Chefin des Deutschen Ethikrates Viola Priesemann, Physikerin am Max-Planck-Institut Christian Karagiannidis, Intensivmediziner von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Reinhard Berner, Direktor der Kinderklinik an der Uniklinik Dresden Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt Jörg Dötsch, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie Ralph Hertwig, Direktor des Forschungsbereichs adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin Lars Kaderali vom Institut für Bioinformatik der Universitätsmedizin Greifswald Hayo Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Berliner Charité Michael Meyer-Herrmann, Leiter der Abteilung Systemimmunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Johannes Niessen, Leiter des Gesundheitsamtes in Köln Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfforschung der Charité Stefan Sternberg, Landrat von Ludwigslust-Parchim
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
ZitatIn ihrem Bericht «COVID-19 vaccine surveillance report» der Woche 42 räumt die britische «UK Health Security Agency» auf Seite 23 ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Desweiteren heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. [...] Wie aus der Studie der Briten hervorhebt bedeutet dies, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Das Schlimme an dem Bericht ist: Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.
Ich habe mehrmals gehört, dass Antikörper nur einen Teil der Immunabwehr ausmachen. Die Frage wäre also, inwieweit die Immunabwehr insgesamt beeinträchtigt wäre, im Vergleich zu einer ungeimpften Person, wenn die Ergebnisse dieser Studie sich bewahrheiten.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
An der journalistischen Qualität dieses Artikels in European habe ich außerdem folgende Zweifel: - Der Autor schreibt zum Teil ziemlich einschlägige, Impf-feindliche Artikel - In dem Artikel sind ungefähr so viele Tippfehler wie in meinen Forenbeiträgen, Steht sogar noch der Satz „übersetzt mit Deepl“ drin. - Im Artikel wird ein gewisser Alex Berensen zitiert. Berensen ist wohl ein amerikanischer Talking Head, der seit einem Jahr sich regelmäßig in konservativen Medien zu Corona äußert und vom Atlantic als „the pandemic‘s wrongest man“ vorgestellt wurde. - Die angegebene Quelle sagt eigentlich fast nichts über die Bedeutung von N-Antikörpern für die Immunantwort, es gibt darin neben viel Inhalt zu Prävalenz in der Bevölkerung eigentlich nur einen einzigen Satz dazu, dass die N-Antikörper nach Impfung niedriger sein könnten. Dazu gibt es laut Reuters wohl tatsächlich eine Studie, die hier aber nicht direkt zitiert wird. Das spricht für mich auch für sehr zweifelhaften Umgang mit Quellen.
Aktuelle Modellrechnungen, u.a der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, haben ergeben, dass es in Folge der Omikron-Variante im Februar 2022 zu Arbeitsausfällen von drei bis zehn Millionen Mitarbeitern kommen kann. Die meisten davon in Quarantäne.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat dazu aufgerufen, sich an Weihnachten selbst mit Schnelltests zu testen. Bis Ende des Jahres sollen 30 Millionen Booster-Impfungen erfolgen und im Januar nochmals 30 Millionen.
Karl Lauterbach sagte auch, dass sich die fünfte Corona-Welle in Deutschland nicht mehr aufhalten lässt, da es bereits zu viele Infektionen mit der Omikron-Variante gebe. Daher werde Omikron in Kürze auch das Infektionsgeschehen beherrschen. Entscheidend seien nun Booster-Impfungen, um einen Schutz vor schwerer Erkrankung zu gewährleisten.
Auch RKI-Chef Wieler rechnet mit einer Verschärfung der Lage. Es komme eine Infektionswelle von noch nicht gesehener Dynamik auf Deutschland zu. Mitte Januar werde Omikron die dominierende Variante sein.
Positive News gibt es auch… ...denn: eine Infektion mit der Virusvariante Omikron bringt einer südafrikanischen Studie zufolge ein geringeres Risiko für schwere Erkrankungen als bei der Delta-Variante mit sich. Wissenschaftler des Nationalen Instituts für übertragbare Krankheiten und Universitäten fanden heraus, dass das Risiko für eine Klinikeinweisung bei Omikron um 80 % und für schwere Erkrankungen um 30 % niedriger ausfällt.
Dies ist aber mit Vorsicht zu genießen, da man Omikron-Daten vom Oktober und November mit Delta-Daten aus der Zeit von April bis November verglichen hat. Derweil liegt in Südafrika eben auch eine höhere Immunität in der Bevölkerung vor.
Es gab aber in Südafrika einen spürbaren Rückgang neuer Corona-Infektionen in den vergangenen Tagen. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass der dramatische Anstieg der Fallzahlen seinen Höhepunkt überschritten hat. Marta Nunes, leitende Forscherin in der Abteilung für Impfstoffe und Infektionskrankheiten an der Universität Witwatersrand in Johannesburg: "Es war eine kurze Welle und die gute Nachricht ist, dass sie in Bezug auf Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nicht sehr schwerwiegend war."
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)