Kind 1 (4 Jahre) hat reichlich Wünsche ans Christkind. Auf den Einwand von Frau Heisterkamp, dass das Christkind so viel nicht transportieren könne, kommt die Erwiderung: "Das Christkind kommt aus dem Weltall, und da ist unendlich viel Platz".
Wenn Religion auf Wissenschaft trifft.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #244Kind 1 (4 Jahre) hat reichlich Wünsche ans Christkind. Auf den Einwand von Frau Heisterkamp, dass das Christkind so viel nicht transportieren könne, kommt die Erwiderung: "Das Christkind kommt aus dem Weltall, und da ist unendlich viel Platz".
Wenn Religion auf Wissenschaft trifft.
wenn du ihr verschweigst, dass das universum sich ausdehnt, gleichzeitig aber sagst, dass es schon eine grenze gibt, kannst du die unendlichkeit etwas eingrenzen. aber ich hätte wohl eher angst vor der dann sicher auftretenden frage, was denn ausserhalb des universums sei.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #245oweia, und bis weihnachten vergeht noch ein dreivierteljahr. da kommt bestimmt noch einiges dazu - vermutlich bis ans ende des universums.
Tatsächlich ist es nicht so einfach, bei einem... sagen wir mal: begeisterungsfähigen Kind, aus der Vielzahl der Wünsche die wirklichen Herzenswünsche rauszulesen. Zum Glück sind sie in dem Alter diesbezüglich noch halbwegs steuerbar.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
(Und ich muss mal langsam die Sachen für Ostern bestellen)
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Seit wann Weihnachten waren die Jungs nicht mehr bei mir. Seitdem liegen zwei Gesellschaftsspiele unausgepackt rum. Eines haben wir gestern angefangen. Dann hatte eines der Kinder, weil es verloren hatte, keine Lust mehr und fing an, das zweite Spiel auch noch auspacken. Darin enthalten: Teile aus Klett. Und ratet: Wir haben es noch nicht gespielt, aber eines der Teile fehlt schon. Der Klassiker. Und auf Suchen hat keiner Bock.
Edit: Kurz mal den unwahrscheinlichen Fall gecheckt, dass ein Kind es am Schlafanzug klebend mit in die Küche geschleppt hat. Und ja, da lag es. Jetzt haben sie aber keine Lust mehr auf das Spiel.
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Kind sieht ein Bild und fragt wer es ist. Das ist Angela Merkel, die Bundeskanzlerin. Kind: "Ach soooo! Ich wusste gar nicht, dass die Bundeskanzlerin eine Oma ist, komisch."
Wobei ich mir schwer getan habe, die Folgefrage "Was ist eine Bundeskanzlerin?" kindgerecht zu erklären. Ist bis auf weiteres also einfach unser aller Chefin, das haben beide verstanden und fanden es ok.
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23.02.2021 05:35
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