Da müsste ich jetzt nochmal nachschauen, aber es ist wohl schon auch eine Mischung aus können und dürfen. Zum einen ist es ein Datenschutzproblem, zum anderen aber auch ein "das Internet ist für uns alle Neuland"-Problem. Ein guter Teil der Radikalisierung junger Leute läuft nämlich nicht in geschlossenen Räumen und über private Messenger, sondern für alle Welt einsehbar über tiktok. Das müsste man wirklich besser im Auge haben. Und wieso keine V- Leute in geschlossenen Räumen sind, verstehe ich auch nicht. Es ist nicht soooo schwer, da rein zu kommen.
Der Arlbergtunnel wird gerade saniert und ist daher nicht befahrbar. Am Arlbergpass ging heute Nacht eine Mure ab und hat einen Teil der Straße mitgerissen und ist dementsprechend nicht passierbar.
diese häufung ist echt neuland, wie schon im klimathread geschrieben:
Zitat von Sugate im Beitrag Klimakrise & Co. als alpenbewohner überlege ich seit diesem jahr das erste mal ob gewisse routen/ausflüge während schlechtwetter-vorhersagen sein müssen.
früher hab ich nie überlegt, mit ausnahme von wintereinbrüchen wurde zu jeder jahreszeit und tageszeit gefahren.
Der größte Teil der Murenabgänge hier ist auch darauf zurückzuführen, dass Hänge für Häuser mit nicer Aussicht, Straßen, Skipisten usw. gerodet wurden. Die neuen Wassermassen, v. a. vermehrter Starkregen, geben dem ganzen jetzt den Rest.
Na ja, ich find Routen/Ausflüge bei angekündigtem Schlechtwetter waren schon immer fahrlässig. Unwetter verhaften in den Bergen anders als im flachen Land. Wer schon mal gesehen hat, mit welcher Geschwindigkeit und Wassermasse ein Wildbach anschwellen kann, geht nicht einfach bei Regen wandern, schon gar nicht, wenn es Gewitterzellen gibt.
ich merke gerade ich habe das falsch formuliert, ich meinte damit einfach nur autofahrten von a nach b, auch zb wochenend-pendeln über den alpenhauptkamm. ansonsten natürlich keine wanderempfehlung bei schlechtem wetter.
ah, ja, auch das muss man sich inzwischen echt überlegen. wobei ich ja finde, dass es auch eine chance ist, dass vorarlberg quasi von restösterreich abgeschnitten ist...
Ach, Sommerloch. Wenn es dich nicht gäbe: Dieser Fisch gilt als Vorbote von Naturkatastrophen - jetzt ist er tot Vor der US-Küste Kaliforniens hat eine Gruppe von Schnorchlern und Kajakfahrern einen riesigen toten Riemenfisch gefunden. Riemenfische haben einen mythischen Ruf als Vorboten von Naturkatastrophen oder Erdbeben. Seit dem Jahr 1901 sind nur 20 Fälle bekannt, in denen Riemenfische in Kalifornien angeschwemmt wurden.
Wobei mir die Überschrift am besten gefällt. Jetzt ist er tot. Ei der Daus. Was macht er auch sowas, der Schlingel?
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
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08.08.2024 18:47 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2024 18:48)
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