Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Meine Nachbarin hat eine Stimmlage wie Beaker aus der Muppet Show und ein Lautstärkepegel auf Daueranschlag. Ich bin selten von sowas genervt, aber die Frau geht mir vollends auf den Senkel. Sie ist nun seit rund 3 Monaten krank geschrieben und plärrt auf ihrem Balkon täglich stundenlang in ihr fucking Smartphone. Unsere Häuser trennt eine Straße und ich kann jedes Wort ohne Mühe verstehen. Wie ich bereits mehrfach erfahren habe ist ihr langweilig und sie scheint außer telefonieren keine Hobbys zu haben.
Zitat von LFB im Beitrag #8194Hier zeichnet sich gerade ab, dass ich aufgrund "diplomatischer Verstimmungen" zwischen Mali und dem Rest der Welt (außer Russland) meinen Urlaub nächste Woche vergessen kann.
Heute den Kindern Bescheid gesagt, dass ich möglicherweise doch erst in drei Monaten heim komme.
Ähem, jetzt darf ich am Mittwoch voraussichtlich doch noch heimfliegen, aber es hat mich gesundheitlich dermaßen zerbröselt (Fieber, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Magen-Darm), dass ich dazu erstmal wieder auf die Beine kommen muss. Zumindest kein Malaria oder Covid laut Schnelltest.
So, gestern glücklich und zufrieden in Europa gelandet.
Was in dem Zusammenhang (Flugreisen) allerdings nervt: Warum schaffen es 10% aller Menschen inklusive meiner Wenigkeit innerhalb von 10 Sekunden durch jede Sicherheitskontrolle, während 90% der Leute ebendort mindestens fünf Minuten herumdiskutieren, während die Hälfte ihres Handgepäcks eingezogen wird. Die Regularien sind doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
Zitat von victorward im Beitrag #8238Wir hatten das Thema Stimmen hier schon mal.
Meine Nachbarin hat eine Stimmlage wie Beaker aus der Muppet Show und ein Lautstärkepegel auf Daueranschlag. Ich bin selten von sowas genervt, aber die Frau geht mir vollends auf den Senkel. Sie ist nun seit rund 3 Monaten krank geschrieben und plärrt auf ihrem Balkon täglich stundenlang in ihr fucking Smartphone. Unsere Häuser trennt eine Straße und ich kann jedes Wort ohne Mühe verstehen. Wie ich bereits mehrfach erfahren habe ist ihr langweilig und sie scheint außer telefonieren keine Hobbys zu haben.
Diese Nachbarin habe ich auch. Beaker trifft es. Zum Glück telefoniert sie nicht so viel und wenn dann meist auf polnisch, da vestehe ich eh nichts. Ganz besonders schlimm ist es, wenn ein Baby oder Hund zu Besuch im Garten ist, dann geht die Stimme nochmal eine Tonlage höher und lauter. Für mich unerträglich, meist gehe ich dann rein.
Zitat von Vermooste_Pfote im Beitrag #8240 Diese Nachbarin habe ich auch. Beaker trifft es. Zum Glück telefoniert sie nicht so viel und wenn dann meist auf polnisch, da vestehe ich eh nichts. Ganz besonders schlimm ist es, wenn ein Baby oder Hund zu Besuch im Garten ist, dann geht die Stimme nochmal eine Tonlage höher und lauter. Für mich unerträglich, meist gehe ich dann rein.
Ich habe die letzten Tage auch schon eine paar mal das Fenster zugemacht
Zitat von LFB im Beitrag #8194Hier zeichnet sich gerade ab, dass ich aufgrund "diplomatischer Verstimmungen" zwischen Mali und dem Rest der Welt (außer Russland) meinen Urlaub nächste Woche vergessen kann.
Heute den Kindern Bescheid gesagt, dass ich möglicherweise doch erst in drei Monaten heim komme.
Ähem, jetzt darf ich am Mittwoch voraussichtlich doch noch heimfliegen, aber es hat mich gesundheitlich dermaßen zerbröselt (Fieber, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Magen-Darm), dass ich dazu erstmal wieder auf die Beine kommen muss. Zumindest kein Malaria oder Covid laut Schnelltest.
So, gestern glücklich und zufrieden in Europa gelandet.
Was in dem Zusammenhang (Flugreisen) allerdings nervt: Warum schaffen es 10% aller Menschen inklusive meiner Wenigkeit innerhalb von 10 Sekunden durch jede Sicherheitskontrolle, während 90% der Leute ebendort mindestens fünf Minuten herumdiskutieren, während die Hälfte ihres Handgepäcks eingezogen wird. Die Regularien sind doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
Eigentlich ja. Meist habe ich aber auch Glück mit den Leuten vor mir. Aber in Köln ist man ja schon froh, wenn man nicht vor dem Flughafengebäude anstehen muss...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Bin gestern zu meinen Eltern gefahren, um hier drei Tage Home Office zu machen. Heute finde ich heraus, dass es aufgrund von Bauarbeiten am Mittwoch geplant aber nicht genau absehbar ganztägig immer wieder Stromausfälle geben wird. So kann ich natürlich nicht home office machen, fahre nun also schon Dienstag wieder nach Hause. Schade um das nicht stornierbare Supersparpreisticket…
Einen neuen Kollegen von einer anderen Station kennengelernt, mit dem ich mich auf Anhieb gut verstand. Nett, interessiert sich für Musik, wir haben uns ein paarmal unterhalten ... und dann entpuppt sich der Typ als Komplettirrer, der auf Station einen derartigen cholerischen Anfall hatte, daß er fristlos gekündigt wurde, weil das Verhalten nicht mehr tragbar war. Zum Glück noch rechtzeitig, bevor ich da engeren Kontakt aufgebaut hatte. Das war echt gruslig. Der kübelt jetzt auch grad auf diversen Social - Media - Kanälen Jauche über das Haus und das erinnert fatal an einen ehemaligen Stammuser aus dem ME - Forum.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
die allgemeine kränkelei sorgt für umfassenden stress - ständig fallen arbeitstage aus, werden projekte verschoben und/oder nicht fertig, passieren den organisatoren unter dem steigenden druck dämliche schnitzer. ich hab ein eigentlich grandioses neues projekt auf dem tisch (einige hier würden hochinteressiert die augenbrauen lupfen, wenn ich schon drüber reden dürfte), aber dummerweise fühl ich mich gerade ziemlich überfordert davon. die erfahrung zeigt, dass sich das mit dem tieferen eintauchen wieder geben wird, aber unter den oben erwähnten umständen einen zeitplan zu zimmern, fällt mir zZt dreimal so schwer wie sonst (und es ist eh nicht meine paradedisziplin). abgesehen davon will ich mir gar nicht ausmalen, wie die situation bei systemrelevanten arbeitgebern aussieht...
..., oder eher was gerade unsäglich traurig macht: in den letzten zehn Tagen haben mich die Nachrichten vom Tod von vier verschiedenen Freunden und Bekannten erreicht. Bis auf einen alle ohne jegliche Vorerkrankung, mit zwischen 31 und 71 Jahren. Ich will, dass das aufhört.