Ja, komplett neues Setting. Würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wüsste schon, wo das hingeht. Aber das macht ja auch einen Reiz aus. Und der neue Titelsong ist auch toll. Musste mir direkt die Iris Dement LP bestellen.
Homeland mit einem okayen Auftakt zur 5. Staffel, die bekanntlich hauptsächlich in Berlin spielt. Das erklärt auch, warum Carrie ihre Tochter nun mit "Gute Nackt" zu Bett bringt. Jetzt geht's erstmal in den Libanon, es wird also schön ballern.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
ab donnerstag zeigt arte GOMORRHA, die serie zum gleichnamigen film zum gleichnamigen buch von roberto saviano. die story ist diesmal komplett fiktiv, aber angelehnt an die reportagen von saviano. während der ersten folgen war ich noch skeptisch, aber nach und nach wartet die serie dann doch mit überraschenden wendungen und entwicklungen der charaktere auf. sei hiermit wärmstens empfohlen.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Ich schaue davon jetzt erst mal die vierte Staffel von "Game of Thrones" weiter. Gerade war die Gerichtsverhandlung um Tyrion - was war das spannend!
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Reverend im Beitrag #317Homeland mit einem okayen Auftakt zur 5. Staffel, die bekanntlich hauptsächlich in Berlin spielt. Das erklärt auch, warum Carrie ihre Tochter nun mit "Gute Nackt" zu Bett bringt. Jetzt geht's erstmal in den Libanon, es wird also schön ballern.
Hier immer noch Sopranos. Staffel 6 inzwischen. Tony ist wieder auf den Beinen und in der letzten gesehenen Folge fand die große Hochzeit von Johnny Sacks Tochter statt, natürlich nicht ohne Reminiszenz an den Paten.
Zitat von Reverend im Beitrag #317Homeland mit einem okayen Auftakt zur 5. Staffel, die bekanntlich hauptsächlich in Berlin spielt. Das erklärt auch, warum Carrie ihre Tochter nun mit "Gute Nackt" zu Bett bringt. Jetzt geht's erstmal in den Libanon, es wird also schön ballern.
ich freu mich!
Ich auch, denn ein alter Freund ist unter den Statisten in Berlin ... bin gespannt, ob ihn erkennen werde
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Unglaublich, eine richtig spannende Folge. Und das ohne dabei zu trashig zu werden. Eigentlich wollte ich schon mit der Serie abschließen, aber vielleicht wird das ja doch noch was.
Saustarkes Ding. Ich verstehe die Stimmen überhaupt nicht, die sagen, dass das langweilig sei. Ich war von der ersten Minute an ziemlich gefesselt und hab die Folgen innerhalb weniger Tage weggedroschen. Sehr gute Schauspieler (diesen Ben Mendelsohn kannte ich vorher nicht, aber der hat mir exzellent gefallen), sich langsam verdichtende Handlung, gute psychologische Spannung - bin hochzufrieden. Warum man das Ganze allerdings nicht einfach mal in einer Staffel zu Ende erzählen konnte...
Manchmal tut es einfach eine einzige Staffel oder ein Mehrteiler, um eine Geschichte zu erzählen. Oder nicht? Das widerspricht natürlich den marktwirtschaftlichen Gesetzen einer Serie, ist mir schon klar.
Fände ich auch gut. Vor allem bei Serien mit einem Mystery/Verschwörungstouch. Da merkt man doch recht schnell, dass es immer kruder wird, wenn das eigentliche Geheimnis der Geschichte erst mal (mehr oder weniger) gelüftet ist.
Bei Lost haben sie sich irgendwann gewaltig verhaspelt. Aber warten wir doch ab, was die sich bei Bloodline für Staffel 2 noch einfallen lassen. Ich gebe aber zu, dass ich es alleine deswegen gerne sehe, weil es auf den Keys spielt. Wenn ich mal reich bin, spendiere ich mir eine Woche in diesem Hotel!
Die deutsch gesprochenen Passagen in Homeland wirken doch sehr holprig (selbst wenn sie von Nina Hoss gesprochen werden). Da hat jemand das englische Drehbuch recht unelegant und hektisch scheint's für die deutschsprachigen Teile übersetzt. Naja, ansonsten ist der Auftakt ganz ok, auch wenn es mich noch nicht packt und alles etwas wild zusammengewürfelt wirkt. Beeindruckend allerdings, wie aktuell das alles ist, v.a. die Flüchtlingsthematik. Wie sie den NSA-/Whistleblowerkram verarbeiten, finde ich auch sehr gelungen, zumal eben die verschiedenen Perspektiven (CIA, BND, Journalisten) gezeigt werden.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)