ZitatSind die deutschen Passagen holprig? Fand ich jetzt nicht so schlimm.
Nee, nicht schlimm, aber natürlich sprechen klingt halt auch anders.
ZitatDann habe ich noch die erste Folge "The Affair" gesehen. Muss mich erst dran gewöhnen, dass McNulty und Alice Morgan hier ein Liebespaar sind.
Und erst Rawls als Schwiegervater, der McNulty fertigmacht! Habe auch bisher nur die erste Folge gesehen, und bin überrascht, wie gut das ist und wie wenig mich die Schnute aus "Luther" nervt.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich will nicht mehr, dass Ray Donovan nur noch rumläuft, als habe man ihm sein Nutellabrot geklaut. Es hätte ein so schöner Serien-Montag werden können, aber die Staffelauftakte von eben Ray Donovan und The Walking Dead waren mau, The Big Bang Theory ist sowieso nur noch ein Schatten früherer Tage.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Also an eine bessere Auftaktfolge einer zweiten Staffel als die von Fargo kann ich mich nicht erinnern. Da stimmte wirklich alles: Dramaturgie, Irrsinn, Farben, Musik, Schauspieler, Spannung...unglaublich gut. Was für eine Besetzung! Sieht so aus, als könnte Noah Hawley das Niveau der ersten Staffel noch toppen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #334Ich will nicht mehr, dass Ray Donovan nur noch rumläuft, als habe man ihm sein Nutellabrot geklaut. Es hätte ein so schöner Serien-Montag werden können, aber die Staffelauftakte von eben Ray Donovan und The Walking Dead waren mau, The Big Bang Theory ist sowieso nur noch ein Schatten früherer Tage.
Ui, The Walking Dead empfand ich vom Aufbau seit langer Zeit mal wieder richtig gut. So unterschiedlich kann man das sehen.
Gestern mit der ersten Folge Bloodline angefangen. Bin etwas ratlos. Die künstlich versuchte Spannungserzeugung, der Off Stimme, nervt. Es wird Schlimmes passieren, buhu, sag aber noch nicht was, ätsch.
Zitat von zickzack im Beitrag #339Gestern mit der ersten Folge Bloodline angefangen. Bin etwas ratlos. Die künstlich versuchte Spannungserzeugung, der Off Stimme, nervt. Es wird Schlimmes passieren, buhu, sag aber noch nicht was, ätsch.
Das "was erzählt die Stimme wem und wieso" wird in der letzten Folge erklärt.
Ich halte die erste Staffel von "True Detective" zwar für sehr gut, aber auch für maßlos überschätzt.
Mit der zweitne Staffel höre ich jetzt nach der Hälfte auf. Vier Stunden verschenkte Lebenszeit. Wie können gute Schauspieler so lustlos spielen? Wie kann jemand, der in der ersten Staffel so gute Figuren gezeichnet hat, so dermaßen schwache Charaktere zeichnen? Furchtbar langweilig.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Season 2 von True Detective war wirklich der Flop des Jahres. Dass ich das bis zum Ende durchgehalten habe, verstehe ich bis heute nicht. An den Schauspielern lag das aber ja wirklich nicht, gerade Rachel McAdams war doch ziemlich klasse.
Hänge jetzt in The Affair fest. Das ist wirklich sehr gut erzählt und toll gespielt.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich schmeiß mal Show Me a Hero in die Runde. HBO Miniserie über Politik, Rassismus und auch ein wenig Eitelkeit. Ich war nach zwei Folgen "hookes", auch wenn das Erzählempo sicherlich für den ein oder anderen etwas sehr langsam ist.