Weiterhin bemerkenswert großartig und fast so überragend wie die erste Staffel. Da die Katzte jetzt aus dem Sack ist, spielt Schöpfer Sam Esmail mit den neuen Begebenheiten und den Zuschauern sehr schön herum. Ich würde am liebsten einige Handlungselemente abfeiern, aber das wären dicke Spoiler. Sehr spannend geht's wieder zu, einige Nebenrollen bekommen mehr Raum - und vom künstlerischen Aspekt ist das eh die beste Serie, die ich je gesehen habe. Diese Einstellungen, diese technischen Tricks, dieses Verweben von visueller und auditiver Ebene, die kleinen Anspielungen hier und dort, einfach ein Gedicht.
Supernatural - Staffel 2 Bis fast zum Ende der zweiten Staffel hat es gedauert, dass ich sagen muss: Huch, die Serie kann ja doch was. Plötzlich erkannte ich: Alles bloß nicht ernst nehmen, Ironiemodus unbedingt anschalten. Und plötzlich funktioniert es auch ein wenig.
Humans - Staffel 1 Das Original habe ich mir nicht angesehen. Die britische Umsetzung gefällt mir aber. Coole Musik im Kraftwerk-Stil vom Utopia-Komponisten (und der Score dieser grellen Serie konnte bekanntlich was!), ordentliche Schauspieler, spannend erzählt. Kommt übrigens demnächst auf Vox.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ach so, und gestern habe ich die erste Folge Luke Cage gesehen. Underwhelmed. Musik (von Adrian Younge & Ali Shaheed Muhammed von Tribe Called Quest) und Fotografie sind super, aber ich fand ja Luke Cage schon in Jessica Jones eher dröge, das scheint sich hier nicht zu ändern. Und es wird wirklich kein einziges Gangsterklischee ausgelassen, nur dass jetzt eben alle Figuren schwarz sind.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Bin mit der dritten Staffel von Deadwood durch und nun doch ein bischen enttäuscht. Der komplette Strang um die Schauspieltruppe von Langrishe ergibt für mich keinen Sinn, außer daß noch mehr Klugscheißerdialoge entstehen und eine verbale Aufgeregtheit entsteht, bei der man sich fragt, was das ganze soll.
Trotzdem sehenswert, wenn auch manche Figur mit einem Übermaß an Selbstdarstellergenen ausgestattet ist, die schon recht nerven können...z.B. Trixie.
Dafür ist Al Swearengen in fast jeder Szene brillant, Bullock dagegen eigentlich ein eher fader Typ. Der Kampf auf der Straße in der 5. Folge der letzten Staffel war fantastisch, die beiden Kontrahenten richtig interessante Typen.
Vielleicht schau' ich sie mir mal komplett auf englisch an.
du meinst wohl frodo. und dirk gently war lange vor sheldon cooper; und er wird noch sein, wenn sheldon schon lange nicht mehr ist! es ist höchste zeit, dass er adäquat televisionär gewürdigt wird. sozusagen holistisch!
Habe dank Netflix nun mit einem Re-Run von Arrested Development begonnen und gestern direkt drei Folgen am Stück gesehen (die dauern ja auch nur so 20 Minuten). Ach Gott, ist das auch heute noch witzig. Und was für ein geniales Ensemble. So, so gut.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich bin in den letzten Tagen kaum dazu gekommen, was zu schauen. Immerhin habe ich es geschafft, die zweite Episode von "Westworld" zu gucken, die mir auch wieder sehr gut gefallen hat (kenne weder das Buch noch den Film von damals); die dritte Episode von "The Night Of" war auch wieder besser als die zweite. Aber ehrlich gesagt ist das jetzt langsam genug Vorgeplänkel. Gefreut habe ich mich natürlich, Michael Kenneth "Omar Little" Williams zu sehen. Bin mal gespannt, seine Rolle ist noch sehr undurchsichtig.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Die dritte Staffel von Silicon Valley hält das sehr hohe Niveau mühelos. Sehr clevere Tech-Satire und geilste Kalauer (hauptsächlich wieder verantwortlich: T.J. Miller alias Erlich Bachman und Zach Woods alias Jared Dunn) wechseln sich nahtlos ab. Das kann gerne noch lange weitergehen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ja, das finde ich auch. Bei Sky läuft das ja immer im Doppelpack mit Veep. Und während bei Veep die Staffel echt nachgelassen hat, hält Silicon Valley die Qualität von Anfang an.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed