So, jetzt geht's ins Bett, die vierte "Westworld"-Folge zu Ende schauen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Holy shit, eigentlich nur Shit. Mir war nach ein bischen dreckiger Comic-Horror-Buddy-Martial Arts-Western-Action, und Preacher begann auch vielversprechend, um dann böse abzustürzen.
Da habe ich nicht mal die erste Folge durchgehalten. War für mich absolut wirr und ohne erkennbare Ausrichtung, was die Serie jetzt eigentlich sein will. Dürfte also ein großer Kritiker-Erfolg werden.
Ist es ja schon. Ich fand die erste Folge auch etwas seltsam, aber auf jeden Fall interessant genug, um weiterzuschauen. Das Sujet interessiert mich eh.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Steht schon seit Wochen auf meiner Liste. Bin mal gespannt. Ist ja nicht so, als ob es gerade eine serienarme Zeit wäre...
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Bin erst bei der Hälfte der zweiten Staffel angekommen, bin aber auch sehr begeistert bei Mr. Robot.
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Ach so: Wenn's um neue Serien geht - wie geschrieben startet am Donnerstag um 23 Uhr bei ZDF neo "Fargo" im Free TV. Die weiteren Folgen werden im Wochentakt immer in der Nacht zu Freitag versendet. Außerdem startet am Montag die zweite Staffel von "Club der roten Bänder" bei Vox, ab Samstag, 12. November, läuft die Zeichentrickserie "Rick and Morty" bei DMAX und ab Sonntag, 13. November (kurz nach Mitternacht) läuft "Into the Badlands" bei RTL 2. Für mich ganz wichtig: Ab Freitag, 9.12., läuft im ZDF (leider auch immer kurz nach Mitternacht) die dritte Staffel "Line of Duty".
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Ich schau dienstags jetzt immer Arrow, weil TNT das nochmal von Anfang an zeigt. Fünf Folgen sind bis jetzt gelaufen. Nach jeder Folge denke ich, jetzt hör ich auf, weil es halt einfach sehr zuckerüberzogen und glatt ist, typische Network-Serie eben, aber irgendwie spüre ich auch, dass das noch besser wird und diese Story viel Potenzial hat. Sie gefällt mir besser als die stylisheren, aber auch sehr hölzernen Superhelden-Serien auf Netflix (bis auf Daredevil, das ich spätestens nach Ankunft des Punishers echt gut fand). Aktuell läuft in den USA ja schon Staffel 5, und die Kritiken sind durchgehend gut. Ich schau das also erstmal weiter.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #1481Ich schau dienstags jetzt immer Arrow, weil TNT das nochmal von Anfang an zeigt. Fünf Folgen sind bis jetzt gelaufen. Nach jeder Folge denke ich, jetzt hör ich auf, weil es halt einfach sehr zuckerüberzogen und glatt ist, typische Network-Serie eben, aber irgendwie spüre ich auch, dass das noch besser wird und diese Story viel Potenzial hat. Sie gefällt mir besser als die stylisheren, aber auch sehr hölzernen Superhelden-Serien auf Netflix (bis auf Daredevil, das ich spätestens nach Ankunft des Punishers echt gut fand). Aktuell läuft in den USA ja schon Staffel 5, und die Kritiken sind durchgehend gut. Ich schau das also erstmal weiter.
So ging's mir auch bei "Arrow". Ich bin dann ausgestiegen - und freue mich quasi immer, wenn sie bei "The Flash" auftauchen. Das reicht mir dann bei "Arrow".
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Oh. Das führt mich zu einer Frage, die mich schon länger beschäftigt.
Wann gab es eigentlich erstmals ein Crossover, also daß eine fiktive Figur einer Serie in einer völlig anderen als Gast auftaucht?
In den Universen des Comics ist das ja Alltag, und bei Spin-Offs ebenso. Ich meine natürlich sowas wie SIMON & SIMON in einer Folge von MAGNUM. Wer hat's erfunden?
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30.10.2016 23:10
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