Nick Cave schätze ich ja ohnehin sehr und "Abattoir Blues/ The Lyre of Orpheus" ist eins meiner Lieblingsalben von ihm. Es musste wachsen, dieses teils doch ganz schön sperrige Ding, aber das ist es dann und ich höre es oft und gern. Tatsächlich hatte "O Children" bisher wenig Impact, aber live kommt es toll rüber und fühlt sich beim Hören gut an. (Haben sie den Song nicht in einem der Harry-Potter-Filme benutzt?) Jetzt läuft hier die entsprechende Platte und ich bedanke mich für den schönen Ohrwurm!
Zitat von Mory im Beitrag #1998(Haben sie den Song nicht in einem der Harry-Potter-Filme benutzt?)
Haben sie, wenn man nach dem Song sucht, wird man ständig mit Querverweisen genervt. Ansonsten volle Zustimmung, von seinen Spätwerken eines meiner allerliebsten, auch wenn "Abbatoir Blues" sofort bei mir eingeschlagen und nur "The Lyre Of Orpheus" lange gebraucht hat ... hauptsächlich wegen des dämlichen Titelsongs.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von Mory im Beitrag #1998Nick Cave schätze ich ja ohnehin sehr und "Abattoir Blues/ The Lyre of Orpheus" ist eins meiner Lieblingsalben von ihm. Es musste wachsen, dieses teils doch ganz schön sperrige Ding, aber das ist es dann und ich höre es oft und gern. Tatsächlich hatte "O Children" bisher wenig Impact, aber live kommt es toll rüber und fühlt sich beim Hören gut an. (Haben sie den Song nicht in einem der Harry-Potter-Filme benutzt?) Jetzt läuft hier die entsprechende Platte und ich bedanke mich für den schönen Ohrwurm!
Was sagen denn @Johnny Ryall oder @JackOfAllTrades zu den Düsseldorfern von Six Turns Nine?
Ich sage nur Trip-Hop-Revival. Siehe das Duo a.s.o. Spricht mich auf jeden Fall an. Ziemlich nah an dem dran, was Massive Attack in den späten 90er-Jahren gemacht haben. Das "aktuelle" Album habe ich mir mal vorgemerkt bei Bandcamp. Vielen Dank für die Nominierung und für den Tipp.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich habe mit "Bonfire" ein Stück der belgisch-französischen Musikerin und Produzentin Penelope Antena ausgesucht, die ich vor kurzem eher zufällig entdeckt hatte und deren aktuelles Album "James & June" mir wirklich gut gefällt. Die Mischung aus eher ruhigen, melancholischen und pianolastingen Songs zwischen Folk und Jazz spricht mich sehr an und es gibt auch immer wieder Brüche und "Misstöne", die aufhorchen lassen. Deswegen ist "Bonfire" eigentlich auch nicht exemplarisch für das Album oder vielleicht gerade doch.
Was halten denn @Cohle (dem ich auch noch ein Singer-Songwriter-Mixtape zusammenstellen möchte - ist im Werden, dauert aber noch ein bisschen) oder @victorward von dem Stück?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #2000 Ich sage nur Trip-Hop-Revival. Siehe das Duo a.s.o. Spricht mich auf jeden Fall an. Ziemlich nah an dem dran, was Massive Attack in den späten 90er-Jahren gemacht haben. Das "aktuelle" Album habe ich mir mal vorgemerkt bei Bandcamp. Vielen Dank für die Nominierung und für den Tipp.
Puh, das freut mich! Ich hatte gehofft, dass sie gefallen. Wären bestimmt auch mal was für den Hanseladen, @LFB - mein erstes Konzert von ihnen war eine quasi-Akustikshow im Wohnzimmer eines Freundes.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #2001Ich habe mit "Bonfire" ein Stück der belgisch-französischen Musikerin und Produzentin Penelope Antena ausgesucht, die ich vor kurzem eher zufällig entdeckt hatte und deren aktuelles Album "James & June" mir wirklich gut gefällt. Die Mischung aus eher ruhigen, melancholischen und pianolastingen Songs zwischen Folk und Jazz spricht mich sehr an und es gibt auch immer wieder Brüche und "Misstöne", die aufhorchen lassen. Deswegen ist "Bonfire" eigentlich auch nicht exemplarisch für das Album oder vielleicht gerade doch.
Was halten denn @Cohle (dem ich auch noch ein Singer-Songwriter-Mixtape zusammenstellen möchte - ist im Werden, dauert aber noch ein bisschen) oder @victorward von dem Stück?
Danke für die Nominierung :-) Vielleicht liegt es gerade an meiner aufgekratzten, gestressten Stimmung, aber der Gesang geht gerade nicht. Obwohl ich den Song musikalisch interessant finde. Ich bin gespannt, was @Cohle dazu sagt
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #2001Ich habe mit "Bonfire" ein Stück der belgisch-französischen Musikerin und Produzentin Penelope Antena ausgesucht, die ich vor kurzem eher zufällig entdeckt hatte und deren aktuelles Album "James & June" mir wirklich gut gefällt. Die Mischung aus eher ruhigen, melancholischen und pianolastingen Songs zwischen Folk und Jazz spricht mich sehr an und es gibt auch immer wieder Brüche und "Misstöne", die aufhorchen lassen. Deswegen ist "Bonfire" eigentlich auch nicht exemplarisch für das Album oder vielleicht gerade doch.
Was halten denn @Cohle (dem ich auch noch ein Singer-Songwriter-Mixtape zusammenstellen möchte - ist im Werden, dauert aber noch ein bisschen) oder @victorward von dem Stück?
Danke für die Nominierung :-) Vielleicht liegt es gerade an meiner aufgekratzten, gestressten Stimmung, aber der Gesang geht gerade nicht. Obwohl ich den Song musikalisch interessant finde. Ich bin gespannt, was @Cohle dazu sagt
der erste Höreindruck: Uff, exaltiert, schon fast E-Musik ;) und besonders. Anohni and the Johnsons / Antony and the Johnsons ist der nächste Gedanke (zumindest der Gesang). Auch da sind die Emotionen deutlich hör- und spürbar, aber sie funken beide nicht auf meiner Wellenlänge. Weit hergeholt, aber ich sollte/könnte mal wieder "Annabel (lee) - By The Sea" auflegen.
zahllose menschen sind schon in den sonnenuntergang gefahren, aber ist schon je einer zurückgekehrt? mir ist niemand bekannt, der davon berichtet hätte, wie es dort aussieht.