Welchen Unterschied macht es denn in der Sache, wenn man das Umfeld von Greta hinterfragt? Das ist ebenso irrelevant wie die Frage, wieviel CO2 ihr Trip nach NY produziert (die sind nämlich gut investiert, wenn man die Sache für richtig hält).
Zitat von Bigwombat im Beitrag #9Ja, tatsächlich sind Strohalme und Café to go - Becher Peanuts. Auch ein paar tausend Urlaubsflüge mehr oder weniger sind letztlich Peanuts. Geht man davon aus, dass die herumgeisternden Statistiken zumindest halbwegs seriös und glaubhaft sind, macht der Flugverkehr weltweit knappe 5 % des von Menschen verursachten Klimaeffekts bzw. der Klimaerwärmung aus. Das ist absolut gesehen nicht wirklich viel...
Stimmt, letztlich alles Peanuts. Die einzige wirklich effektive Stellschraube wäre ein schnelles Eindampfen der Weltbevölkerung auf maximal 2 Milliarden Menschen. Ich empfehle diesbezüglich Streichhölzer ziehen oder Abzählreime ...
Ob diese Mischung aus Zynismus und Sarkasmus (ich nenne es jetzt mal so in Ermangelung einer besseren Umschreibung) wirklich die bessere, intelligentere oder intellektuellere (nimm, was Du willst) "Schreibe" ist als meine kleine Schippe an Süffisanz, da sei mal dahingestellt.
Wie auch immer, so kann man es natürlich auch sehen.
So kann man es nicht nur sehen, so muss man es letztlich sehen. Unser Ressourcenverbrauch ist enorm, Tendenz weiter steigend. Deswegen befinden wir uns mittlerweile mittendrin im sechsten großen Massenaussterben. Und obwohl wir eine sehr anpassungsfähige Spezies sind, stellen sich trotzdem unweigerlich zwei Fragen:
Können wir trotz des grassierenden Artensterbens immer so weitermachen, oder gefährden wir letztendlich die Systeme, die die Menschheit am Leben lassen?
Selbst wenn wir überleben können: Möchten wir wirklich in so einer Welt existieren?
1. Absatz: nein, so muss man es nicht sehen. Vor allem nicht in dem Zusammenhang, als dass man von einem "schnellen Eindampfen der Menschheit" auf wie viele Milliarden (Restbestand?) auch immer spricht. Auf die Bemerkung "Eindampfen der Menschheit" hätte ich mich auf keinen Fall hinreißen lassen. Wie hast Du dir dieses "Eindampfen" von wohl mehreren Milliarden Menschen denn so im Detail vorgestellt? Eigentlich nur eine rhetorische Frage....da steckt so viel gefährlicher verbaler Zündstoff drinne, ich möchte gar nicht erst die Antwort hören, glaub mir, es ist besser so. Denke bitte mal darüber nach.
1. Frage: natürlich können wir nicht einfach so weitermachen. Wir können aber auch nach meiner Überzeugung mittlerweile nicht mehr wirkungsvoll gegensteuern, weil die gesamte Menschheit viel zu lange gepennt hat, die Gefahren ignoriert und oft genug negiert hat und dies überwiegend immer noch durchzieht. Und da stecken wir in einem heillosen Dilemma. Man müsste tatsächlich in der Lage sein, die Mächtigen dieser Welt in Politik und global vernetzter Industrie, welche sich einfach nicht zu einigen und an einem Strang zu ziehen in der Lage sind, schlicht zum Teufel zu jagen. Aber das ist nun einmal Utopie. Die USA werden Trump nicht zum Teufel jagen, die Russen werden Putin nicht zum Teufel jagen, die Brasilianer ihren rechtsextremen neuen Präsidenten ebenfalls nicht. Die chinesische Bevölkerung wird sich nicht gegen den Staatsapparat erheben und ihn in die Wüste schicken. Indien wird es nicht tun und Pakistan ebenso wenig. Im gesamten indonesischen Inselreich wird niemand da sein, der die grassierende Abholzung der noch verbliebenen Regenwälder auf Sumatra und Borneo stoppen wird. Selbst wenn all dies möglich wäre, bliebe noch das Problem: wie erkläre oder besser verkaufe ich die notwendigen rigorosen Maßnahmen der jeweiligen Bevölkerung? Die Menschen haben schlicht Angst davor, in bisher nie da gewesener Form in mannigfacher Art in ihrem Leben eingeschränkt zu werden. Man weiß zwar, dass wir kurz der den Katastrophen stehen, aber es wird überwiegend verdrängt nach der Devise "es wird schon irgendwie nicht so schlimm kommen".
2. Frage: die Menschheit wird überleben. Zumindest ein nicht unerheblicher Teil von ihr. Und dieser Teil wird dann in einer Welt, die überwiegend selbst verschuldet kaputt gemacht wurde, überleben müssen. Es wird dann nicht mehr um "möchten oder wollen wir das" gehen, es geht darum, es zu müssen. "Wir" (also zumindest ich und der absolut überwiegende Teil meiner Generation) wird sich die Frage -wie ich schon mehrfach erwähnte- nicht mehr unbedingt stellen müssen. Es sei denn, z.B. ich werde 90 Jahre alt...wovon ich aber definitiv nicht ausgehe. Aber unsere Kinder, die heute gerade mal ihre ersten Jahre im Kindergarten oder in der Schule erleben, werden sich diese Frage auf jeden Fall stellen müssen. Und wir müssen ihnen in nächster Zeit eben dieses irgendwie beibringen, erklären und sie darauf vorbereiten. Hirngespinste? Panikmache? Verschwörungstheorien? Von mir aus....wer dies annehmen möchte, soll es eben tun.
ich bin froh, dass ich keine kinder in die welt gesetzt habe, die diese scheiße erleben müssen. trotzdem hätte ich ein schlechtes gewissen, wenn ich nicht zumindest ein wenig gegensteuern würde. mir ist völlig klar, dass ich die menschheit nicht damit retten werde, aber sich mit dem argument "bringt ja eh alles nix" auf den faulen arsch zu setzen, das kann es doch auch nicht sein.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #181Welchen Unterschied macht es denn in der Sache, wenn man das Umfeld von Greta hinterfragt? Das ist ebenso irrelevant wie die Frage, wieviel CO2 ihr Trip nach NY produziert (die sind nämlich gut investiert, wenn man die Sache für richtig hält).
Es macht eigentlich gar keinen Unterschied. Hätte man es nur oder zumindest absolut überwiegend mit vernünftigen Menschen zu tun, gäbe es kaum bis gar keine Gründe, hier im Falle von Greta Thunberg bezüglich des von ihr gewählten Tranportmittels investigativ nachzubuddeln. Von mir aus hätte Greta 1. Klasse mit vollem Service über den Atlantik düsen können. Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen, ihr in dem Falle Unglaubwürdigkeit, fehlende Authentizität oder was auch immer in dieser Art und Weise vorzuwerfen. Wer mit einer Schippe Vernunft gesegnet ist, dem stellt sich die Frage eigentlich gar nicht, mit welchem Tranportmittel ein junges Mädchen mit Idealen im Herzen zur Klimakonferenz unterwegs ist. Es schlicht im Grunde vollkommen egal. Aber es gibt nun einmal bei weitem nicht nur vernünftige Menschen mit Verstand im Kopp, es gibt viel mehr Menschen, die sich auf den berühmt-berüchtigten Social Media-Plattformen bis zum Exzess austoben, rumkrakeelen, schimpfen, drohen und sogar Hass verbreiten. Und da muss man halt in der heutigen Zeit unheimlich dolle aufpassen, dass man (wenn möglich) nicht den kleinsten Fehler begeht, der einem dann als Bumerang um die Ohren fliegt....was aber in den meisten Fällen gar nicht möglich ist, irgend ein Fehlerchen schleicht sich immer ein. Wer suchet, der findet.
Diese Ansicht steht übrigens nicht konträr zu meinem Beitrag #178. Dort ging es um das Grundsätzliche. Hier geht es darum, dass ich ganz persönlich (und sicherlich auch viele andere Menschen mit einer gewissen Portion Vernunft) Greta Thunberg nie einen Strick daraus gedreht hätte, wäre sie mit einem Airbus 1. Klasse geflogen. 1. Klasse vielleicht auch gerade deshalb, weil sie in der Business-Class höchstwahrscheinlich keine einzige ruhige Minute gehabt hätte.
greta thunberg hat es v.a. geschafft, dass sich inzwischen millionen von jungen menschen gedanken um die umwelt machen und wenn sie ein segelboot nach new york nimmt, dann zeigt sie, wie es auch anders geht, regt menschen dazu an, über ihr tun und handeln nachzudenken. die redet nicht einfach nur, die handelt auch so wie sie redet und das ist der springende punkt. wenn politiker von klimakonferenz zu klimakonferenz jetten - bei denen sowieso nix rüberkommt - wer nimmt das bitte ernst?
Zitat von gnathonemus im Beitrag #183ich bin froh, dass ich keine kinder in die welt gesetzt habe, die diese scheiße erleben müssen. trotzdem hätte ich ein schlechtes gewissen, wenn ich nicht zumindest ein wenig gegensteuern würde. mir ist völlig klar, dass ich die menschheit nicht damit retten werde, aber sich mit dem argument "bringt ja eh alles nix" auf den faulen arsch zu setzen, das kann es doch auch nicht sein.
Das klingt so ein wenig wie "es kann doch nicht sein, was nicht sein darf". Wenn ein Boxer im Ring seine Deckung vernachlässigt und seine Beinarbeit ebenso, bekommt er den Knockout. Dann sitzt er auf seinem (ehemals) faulen Arsch auf dem Ringboden, will gerne wieder an den Seilen hochklettern, kann es aber nicht. Letztlich geht im der Gedanke durch den Kopf: bringt jetzt alles nichts mehr, ich habe den Knockout bekommen, ich komme einfach nicht mehr hoch. Und bleibt auf dem Arsch sitzen, bis der Ringrichter in ausgezählt hat. Ein schlechtes Gewissen haben viele Menschen und der faule Arsch ist auch nicht das eigentliche Problem. Es ist eher die langsam aufkeimende Einsicht in den Fakt, dass es bereits zumindest in weiten Teilen bezüglich dieses Riesenproblems zu spät ist, tatsächlich und wirksam die Katastrophen aufhalten zu können. Nenne es Resignation oder Kapitulation oder finde eine bessere Umschreibung. Ich bin sogar recht sicher, in den nächsten Jahren wird man wohl auch global dieses oder jenes "Maßnahmenpaket" in irgend einer Form auf den Weg bringen....höchstwahrscheinlich auf der Basis von einigen allerkleinsten gemeinsamen Nennern. Aber es wird nicht genügen.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #185greta thunberg hat es v.a. geschafft, dass sich inzwischen millionen von jungen menschen gedanken um die umwelt machen und wenn sie ein segelboot nach new york nimmt, dann zeigt sie, wie es auch anders geht, regt menschen dazu an, über ihr tun und handeln nachzudenken. die redet nicht einfach nur, die handelt auch so wie sie redet und das ist der springende punkt. wenn politiker von klimakonferenz zu klimakonferenz jetten - bei denen sowieso nix rüberkommt - wer nimmt das bitte ernst?
Kein Mensch. Außer vielleicht besagte Politiker selbst. Leben unter einer Käseglocke in einer ganz eigenen Welt.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #183ich bin froh, dass ich keine kinder in die welt gesetzt habe, die diese scheiße erleben müssen. trotzdem hätte ich ein schlechtes gewissen, wenn ich nicht zumindest ein wenig gegensteuern würde. mir ist völlig klar, dass ich die menschheit nicht damit retten werde, aber sich mit dem argument "bringt ja eh alles nix" auf den faulen arsch zu setzen, das kann es doch auch nicht sein.
Das klingt so ein wenig wie "es kann doch nicht sein, was nicht sein darf". Wenn ein Boxer im Ring seine Deckung vernachlässigt und seine Beinarbeit ebenso, bekommt er den Knockout. Dann sitzt er auf seinem (ehemals) faulen Arsch auf dem Ringboden, will gerne wieder an den Seilen hochklettern, kann es aber nicht. Letztlich geht im der Gedanke durch den Kopf: bringt jetzt alles nichts mehr, ich habe den Knockout bekommen, ich komme einfach nicht mehr hoch. Und bleibt auf dem Arsch sitzen, bis der Ringrichter in ausgezählt hat.
aber das ist es doch gerade nicht, wenn es zwar unwahrscheinlich ist, dass ich etwas bewirke, aber trotzdem versuche, etwas zu unternehmen. das ist jenseits von k.o..
Zitat von gnathonemus im Beitrag #183ich bin froh, dass ich keine kinder in die welt gesetzt habe, die diese scheiße erleben müssen. trotzdem hätte ich ein schlechtes gewissen, wenn ich nicht zumindest ein wenig gegensteuern würde. mir ist völlig klar, dass ich die menschheit nicht damit retten werde, aber sich mit dem argument "bringt ja eh alles nix" auf den faulen arsch zu setzen, das kann es doch auch nicht sein.
Das klingt so ein wenig wie "es kann doch nicht sein, was nicht sein darf". Wenn ein Boxer im Ring seine Deckung vernachlässigt und seine Beinarbeit ebenso, bekommt er den Knockout. Dann sitzt er auf seinem (ehemals) faulen Arsch auf dem Ringboden, will gerne wieder an den Seilen hochklettern, kann es aber nicht. Letztlich geht im der Gedanke durch den Kopf: bringt jetzt alles nichts mehr, ich habe den Knockout bekommen, ich komme einfach nicht mehr hoch. Und bleibt auf dem Arsch sitzen, bis der Ringrichter in ausgezählt hat.
aber das ist es doch gerade nicht, wenn es zwar unwahrscheinlich ist, dass ich etwas bewirke, aber trotzdem versuche, etwas zu unternehmen. das ist jenseits von k.o..
Aber was ist, wenn ich es schlicht nicht mehr kann? Wenn der Kopf vielleicht noch will, aber die Beine nicht mehr mitmachen? Wenn ich in den Ringseilen hänge oder auf dem Boden liege und mich nicht mehr hochziehen kann, weil der Körper nicht mehr kann? Das ist nicht jenseits vom Knockout, das ist der Knockout. Dann guckt der gegnerische Boxer (in dem Falle wäre das dann "Mutter Natur") auf mich herab wie weiland Cassius Clay auf Sonny Liston. So sieht das dann in etwa aus:
Zitat von gnathonemus im Beitrag #190tja, das ist dann wohl dein problem oder sonnys.
Ganz sicher nicht. Aber beim nächsten Mal verwende ich nicht mehr die ich-Form, sondern das neutralere "man". Wie auch immer, ich bin etwas müde im Moment und in meinem Alter braucht man seinen Schönheitsschlaf. Das mit der Schönheit ist zwar geflunkert, klingt aber gut. Also horche ich jetzt mal an der Matratze und träume von Tsunamis, versinkenden Inseln in der Südsee, kaputten Korallenriffen, von einem grünen Grönland und stelle mir halb Holland unter Wasser vor.
Zitat von Bigwombat im Beitrag #182 1. Absatz: nein, so muss man es nicht sehen. Vor allem nicht in dem Zusammenhang, als dass man von einem "schnellen Eindampfen der Menschheit" auf wie viele Milliarden (Restbestand?) auch immer spricht. Auf die Bemerkung "Eindampfen der Menschheit" hätte ich mich auf keinen Fall hinreißen lassen. Wie hast Du dir dieses "Eindampfen" von wohl mehreren Milliarden Menschen denn so im Detail vorgestellt? Eigentlich nur eine rhetorische Frage....da steckt so viel gefährlicher verbaler Zündstoff drinne, ich möchte gar nicht erst die Antwort hören, glaub mir, es ist besser so. Denke bitte mal darüber nach.
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2. Frage: die Menschheit wird überleben. Zumindest ein nicht unerheblicher Teil von ihr. Und dieser Teil wird dann in einer Welt, die überwiegend selbst verschuldet kaputt gemacht wurde, überleben müssen. Es wird dann nicht mehr um "möchten oder wollen wir das" gehen, es geht darum, es zu müssen. "Wir" (also zumindest ich und der absolut überwiegende Teil meiner Generation) wird sich die Frage -wie ich schon mehrfach erwähnte- nicht mehr unbedingt stellen müssen. Es sei denn, z.B. ich werde 90 Jahre alt...wovon ich aber definitiv nicht ausgehe.
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Sorry, dass ich des Pudels Kern angesprochen habe ...
Aber ok, des Problems einer völlig überbordenden Weltbevölkerung hätte man sich natürlich schon in den 50er bzw. 60er Jahren des letzten Jahrhunderts annehmen sollen. Dass dieses Problem heutzutage schwer bis unmöglich (und schon gar nicht auf die Schnelle) zu lösen ist, habe ich doch durch meine überspitzten Formulierungen "Streichhölzer ziehen oder Abzählreime" hinreichend dargestellt.
Natürlich können wir uns stattdessen auch lieber über Plastikstrohhalme, CoffeeToGo-Becher und Elektromobile unterhalten. Das wäre immerhin weniger verfänglich, wird allerdings (global betrachtet) keinerlei positive Effekte bringen.
Zur Frage, ob die Menschheit überleben wird: das sehe ich nicht so ausgemacht wie du. Vielleicht fehlt mir aber auch ganz einfach die Glaskugel. Ich sehe es als absolut problematisch an, wenn die Nahrungsketten und Ökosysteme durch die (immer schneller) fortschreitende Umweltzerstörung und durch das (immer schneller) fortschreitende Artensterben eines Tages kollabieren werden. Wer sorgt dann für sauberes Wasser? Für saubere Luft? Für fruchtbare Böden?
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. (Blaise Pascal)
es gibt so tage, da sticht eine nachricht aus der grauen flut heraus, auf die man sonst mit völliger lethargie und gleichgültigkeit reagiert: der amazonas-regenwald brennt jetzt gerade. um 80-90% mehr als in vergangenen vergleichsmonaten. direkt sind wenige gefährliche, bösartige menschen verantwortlich. indirekt wohl leider jeder fleischkonsument. das ist keine drohende staatsinsolvenz in italien oder der akute pflegenotstand in deutschland oder ein eskalierender grenzkonflikt in syrien. das ist das höchste gut des planeten, unberührte natur, dessen begrenzte menge jede sekunde weiter brennt und für lange zeit unwiederbringlich verloren scheint. ich werde verrückt ob der machtlosigkeit und dem zorn gegenüber diesen unseren parasitären artgenossen. das wäre wohl das erste mal in meinem leben dass ich einen kriegerischen militärischen einsatz für sinnvoll hielte.
wut und unverständnis auch für: medien die dies und bolsonaros politik nicht tagelang auf dem titelblatt haben. jede person von öffentlichem interesse, vulgo celebrity, die ihre plattform derzeit nicht dafür nutzt auf diesen ökozid hinzuweisen.
Und Bolsonaro weiß auch schon, wer an den Bränden schuld ist: Die Umweltschützer. Der Mann ist ein genauso infamer Lügner wie sein Geistesverwandter Trump.