...habe ich geträumt, dass die Zeitungen voll sind von Berichten darüber, wie Justin Trudeau auf einer Abendveranstaltung des G20-Gipfels an der Bar für seine Frau einen "Sex on the Beach" bestellt hat. Es wurde in zahlreichen Berichten gemunkelt, dass es sich um eine bewusste Selbstinszenierung handelte, damit alle darüber berichten.
das war natürlich eine abgekartete sache. trudeau ist das bauernopfer in einer inszenierung, die nach abflauen der krawalle dafür sorgen soll, dass niemand merkt, wie "die da oben" sowieso "machen, was sie wollen"!!11!
...träumte ich, ich wäre im Besitz von drei Coldplay-Alben. Ja, richtig, es war demnach eindeutig ein Albtraum. Viel größer war aber der Schreck nach dem Aufwachen, als ich merkte, ich besitze tatsächlich eins dieser Alben.
Wenn das hier ein Kulturkreis ist, bin ich wohl ein Quadrat.
Ein Traum, der mich jetzt schon mehrmals hat aufschrecken lassen: Ich stehe im Backstage-Bereich mit der Band deren Sänger ich bin. Der Saal ist voll, da antizipiere ich, dass ich meine Songtexte überhaupt nicht draufhabe. Nach einem viel zu lange dauerndem Gefühl der Panik kommt mir der eventuell rettende Einfall, das Konzert um eine Viertelstunde zu verschieben, damit ich mir meine Texte schnell noch von Internet-Lyricseiten ausdrucken kann. Da ich an dieser Stelle immer aufwache, weiß ich nicht einmal, welche Art von Musik ich mache.
ich gehe stark davon aus, dass das diese musik ist, bei der die songs "(excerpt from) faramil's end (the long walk to girgamoth) (part III)" oder ähnlich heißen, und nicht unter 12 minuten lang sind. was auch die mangelnde textsicherheit erklärt.
Bin seit gestern Abend wieder daheim. Morgen geht es nach drei Wochen wieder zur Arbeit. Träumte, dass wir meinen Kollegen und Frau in Spanien am Taucherstrand treffen wollten. Er kam, trug einen gelben Thrombosestrumpf und einen gelben Sneaker dazu. Seine Frau war bei den fliegenden Händlern zu finden und wollte nicht an den Strand sondern unbedingt rote Ballerinas kaufen.
Finde in meinem Inneren keinen Bezug zu Spanien, noch Taucherstrand, weder gelbe (!) Thrombosestrümpfe, noch rote Ballerinas.
... Habe ich sehr, sehr viel geträumt. Das meiste - so meine vage Erinnerung - hatte mit dem Wochenende zu tun. Das merkwürdigste war wohl eine Bootsfahrt mit tenno und beth, auf der wir an einem Fass Äppler genuckelt und Monty Python zitiert haben.
Zitat von Mory im Beitrag #99Das merkwürdigste war wohl eine Bootsfahrt mit tenno und beth, auf der wir an einem Fass Äppler genuckelt und Monty Python zitiert haben.
das einzig merkwürdige daran ist ja wohl das boot. alles andere hat in der realität so stattgefunden.
Letzte Nacht machte ich Urlaub in Kiew und besuchte eine Internetbekanntschaft, mit der ich dann einen Zeichenkurs besuchte. Der Traum war überraschend unspektakulär, aber irgendwie nett.
Meine Alpträume dee letzten Monate sind wieder so schlimm wie selten zuvor (maximal 2013 kommt da ran). Heute stehe ich auch wieder komplett neben mir.
... bekam ich eine sprechende Barbie-Puppe geschenkt und freute mich sehr darüber, nur um wenig später ins Grübeln zu geraten, ob ich nicht zu alt für sprechende Barbies bin. Ich beschloss dann, der Puppe eine neue Platte zu spendieren, auf der lauter gruseliges Zeug ist, das sie dann sagen würde - nur wusste ich nicht, wie man diese Platten macht.
...war ich in einem Zimmer, das ich nicht kenne, von dem mir aber im Traum klar war, dass es zum Haus meines Vaters gehört. In einer Ecke, hinter einem Bett, stand ein kleines Schränkchen mit zwei Puppenköpfen darauf. Diese großen Schmink- und Frisierköpfe für Kinder. Aus irgendeinem Grund habe ich diese beiden Puppenköpfe geschlagen, ganz fies, hab sie richtig verprügelt. Dann stellte ich sie zurück und begann, für eine Reise am nächsten Tag zu packen. Ich war sicher, dass mich die beiden Köpfe für die Prügel umbringen würden. Als ich vom Kleiderschrank zurück zu dem Bett vor dem Schränkchen kam, waren die Köpfe weg. Voller Grauen schaute ich unter das Bett, und richtig: da lagen sie auf dem Boden uns starrten mich an, bereit, bei nächster Gelegenheit über mich herzufallen. Plötzlich war es Nacht und ich schlief in dem zweiten Bett in dem Zimmer, gegenüber dem Bett mit den Puppenköpfen. Ich wachte auf - scheinbar ohne Grund - und war sofort überzeugt, dass das an den mörderischen Köpfen liegen musste. Also griff ich nach rechts, um Licht zu machen, was aber nicht funktionierte: Lampe kaputt. Dann griff ich nach links, wo es eine zweite Lampe gab, die ich aber nicht finden konnte. Um meinen Fuß lag ein großer Hula-Hoop-Reifen. Panisch nahm ich den und schlug damit um mich - auf fast ein Dutzend Hunde ein, die auf meinem Bett saßen. Es war eine konspirative Hunde-Sitzung, von der ich eigentlich nichts hätte mitkriegen dürfen. Ich sah das Entsetzen in den Augen des Anführers, ein blonder Mischling. Er hatte Angst, denn Menschen dürfen nicht wissen, was Hunde in der Nacht tun. Auch er wollte mich nun umbringen.
Dann weckte mich der Mann, weil ich wohl geschrien hab.
Zitat von Mory im Beitrag #104Ich sah das Entsetzen in den Augen des Anführers, ein blonder Mischling. Er hatte Angst, denn Menschen dürfen nicht wissen, was Hunde in der Nacht tun.
allein für diese beiden sätze hat sich das aufwachen heute schon gelohnt!