Das würde das Auftauchen in "Zuletzt gesehen" erklären.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Mal wieder: Das unsichtbare Mädchen von Dominik Graf Weil der so ein extrem hohes Tempo hat, man nie alle Dialoge (akustisch) versteht, und überhaupt weil die Schauspieler so toll sind, werde ich den wohl immer wieder sehen können. Alleine Ulrich Noethen ist so wahnsinnig gut.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Faszinierende Dystopie. Die Welt im Eis und ein Zug birgt die letzten Überlebenden. Vorne wohnen die Reichen in Saus und Braus, hinten balgen sich die Armen ums Essen.
Für Sci-Fi Fans absolut empfehlenswert. Läuft am Wochenende im Fernsehen.
Ich fand den doof, ich glaube, allein weil mir die Ausgangssituation so hanebüchen vorkam.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Ich hatte mir halt die ganze Zeit fragen gestellt nach dem "Vorher". Warum ein Zug? Warum fährt der ewig? Kann der nicht stecken bleiben? Ist das alles logisch? Und gerade letztere Frage musste ich für mich klar mit nein beantworten. Ja, Logik bei Filmen ist nicht immer so wichtig - aber mich hat's in dem Fall unglaublich gestört.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
The Deep Blue Sea Theateradaption von Terence Davies. Schönes, ruhiges Melodram über eine traurige Dreiecksgeschichte im dunklen, noch bombenzerstörten London des Jahres 1950. Die Stimmung ist durchgehend melancholisch. Davies inszeniert in natürlichem Licht und mit langen Kameraeinstellungen. Sehr britisch in der Erzählweise; ich war beeindruckt, diese drei Menschen so beherrscht und "erwachsen" mit einer schlimmen Krise umgehen zu sehen. Rachel Weisz präsentiert in 90 Minuten die gesamte menschliche Gefühlspalette - wahnsinnig gut.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Leonard Cohen: Bird On A Wire Tony Palmers legendäre Doku begleitet Cohen und Band 1972 auf seiner Tour durch Europa und Israel. Eine derartig chaotische Tour würde sich heute kein Künstler, schon gar nicht ein so empfindsamer wie Cohen, mehr antun. Natürlich gehen dadurch aber auch die großen, überraschenden Momente flöten. Mit einer beeindruckenden Mischung aus Gleichmut und Resignation lächelt Cohen alles weg: irrsinnig überfüllte Backstageräume, dumme Interviewfragen, Soundprobleme, Fans, die ihr Geld zurückverlangen (Cohen zahlt sie höchstpersönlich aus!), und natürlich weibliche Avancen (u.a. von Esther Ofarim). Vom Publikum beim letzten Konzert in Jerusalem wird Cohen aber zu Tränen gerührt, und so endet die Tour dann doch noch powered by emotions.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Toni Erdmann Endlich endlich gesehen und ich bin wirklich sehr begeistert. Schon lange keinen so lustigen und gleichzeitig auch zutiefst nachdenklichen Film gesehen. Die beiden Hauptdarsteller sind überragend und mich freut, dass so ein mutiges Drehbuch mit der entsprechenden Anerkennung belohnt wurde. Zumindest in Freiburg auch ein echter Erfolg an der Kinokasse. Obwohl ja jetzt schon ewig draußen war der Kinosaal trotzdem bis fast auf den letzten Platz ausverkauft.