Bin jetzt bei Folge 4. Die erste Folge bleibt für mich Outstanding in ihrem Aufbau, der scheinbaren Ziellosigkeit und dann dem Switch was die Erzählart der Serie angeht. Allein wenn der Vorspann nach ca. 1 Stunde! einsetzt. Gewaltig! Aber auch die bisherigen weiteren Folgen wissen zu gefallen, auch wenn es Netflix-typisch nochmal etwas langsamer wird. Das Ganze hat für mich einen interessanten Mix aus The Leftovers/Stranger Things/Donnie Darko-Vibe.
Bin bis zu Folge 2 von Stranger Things vorgedrungen. Überall strunzdumme amerikanische Kinder, strunzdumme amerikanische Teenager und strunzdumme amerikanische Mütter. Ich halt es nicht mehr aus. Selten so etwas nerviges gesehen. Man darf wohl nicht darauf hoffen, daß alle Hauptdarsteller sterben, drum: Abbruch.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
"Der Tatortreiniger" ist leider schon wieder vorbei. Leider war auch eine Folge dabei (die dritte), die ein bisschen sehr geschwätzig war. Dafür war die erste (mit Sebastian Blomberg) großartig absurd und die zweite war ein Duell auf Augenhöhe zwischen Sandra Hüller und Bjarne Mädel - das war großartiges Schauspiel.
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Habe jetzt vor "Big Love" doch noch die dritte Staffel von "Bates Motel" eingeschoben. Bleibt weiterhin eine sehr gute Serie, auch wenn nach wie vor für einen Premium-Status schon noch ein gutes Stück fehlt. Die dritte Season atmet ziemlich viel Twin-Peaks-Charakter finde ich (Frauenleiche im See, Benjamin Horne Verschnitt, Waldschrat etc.) und der Mutterkomplex von Norman Bates kommt jetzt richtig zur Geltung. Ich mein, bei einem Mädchen wie Emma würde kein Junge der Welt mehr seiner Mutter hinterher laufen
Brit Marling's THE OA war mit seinem mystisch märchenhaften Ansatz eigentlich die perfekte Wahl für die Weihnachtszeit, auch weil die Geschichte in überschaubaren 8 Folgen erzählt ist. Wem das nichts sagt: die auf Indie-Nivau abgedrehte Geschichte handelt von einer jungen Frau, die einst als blindes Mädchen verschwunden ist und Jahre später wieder sehend in ihren kleinen Ort zurückkehrt. In der Folgezeit darf man dann rätseln, welch seltsames Schicksal sie wohl ereilt hat - jenseits der Logik, mit einem Dreh für das Übersinnliche und Phantastische, sowie ein paar philosophischen Fragen zum Thema Leben & Tod.
Gut? Joah, zumindest von der Machart eher originell und ungewöhnlich, auch wenn man eventuell mehr aus den Ideen und Charakteren hätte machen können (2 Staffeln vielleicht?). Die Auflösung in der letzten Folge ist vielleicht nicht das, was ich erwarteten wollte ... aber nun gut, auch ok. Als störend empfand ich lediglich, dass gewisse "Dinge" nur mit bescheuertem Ausdruckstanz aus dem ersten Semester in der Schauspielschule in Gang gesetzt werden können ... wer es dann sieht, wird schon verstehen was ich meine
Keine Sensation, aber immer noch besser als als die drölfzigste Superheldenserie.
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Heute startet "Medici: Masters of Florence" bei Sky. "Victoria" habe ich auch noch nicht angefangen. Mpf.
Dafür gucke ich im Moment "Die Legende von Korra". Macht echt Spaß.
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Ich habe nach der Pilotfolge von The O.A. wiederum keine Lust weiterzuschauen. Fing noch ganz ok düster und rätselhaft an, aber sobald es in der Rückblende ins russische Eis und den Fantasy-Kokolores ging, hatte ich keine Lust mehr.
Dafür bin ich jetzt durch mit American Crime Story: The People v O.J. Simpson: Unfassbar gut, kommt direkt in die Top 5 des Jahres. Durchweg sauspannend, obwohl man ja weiß, wie es ausgeht, tolle Schauspieler (Sarah Paulson und Courtney B. Vance als MVP's), habe viel gelernt über den Celebrity-Kult (wusste z.B. nichts über die Beziehung zum Jenner/Kardashian-Clan) und natürlich das irre Justiz- und Mediensystem. Fand auch Cuba Gooding jr als Simpson klasse, obwohl er ihm ja null ähnlich sieht. Was für ein narzisstischer Jammerlappen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich kann dann ab Januar mitreden, ab 6.1. startet es bei Sky.
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Weder "Victoria" noch "Medici" habe ich bislang gucken können (die Festplatte wird voller). Dafür hänge ich mitten in der dritten Staffel von "Breaking Bad", habe endlich mal "Quarry" weitergeschaut und die erste Staffel von "Die Legende von Korra" beendet. Mir gefällt die Zeichentrickserie ausnahmslos gut, hätte ich vorher auch nicht gedacht.
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Hatte "Avatar" gar nicht geguckt - bekomme aber so ein paar Sachen als Rückblick mit.
Gerade eben habe ich mal "Hinter der Gartenmauer" angefangen. Zehn Folgen à zehn Minuten Zeichentrick, aber gruselig und sehr schräg.
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"Quarry" bzw. "Deckname Quarry" wie es in Deutschland heißt ist jetzt zur Hälfte durch. Und nach grandiosem Auftakt irgendwo in der Mittelmäßigkeit angekommen. Wäre schön, wenn da mal langsam wieder was Interessantes jenseits Beziehungskram passiert. Falls wer die Serie nicht kennt: läuft derzeit bei Sky. Ein Vietnamheimkehrer, der wohl im Krieg an einem Massaker beteiligt war, findet keinen Job und wird Auftragskiller. Gleichzeitig findet er heraus, dass seine Frau ihn während er in Vietnam war mit einem Kollegen betrogen hat. Das Ganze spielt 1972, die Musik ist recht cool, weil der Killer-Veteran Plattensammler ist.
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