Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Da werde ich einen schön weiten Bogen drum machen. Außer Matt LeBlanc, der sich offenbar für eine ähnliche Art des optischen Alterns entschieden hat wie ich (in einem "selbe Sportart, andere Liga"-Sinne), und Lisa Kudrow, die zumindest eine:n dezente:n und fachkundige:n Schönheitschirurg:in beschäftigt hat, schauen mich hier viermal all zu offensichtlich die Ergebnisse schlechter Schönheitschirurgie und/oder ausgiebiger Drogenprobleme an, als dass ich das unter den Nostalgiehut bekäme. Qualitativ erwarte ich da ohnehin nichts, das Finale darf gerne in alle Ewigkeit so stehen bleiben.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #3211Die Friends-Reunion gibt's ab 27. Mai bei Sky
wir sehen uns die alten Folgen grad zum ersten Mal an, bringt tatsächlich Spaß, hätte ich mir so vergnüglich nie vorgestellt. Die Bilder der Reunion haben etwas tragisches, das muß ich mir nicht geben, zumal wir noch zig alte Staffeln vor uns haben.
Gilmore Girls - Ein neues Jahr tat nicht weh, brauchte aber auch niemand.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #3212Da werde ich einen schön weiten Bogen drum machen. Außer Matt LeBlanc, der sich offenbar für eine ähnliche Art des optischen Alterns entschieden hat wie ich (in einem "selbe Sportart, andere Liga"-Sinne), und Lisa Kudrow, die zumindest eine:n dezente:n und fachkundige:n Schönheitschirurg:in beschäftigt hat, schauen mich hier viermal all zu offensichtlich die Ergebnisse schlechter Schönheitschirurgie und/oder ausgiebiger Drogenprobleme an, als dass ich das unter den Nostalgiehut bekäme. Qualitativ erwarte ich da ohnehin nichts, das Finale darf gerne in alle Ewigkeit so stehen bleiben.
Bei David Schwimmer bin ich mir nicht so ganz sicher. Die Wangen sehen hamsterig aus, aber ansonsten scheint er mir auch okay gealtert. Perry sieht aus wie ein Wrack und die strahlenden Zähne sind störend. Was Cox gemacht hat, ist ein Alptraum. Und Aniston hat sich auch seltsam verändert.
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Jennifer Anniston hatte ich letztes Jahr in "The Morning Show" gesehen, da fand ich die Alterung aber normal. Meine ich jedenfalls. Nun, ich werde mir dieses Ding vermutlich ansehen, wenn es irgendwo läuft, wo ich es anschauen kann, aber ich erwarte da nur ein paar nette Anekdoten.
Zitat von Cohle im Beitrag #3213Gilmore Girls - Ein neues Jahr tat nicht weh, brauchte aber auch niemand.
Ich fand schlimm, was Lauren Graham mit ihrem Gesicht veranstaltet hat und brauchte mindestens eine Folge, um mich davon zu lösen. Der Rest war ... joa. Man hätte es wirklich nicht gebraucht.
Ich habe gerade den Auftakt von "Mare of Easttown" bei Sky geschaut und bin schwer beeindruckt (und werde jetzt sofort Folge 2 gucken und dann immer auf den Freitag warten - zum Glück werden die Folgen 3 und 4 sowie 5 und 6 in Doppelfolgen ausgestrahlt). Kate Winslet ist eine Wucht in dieser Pilotepisode. Ihre Kabbeleien mit "Mutter" Jean Smart, die eh großartig ist in allem, was sie macht ("Legion" und "Watchmen" beispielsweise), sind witzig.
Winslet spielt in der pennsylvanischen Provinz eine Polizistin. Sie ist Oma eines vierjährigen Enkels (ihre Tochter hat sehr früh ein Kind bekommen). Sie ist die Heldin der Highschool, weil sie vor 25 Jahren den entscheidenden Wurf für das Damen-Basketballteam im Kampf um die einzige Meisterschaft versenkt hat. Sie ist geschieden und ihr Ex-hat sich gerade neu verlobt. Und sie soll die seit einem Jahr verschwundene Tochter einer früheren Mitspielerin finden. Am Ende wird klar: Einen Todesfall einer weiteren jungen Mutter muss sie ebenfalls lösen. Und dann hat sie auch noch einen Autoren, gespielt von Guy Pearce, kennengelernt.
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Folge 2 gesehen und ich bin weiter begeistert. Und der Satz mit der Tochter ist falsch. Es war der Sohn, der früh ein Kind bekommen hat.
Wenn das so weitergeht, ist das für mich das Serienhighlight des Jahres! ("Normal People" dürfte ja für 2020 zählen)
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Da ich die Fresh-Prince-Reunion (auch HBO Max) in all seiner zwanghaften Coolness letztes Jahr doch tatsächlich bewegend fand (sorry), erhoffe ich mir das ein bisschen auch von dem Friends-Ding, deshalb schau' ich das definitiv. Ich sehe die Nasen ja mehr oder weniger regelmäßig als Late-Nite-Gäste und am ehesten noch Jennifer Aniston bei der Arbeit, deshalb bin ich in optischen Fragen relativ up to date und unberührt. Courtney Cox hab' ich aber zuletzt in Scream 4 gesehen, das ist auch schon 10 Jahre her.
perry hat in den letzten monaten aber offensichtlich nochmal ordentlich aufs gaspedal gedrückt, der war ja trotz allem für ein kurzes segment immer präsentabel. dass der eloquenteste der gruppe dem trailer nach die kürzeste redezeit bekommt , lässt nichts gutes ahnen.
in zehn folgen wird irgendwie das thema "rassismus in den usa" beleuchtet, "irgendwie", weil ich nach nunmehr zwei folgen eher atomisiert denn aufgeklärt bin. aber aufklären im klassischen sinne will die serie auch nicht, die erste folge war klassisch und greifbar, die zweite komplett surreal. in mir ist ein großes "wtf", das mindestens eine dritte folge als gegengewicht braucht, um die ersten beiden hintereinander zu bekommen. fernsehen für den kopf, düster und... wow.
Mit dem Buch ging es mir ganz ähnlich, das fand ich auf eine verwirrende Art faszinierend. Der Trailer zur Serie sah nach einer angemessenen Verfilmung aus, mal gucken, ob ich Frau Heisterkamp überzeugen kann.
Nachdem wir Staffel 4 von "The Handmaid's Tale" gesehen haben (die beklemmende Wirkung der ersten drei Folgen wurde danach nicht mehr erreicht, aber in Staffel 4 wurde nun wirklich der Shark gejumpt, auch wenn ich zum Schluss natürlich Tränen vergossen habe), ist jetzt Staffel 4 von "This Is Us" dran. Eine perfekte Wohlfühlserie mit genau so viel Drama, dass es nicht in Langeweile umschlägt.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
hier vor kurzem the serpent auf netflix. basiert auf einer wahren geschichte (irgendwie basiert gerade alles bei netflix auf wahren geschichten, mh?), ein serienkiller in den 70ern, der sich an den hippie-backpacker-travel-people in asien vergeht. 8 folgen, sehr schön gefilmt, unterhaltsam und genau richtig in der länge, soll heissen, mehr hätte es nicht gebraucht, aber so war es durchaus sehenswert.
und jetzt gerade endlich mal transparent weiterschauen, die erste staffel hatten wir schon länger durch, nun also die zweite. es ist schon erstaunlich, wie sehr eine serie unterhalten kann, bei der ungefähr 99% des personals komplett egoistische unsympath*innen sind.
Gestern Abend Master of None - Season 3 angefangen
Erst großer Schock, wie anders es ist und dann aber die ersten 3 Kapitel durchgeschaut. Ich wollte dann doch wissen, was passiert. Szenen einer (lesbischen) Ehe seziert, wie ein Bergmann Film. Anders als vieles andere, ganz ruhiges Tempo, mir fast zu ruhig. Aber sehenswert.
"Underground Railroad" mag ich auch versuchen, aber noch hatte ich dafür nicht ganz die Stimmung.
Dafür möchte ich hier nochmal ordentlich die Werbetrommel für eine der aktuellen Wohlfühl-Serien schlechthin bedienen, da nach einer Sonderfolge jetzt die zweite Staffel "Mythic Quest" anfing und daran einfach wieder alles stimmt. Super unterhaltsam, wertig, toller Cast, interessantes Setting.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #3221 Staffel 4 von "This Is Us" dran. Eine perfekte Wohlfühlserie mit genau so viel Drama, dass es nicht in Langeweile umschlägt.