Die habe ich vorhin in der ZDF Mediathek entdeckt und für gut befunden, nachdem ich die erste Folge angeschaut habe.
ZitatKato erwacht in ihrem eigenen Blut in einem Hotelzimmer und entdeckt ihre eigene Leiche in einer Badewanne. Als sie versteht, dass sie ermordet wurde, entscheidet sie sich zu ihrem eigenen Mord zu ermitteln. Spannender Krimi an der Schwelle zum Fantasy-Genre. "Zimmer 108" ist eine belgische Serie von Nathalie Basteyns und Kaat Beels.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
"Yellowjackets" bleibt bis zum Staffelfinale riesig. In etwa die Kreuzung aus "The Leftovers" und "Lord of the Flies", nur mit pubertierenden Mädels. Hervorragend besetzt (Christina Ricci wurde die Rolle der nerdy-creepy Misty quasi auf den Leib geschrieben) und in Szene gesetzt.
Am Wochenende gesehen: "The White Lotus". Mike White hat seinen Biss nicht verloren, an "Enlightened" kommt er hier aber nicht heran.
"The O.C.": S2. Leider beging man auch im zweiten Jahr erneut den großen Fehler der ersten Staffel (Plot Points im Heidentempo abzuarbeiten), weshalb bspw. interessante Figuren, wie die von Olivia Wilde gespielte Alex oder Ryans love interest Lindsay, genauso schnell wieder verschwinden, wie sie auftauchen. Auch das Verhältnis von Comedy und hochdramatischer Seifenoper ist längst nicht mehr so ausgewogen wie zuvor. Aller Makel zum trotz aber ein erfreuliches Wiedersehen. Jetzt bin ich gespannt auf die viel gescholtene dritte Staffel, an die ich, bis auf das legendäre Finale, keinerlei Erinnerung mehr habe. Und den Podcast von Rachel Bilson und Melinda Clarke sollte ich nun auch endlich mal hören.
Ich bin ein großer O.C. Fan gewesen, damals. Zu Beginn eine schöne "Amour Fou" , dann wurde es leider zum Highschool-Drama. Und die 4.Staffel war dann so grausig, alles nur noch im Studio gedreht, frei nach dem Motto: wenn man schon keine Geschichte mehr hat, muss man auch kein Geld mehr dafür ausgeben. Heute würde ich mir die Serie nicht mehr anschauen.
Die erste Staffel ist mir noch sehr schwer gefallen. Diese Dystopie zehrte an den Nerven: Misshandlungen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen in einem fundamentalistischen und patriarchalischen Staat, dessen Machthaber durch einen Staatsstreich die USA pulverisiert haben. Ich wollte das nicht sehen und habe mich dann doch gezwungen, es zu schauen. Die Belohnung war diese zweite Staffel, die nun die Grundvoraussetzungen in Gilead als gegeben voraussetzt und sich ganz auf die Beziehungen untereinander konzentriert. Im Mittelpunkt steht vor allen Dingen die Verbindung zwischen June/Offred und Serena Joy. In einer normalen Welt könnten die beiden vermutlich Freundinnen sein. In dieser Welt ist es eine Hassliebe. Was diese zweite Staffel ebenfalls zeigt: Elizabeth Moss ist eine fantastische Schauspielerin. Jede Miene, jede Geste, jede Bewegung sitzt - ich bin total fasziniert von dieser Klasse. Ob ich mir die dritte Staffel noch anschaue? Vielleicht. Erstmal läuft die Serie jetzt bei Amazon Prime aus. Am 1. Februar weiß man, wo sie hingeht (oder ob sie komplett bei Magenta TV bleibt). 9/10
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich finde die erste Staffel mit ihrer beklemmenden Wirkung unerreicht. Die zweite Staffel war gut, danach ging es leider auf relativ hohem Niveau deutlich bergab, auch wenn immer wieder Highlights dabei sind. Elizabeth Moss' Grimassieren wird für mich aber immer mehr zu einer Parodie seiner selbst.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ja, die dritte Staffel ordnet sich bei mir in der Watchlist auch deutlich weiter unten ein.
Ich sage ja auf keinen Fall, dass die erste Staffel schlecht war, sie war nur stellenweise schlicht unerträglich anzuschauen.
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Das kann ich gut nachvollziehen, für mich war es auch eine der intensivsten Serienerfahrungen der letzten Jahre, immer hart an der Schmerzgrenze und manchmal knapp drüber. Das ging mir beim Buch übrigens auch so, das ich kurz nach der Geburt meiner ersten Tochter gelesen habe und das vermutlich auch deshalb nochmal heftigere emotionale Tiefschläge verteilt hat.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
In 90% aller Fälle finde ich den Roman besser als die Verfilmung des selbigen. Aber bei Handmaid´s Tale finde ich die Umsetzung gelungen. Mehr kann man nicht erwarten.
Ich binge mich gerade durch die drei Staffeln. 9 von 10 würde ich zwar nicht geben, aber sehr gut ist das schon. Unabhängig vom Buch, denn das habe ich nicht gelesen. Aber ab Staffel 2 nervt das minutenlange filmen des Gesichts der Darsteller und diese exzessive Langsamkeit dann doch ein bisschen.
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Ich hoffe, du bist fast durch, solltest du bei Amazon gucken. Denn da ist die Serie nur noch bis morgen in Prime enthalten.
Langsam fand ich das übrigens überhaupt nicht.
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Na dann musst du Gas geben... Hast ja nur noch knapp neun Stunden vor dir...
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