Ich habe dann jetzt bei "The Bear" die Episode gesehen, die wohl gleich mehrere Nominierungen für Preise einheimsen wird. Aber mal ehrlich: Mal eben in einer Folge (die doppelt so lang ist wie eine normale) Jamie Lee Curtis, Sarah Paulson und Bob Odenkirk zusätzlich zum Cast (in dem ab und zu als Gaststar auch Jon Bernthal auftaucht) aufzubieten, ist schon großartig. Curtis' spielt sich die Seele aus dem Leib und hat Preise ebenso verdient wie Abby Elliott als komplett überforderte und ängstliche Tochter. Und ich liebe es, Oliver Platt wiederzusehen. Es gab ja mal eine Zeit, da war er in gefühlt jedem Hollywood-Streifen in Nebenrollen zu sehen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Und dann ist eine Folge später noch eine Größe da. Für vielleicht zwei Minuten.
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Und weggesuchtet. Jetzt mal lesen, was der Herr Freeman geschrieben hat.
Edit: Zustimmung in allen Punkten. Thank you Chef.
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Liebes Kind - Hat mir gut gefallen, kann es mit einigen Nordic-Noir-Dingern aufnehmen. Klar gibt es ein paar kleinere Kritikpunkte, aber die Spannung wiegt das wieder auf. Die ersten vier Teile habe ich mir gestern reingekloppt und habe nur aufgehört, weil ich ins Bett musste. Das spricht sehr für diese Miniserie. Inhaltlich haben wir es mit einer hübsch fiesen Geschichte zu tun. Könnte noch ein paar positive Dinge schreiben, wären aber Spoiler drin. (8/10)
Ich habe bisher nur die erste Folge gesehen. Die hat mir auch sehr gut gefallen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Als jemand, der sich mit dem Sport auch beruflich befasst, habe ich mir die ARD-Dokureihe sehr gerne angeschaut. Da war zwar doch vieles vorhersehbar, aber alleine mal mitzubekommen, wie die Kommunikation auf dem Platz ist, ist spannend. Mir hat's gefallen.
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Thriller-Serie, die im Jahr 1946 im kriegszerstörten Berlin spielt.
Der New Yorker Cop Max McLaughlin, gespielt von Taylor Kitsch meldet sich freiwillig, um beim Aufbau einer Polizeieinheit im amerikanischen Sektor zu helfen. Gleichzeitig sucht er nach seinem verschwundenen Bruder Moritz. Der erste Fall, den er zusammen mit Hauptkommissarin Elsie Garten (Nina Hoss) aufklären soll, dreht sich um zwei ermordeten GI's. Parallel erhält er immer wieder anonyme Hinweise, die ihn zu grausam ermordeten Nazis führen, deren Leichen er verschwinden lässt, weil sein verschwundener Bruder offenbar mit deren Tod zu tun hat.
Ich bin durch Zufall beim Stöbern in der ZDF-Mediathek auf die Serie gestoßen und dann bis zum Ende dabei geblieben. Sie ist spannend gemacht und bietet ein paar wirklich interessante Figuren. Einen fiesen, manipulativen Bösewicht zum Beispiel. Letztendlich sind aber fast alle handelnden Personen mehr oder weniger stark an ihrem persönlichen Vorteil interessiert und gehen dabei entsprechend skrupellos vor. Die Schauspieler finde ich durchgehend gut. Und vor allem die letzten 2-3 Folgen finde ich richtig stark.
Ein paar Abstriche muss man aber machen. Das animierte Nachkriegsberlin wirkt mir ein bisschen zu "sauber" die Russen und die Amerikaner werden sehr klischeebehaftet dargestellt. Und die Synchronisation ist wirklich merkwürdig, statt dass man z.B. untertitelt, wenn sich z.B. die Amerikaner untereinander auf Englisch unterhalten, werden diese Dialoge auch synchronisiert. Und quasi alle Deutschen berlinern um die Wette, dass es fast schmerzt. Und ja, es hat schon ein bisschen was von Event-Fernsehen.
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Zitat von Olsen im Beitrag #4206Liebes Kind - Hat mir gut gefallen, kann es mit einigen Nordic-Noir-Dingern aufnehmen. Klar gibt es ein paar kleinere Kritikpunkte, aber die Spannung wiegt das wieder auf. Die ersten vier Teile habe ich mir gestern reingekloppt und habe nur aufgehört, weil ich ins Bett musste. Das spricht sehr für diese Miniserie. Inhaltlich haben wir es mit einer hübsch fiesen Geschichte zu tun. Könnte noch ein paar positive Dinge schreiben, wären aber Spoiler drin. (8/10)
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #4207Ich habe bisher nur die erste Folge gesehen. Die hat mir auch sehr gut gefallen.
Leider hat die Begeisterung nicht bis zum Ende gehalten. Fünf Folgen lang war das eine wirklich spannende Serie und dann kommt die letzte Folge mit einer lahmen Auflösung und einem leider viel zu unspektakulärem Ende für meinen Geschmack. Ich könnte das noch genauer erklären, dann wären aber Spoiler drin.
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Hmm. Als Listenfan bin ich enttäuscht. Sowohl Staffel 3 von "Only Murders in the Building" als auch die vierte Staffel "Sex Education" schaffen meine Listen-Eingangskriterien nicht. Und jetzt sitz ich hier und frage mich: Trotzdem schauen oder an Prinzipien festhalten. Meist, wenn ich bei Serien nachgebe, weiß ich hinterher, warum die Episoden nicht so überragend bewertet wurden und ärgere mich...
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Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #4213Hmm. Als Listenfan bin ich enttäuscht. Sowohl Staffel 3 von "Only Murders in the Building" als auch die vierte Staffel "Sex Education" schaffen meine Listen-Eingangskriterien nicht.
Ich als relativ frisch Dazugestoßener frage mich jetzt natürlich, wie die Jackschen Eingangskriterien aussehen.
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
Bestimmte Wertungsgrenzen vom IMDB müssen bei Serien erreicht werden.
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