Zitat von burnedcake im Beitrag #4481"American Primeval" - für meine Verhältnisse weggebinged (6 Folgen in 5 Tagen) Blutige, düstere Miniserie im wilden Westen - sehr empfehlenswert. Freunde von Godless, Hell on Wheels oder auch Hateful Eight können da safe zugreifen.
Verdammt, manchmal bereue ich meine Streaming-Verweigerung dann doch. Hast du die Western-Serie "The English" gesehen?
das US-remake von GHOSTS ist jetzt mit den beiden ersten staffeln auch auf netflix verfügbar. da das ganze über meinen schreibtisch ging (und zu meinen allerliebsten lieblingsprojekten gehört), darf ich hier ein wenig in eigener sache trommeln. aber natürlich ist die serie auch auf englisch sehr charmant und lustig.
Zitat von burnedcake im Beitrag #4481"American Primeval" - für meine Verhältnisse weggebinged (6 Folgen in 5 Tagen) Blutige, düstere Miniserie im wilden Westen - sehr empfehlenswert. Freunde von Godless, Hell on Wheels oder auch Hateful Eight können da safe zugreifen.
Verdammt, manchmal bereue ich meine Streaming-Verweigerung dann doch. Hast du die Western-Serie "The English" gesehen?
Nope, wird aber umgehend nachgeholt!
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
Zitat von burnedcake im Beitrag #4481"American Primeval" - für meine Verhältnisse weggebinged (6 Folgen in 5 Tagen) Blutige, düstere Miniserie im wilden Westen - sehr empfehlenswert. Freunde von Godless, Hell on Wheels oder auch Hateful Eight können da safe zugreifen.
Verdammt, manchmal bereue ich meine Streaming-Verweigerung dann doch. Hast du die Western-Serie "The English" gesehen?
Nope, wird aber umgehend nachgeholt!
Berichte mal ob es dir (auch) gefällt.
"Hell on Wheels" war mein Ding bis Cullen Bohannon von den Mormonen "einkassiert" wird.
Das war insgesamt etwas schwierig für mich. Ja, die Serie ist außergewöhnlich geschrieben und nimmt sich viel Zeit für die Ausarbeitung ihrer Charaktere. Sie hat auch eine durchgehend intime Atmosphäre, wie ich sie selten gesehen habe. Die zahlreichen Sexszenen bleiben geschmackvoll, ich hab trotzdem irgendwann durchgeskippt. Passt aber vermutlich zu dieser völlig übersexualisierten Generation. Edgar Daisy-Jones ist super. Paul Mescal spielt einen Großteil der Serie mit dem gleichen Gesichtsausdruck. Zum Glück hat er so viel Charisma, dass er damit durchkommen kann. (Die Szene bei der Gesprächstherapie ist allerdings exzellent.) Mein Hauptproblem: Ich habe mehrfach nicht verstanden, warum die beiden so handeln, wie sie handeln. Für Menschen, die so unendlich viel reden, haben sie nämlich deutliche Kommunkationsschwächen und dysfunktionale Elemente in ihren Beziehungen. Im Kern sind beide Figuren ziemlich kaputt, aber ich konnte nie so richtig nachvollziehen, warum.
Ich gebe 8/10, aber aufgrund des Schlusses hätte ich fast noch einen abgezogen.
Noch bis Mitte Februar in der ZDF-Mediathek zu sehen.
Da hab ich mich jetzt aufgrund deines Posts reingelinst. Im Moment bin ich noch am Überlegen, wie man in dieser Grund-Konstellation so viele Folgen hinbekommen kann.
McCartney 3,2,1 (USA 2021, D: Paul McCartney, Rick Rubin) Ist das Konzept der Serie gut? Nein, nicht wirklich. Rick Rubin spricht mit Paul McCartney darüber, wie dieser Songs geschrieben hat, was seine Inspiration war, seine Rolle bei den Beatles. Obwohl sprechen eher falsch ist. Die beiden hören offenbar wahllos in Songs aus McCartneys Feder hinein, trennen einzelne Spuren, um Besonderheiten rauszufinden. Rubin ist nicht mehr als ein Fan-Boy-Stichwortgeber und dann erzählt McCartney drauflos. Aber ist das interessant? Schon irgendwie, denn auch als jemand, der sich schon etwas ausgiebiger mit den Beatles beschäftigt hat, erfährt man noch einiges Neues. Deshalb: Für jeden Musikfan, der mit den Beatles (und auch ein wenig Wings) etwas anfangen kann, lohnen sich die drei Stunden.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Wenn man Rick Rubin ertragen kann. Ich hab da nach zwanzig Minuten seinerzeit die Segel gestrichen, genau wie auch bei Beatos Interview, das ansonsten sehr interessant war.
Rubin fungiert hier ja wirklich nur als Stichwortgeber. Das ist ja kein Interview. Er schiebt ein wenig die Regler herum, sodass man einzelne Spuren hören kann, und befragt McCartney dann zu dem, was ihm aufgefallen ist. Es ist aber nie: "Das klingt scheiße", sondern: "Das ist so toll, wie genial warst du bitte?"
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed