Wie lustig, mit so 19 habe ich das komischerweise erst geschaut und war sofort ins Setting und in Katie Holmes verknallt. Das war dann aber schnell vorüber. ;)
The Leftovers - Stand 1.05: Langsam nimmt es an Fahrt auf und die Figuren bekommen mehr Hintergrund. Die Steinigung der anonymen Raucherin am Anfang von 1.05 war aber echt übel, selten so etwas direkt Brutales gesehen (eben weil es recht realistisch wirkte). Uff.
@McDermott: Die funktioniert noch? Ich habe die im Studium (da war ich ja auch schon Anfang 20) geguckt und fand sie ganz wunderbar - würde aber behaupten, dass ich sie heute nicht mehr gucken könnte.
Ich war ja später in Sasha Alexander verknallt. Aber das nur dazu...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
...die ich wiederum nur vom unfreiwilligen (AKA niemand schaltet den Fernseher um, weil alles was Besseres zu tun haben) "Rizzoli & Isles"-Gucken kenne, neulich aber in einer Friends-Folge als Gastrolle entdeckt habe.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ich habe noch nie "Rizzoli & Isles" geguckt, aber sie spielt mittlerweile auch bei "Shameless" mit (da habe ich aber ja auch nur zwei Staffeln gesehen).
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Nordisch im Beitrag #961Wie lustig, mit so 19 habe ich das komischerweise erst geschaut und war sofort ins Setting und in Katie Holmes verknallt. Das war dann aber schnell vorüber. ;)
The Leftovers - Stand 1.05: Langsam nimmt es an Fahrt auf und die Figuren bekommen mehr Hintergrund. Die Steinigung der anonymen Raucherin am Anfang von 1.05 war aber echt übel, selten so etwas direkt Brutales gesehen (eben weil es recht realistisch wirkte). Uff.
Same here. Uff². Bin sehr angetan von der Serie bisher und kann auch (Gott sei Dank) keine großen Ähnlichkeiten zu Lost finden.
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
"the leftovers" hat mich tatsächlich umgehauen. der anfang der ersten staffel ist zwar etwas zäh, aber spätestens ab der pfarrerfolge mit dem großartigen christopher eccleston war ich drin. überhaupt wurde ja zur qualität der darsteller schon einiges positives hier geschrieben. weitere stärke ist das ausgewogene verhältnis zwischen mythischen elementen und wahrheit, was bei "lost" ja irgendwann schwer gekippt ist. bisher funktioniert es aber ganz gut. erstaunlich finde ich außerdem, dass man selbst als zuschauer relativ schnell akzeptiert, dass das verschwinden nicht aufgeklärt wird, da die hinterbliebenengeschichten einfach zu spannend sind. staffel zwei steht dem übrigens in nichts nach.
außerdem habe ich gerade "love" durchgebingt und bin schwer angetan. eigentlich ist die serie zwar ein einziges retardierendes moment, aber gerade das reicht, um ausreichend spannung zu erzeugen. man merkt, dass apatow spaß daran hatte, sich mal so richtig zeit lassen zu können. das ganze lebt natürlich in erster linie von den beiden hauptcharakteren, die ausgewogen skurril und nachvollziehbar angelegt sind. an gus hat man sich durch die flut an nerds fast schon ein bisschen gewöhnt, aber mickey ist in ihrer vielschichtigkeit richtig großartig, und auch gut gespielt von gillian "britta" jacobs, die ja nun wahrlich keine überschauspielerin ist. allein diese permanente übernervosität überträgt sie buchstäblich auf den zuschauer. leider leider schon nach zehn folgen schluss. staffel zwei immerhin mit 12, aber erst 2017.
Ich habe wegen der mir fürchterlich unsympathischen und enorm geschwätzigen Hauptfiguren nicht mal die erste Folge von "Love" durchgehalten. Vielleicht bei anderer Gelegenheit mal wieder...
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Habe stattdessen jetzt endlich mit Bloodline begonnen. Ja, mir gefällt das gut - schön fotografiert und sehr gute Schauspieler. Ob 13 Folgen aber nicht vielleicht zu lange sein könnten, um diese Familiengeschichte zu entblättern? Hmmm. Nun ja, ich schaue das auf jeden Fall gerne weiter. Ich mag Kyle Chandler, und Ben Mendelsohn ist auf jeden Fall eine Top-Besetzung für einen tragischen Charakter wie Danny. Was ist eigentlich mit Chloe Sevignys Karriere passiert, dass sie nur noch solche unbedeutenden Nebenrollen, in denen sie im Bikini herumlaufen darf, bekommt?
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich könnte mir vorstellen, dass Netflix besser bezahlt als die letzten fünf Indie-Filme, die sie gedreht hat, zusammen an Gage eingebracht haben. Aber letztlich: keine Ahnung. Vielleicht will sie auch nichts anders.
Ja, das sollte weniger ein Vorwurf an sie sein als an denjenigen, der sie für diese kleine Rolle gecastet hat. Sie hätte ja durchaus das Zeug für mehr. Oder wird die Rolle noch wichtiger?
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ich weiß es nicht mehr. Sie taucht noch des öfteren auf, inwiefern sie für die Handlung eine wichtige Rolle spielt, kann ich nicht mehr sagen. Aber "Bloodline" ist eh eine Ensemble-Serie mit so vielen Figuren, da kann ich mich nicht mehr an jede erinnern. Und es ist schon eine Weile her. Kommt ja schon bald die zweite Staffel.
Zitat von Reverend im Beitrag #969 Was ist eigentlich mit Chloe Sevignys Karriere passiert, dass sie nur noch solche unbedeutenden Nebenrollen, in denen sie im Bikini herumlaufen darf, bekommt?
Ich fand ja Those Who Kill, in der sie immerhin eine Serien-Hauptrolle hat, gar nicht mal so übel.
Chloe Sevigny hat eigentlich in den letzten Jahren genug zu tun gehabt als Serienschauspielerin. Von 2006 bis 2011 hatte sie eine der Hauptrollen in "Big Love", 2012 die Hauptrolle in "Hit & Miss", 2014 das schon erwähnte "Those Who Kill" und dann hat sie ja auch noch in 19 Episoden "American Horror Story" mitgewirkt.
So ein bisschen habe ich das Gefühl, dass der nicht gefakte Blowjob in "The Brown Bunny" zum Karriereknick geführt hat.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Reverend im Beitrag #967Ich habe wegen der mir fürchterlich unsympathischen und enorm geschwätzigen Hauptfiguren nicht mal die erste Folge von "Love" durchgehalten. Vielleicht bei anderer Gelegenheit mal wieder...
lustig, bei mir das glatte gegenteil: ich habs grade angefangen, und finde es bislang super. ich bin aber auch ein großer apatow-freund, weniger wegen des haudrauf-humors als vielmehr der sanften kleinen loser-freuden, die bei ihm immer so drunter weglaufen; vor allem aber wegen der tollen schauspieler und großartigen dialoge (er lässt ja sehr viel improvisieren, was mir im gegensatz zu dem gestanzten scheiß aus gefühlten 90% aller mir bekannten fernsehserien viel freude bereitet). "love" ist ein bisschen wie ein wiedersehen mit "freaks and geeks", oder noch mehr "undeclared", nur dass die protagonisten halt schon an einer anderen stelle im leben stehen (und aber genauso aufgeschmissen sind). jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich da nicht voll drauf einsteige, eigentlich brauch ich nichts weniger als noch einen zeitfresser.