Habe heute einen Thread mit übler Hetze bei Reddit gemeldet. Die meinen, das verstößt nicht gegen deren Richtlinien. Hier in Deutschland dürfte das m.E. schon strafbar sein.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Wenn ich das richtig verstehe, hat der Moderator des SubReddits den Beitrag gelöscht, möglicherweise auch, weil er thematisch deplatziert war. Meine Beschwerde ging vermutlich direkt an Reddit, und die konnten offenbar nichts darin sehen, was anstößig genug wäre, um gegen deren Regeln zu verstoßen. Der Beitrag ist unter dem Link noch zu sehen. Ich finde das schon krass.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Aus den tausenden Hinweisen, die jedes Jahr eingehen, die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist die Hauptaufgabe von Geheimdiensten. Nach fast jedem Anschlag wirst Du im Nachhinein die entscheidenen Hinweise finden, die nicht beachtet wurden oder aus denen die falschen Schlüsse gezogen wurden. Das ist seit Schleyer nicht viel anders geworden. Insofern gebe ich da bislang nicht viel drauf. Auch diese Börsengeschichte scheint sich ja in Luft aufzulösen. Heißt nicht, dass nicht so eine Verschwörungsgeschichte doch mal stimmt. Meist aber nicht.
ich weiss nicht, ob sie das haben, oder hier einfach auf dem falschen fuss erwischt wurden. wie faxe schon sagte, aus den tausenden von hinweisen die richtigen herauszusortieren, dürfte ein fass ohne boden sein.
nee, genau wissen nicht, aber die hinweise häufen sich, dass sowohl regierung als auch geheimdienst (der ja immer wieder als einer der besten der welt bezeichnet wird) ziemlichen bockmist gebaut haben und ich hoffe, dass die israelis ihnen bei der nächsten wahl endlich mal die quittung dafür (und das zunehmend autokratische regieren) ausstellen.
Lesenswertes aber auch deprimierendes Interview der taz mit (meinem damaligen Lieblings-) Professor Michael Wolffsohn über die Geschichte des Nahostkonflikts und Antisemitismus.