Ich bin reichlich spät damit dran, aber nach „Love“ hatte ich erstmals wenig Lust auf Noé.
Das bedeutet, du hast auch Vortex noch nicht gesehen? Dann unbedingt nachholen, Noés Meisterwerk in meinen Augen und sozusagen die Antithese zu Hanekes Amour. Ich bin übrigens auch kein großer Fan von Noé und besonders "Love" war ganz großer Schund, da war ich im Kino in der anschließenden "Diskussion" sehr zurückhaltend, sonst hätte ich Streit angefangen.
Ich bin reichlich spät damit dran, aber nach „Love“ hatte ich erstmals wenig Lust auf Noé.
Das bedeutet, du hast auch Vortex noch nicht gesehen? Dann unbedingt nachholen, Noés Meisterwerk in meinen Augen und sozusagen die Antithese zu Hanekes Amour.
"Vortex" habe ich noch nicht gesehen, werde ich aber zeitnah mal nachholen
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #5506 Ich bin übrigens auch kein großer Fan von Noé und besonders "Love" war ganz großer Schund, da war ich im Kino in der anschließenden "Diskussion" sehr zurückhaltend, sonst hätte ich Streit angefangen.
Same, ich fand den leider furchtbar. Der wurde doch nur für ihn selbst und die einschlägigen Subreddits gedreht, in denen täglich die gleichen gifs gepostet werden.
Sommer Meine bisher erste Begegnung mit Eric Rohmer, wenn man von Tocotronic mal absieht. Ich mag Filme, in denen nicht zwingend viel passieren muss – und da kommt man hier ja auf seine Kosten. Sommerliche Schwermut, schöne Beiläufigkeit, tolle Dialoge (die im Französischen bestimmt noch besser klingen), eine Meditation über die Liebe – und ein bisschen auch über Freundschaft – und so sehr man vom Protagonisten – ein junger Musiker und angehender Student, der Sommerurlaub in der Bretagne macht, in der Hoffnung, seine Angebetete zu treffen und sich dann im Liebeschaos zwischen drei Frauen wiederfindet – so muss man im Verlauf doch erkennen, dass man vermutlich damals genauso selbstmitleidig war. Insofern geht’s in einem Film von Rohmer wohl tatsächlich zu wie im Leben.
anässlich des pride month hat amazon prime eine ganze menge filme zum sonderpreis angeboten:
aimée & jaguar (max färberböck, 1999)
berlin, nazizeit, späte kriegsjahre: die scheinbar biedere hausfrau und 4-fache mutter lilly ("aimée", juliane köhler), deren mann (detlev buck) an der ostfront kämpft, lernt die lebenslustige felice ("jaguar", maria schrader) kennen und sie verlieben sich unsterblich. was sie nicht weiß, ist dass ihre liebhaberin jüdin inkognito ist und unter der ständigen bedrohung der entdeckung lebt. außerdem erregt ihre erweckung durchaus aufmerksamkeit in ihrem umfeld und so wird die lage immer prekärer ... die story basiert auf einer wahren begebenheit und es fasziniert, dass sie unter dem komplett durchbürokratisierten nazi-regime überhaupt möglich war. schauspielerisch ist das natürlich auch erste sahne - neben den erwähnten überzeugen auch noch johanna wokalek, heike makatsch und elisabeth degen in den wichtigsten nebenrollen. genauso überzeugen ausstattung, kamera und musik ... und ein sonderlob gibt's für das bittersüße ende. ein wunderbarer film!
closet monster (stephen dunn, 2015)
provinz-kind oscar beobachtet schon als kleiner junge die schrecken der homophobie und dann trennen sich auch noch seine eltern und er bleibt bei seinem macho-vater, der auch nicht hinter dem busch hält, was er von schwuchteln hält. also bleibt er auch während seiner jugend "in the closet" und widmet sich vor allem seinem kreativen talent als make-up-künstler. zusammen mit seiner besten freundin gemma gestaltet er ein foto-serie, um sich bei einer einschlägigen new yorker schule zu bewerben. aber dann verguckt er sich in seinen arbeitskollegen wilder und das bringt seine pläne gehörig durcheinander. joa, klassische coming of age/coming out-geschichte, möchte man meinen, aber ganz so leicht haben es sich die filmemacher nicht gemacht. fantasy-elemente, eine prise body-horror und isabella rosselini als oscars hamster buffy bringen außergewöhnliche würze in das ausgelutschte genre. sehr liebevoll gemacht, gut gespielt und warmherzig.
peter von kant (francois ozon, 2022)
ein remake von fassbinders "die bitteren tränen der petra von kant" mit männern in der hauptrolle. mit denis menochet in der rolle von margit carstensen - genauso monströs wie verletzlich (und optisch manchmal verdammt nah an fassbinder, wie ich finde), khalil ben gharbia ist hanna schygulla, sein unbedarfter, aber nicht weniger egozentrischer lover und mein - im wahrsten sinne des wortes - stiller favorit, stefan crepon als stummer, masochistischer diener karl (im original die von irm herrmann gespielte marlene). dazu noch isabelle adjani als sidonie, peters beste freundin, aminthe audiard als seine tochter gabriele (im original: eva mattes) und ... tadah: hanna schygulla als seine mutter. und das hat wie das original genauso viel esprit, drama, humor und verzweiflung, dass es eine wahre freude ist. gender swapping finally done well.
Wham! (GB 2023, R: Chris Smith, D: George Michael, Andrew Ridgeley) Für Wham! habe ich ja einen Soft Spot. Zwei Kumpels mochten die Musik und ich habe auch "The Final" im Schrank stehen. Deshalb bin ich mit offenem Herzen an diese Doku gegangen, die mich leider ein wenig enttäuscht hat. Ich bin ja durchaus jemand, der die Länge von Filmen kritisiert. Aber hier wäre mehr tatsächlich mehr gewesen. Chris Smith rast durch die wenigen Jahre, die Wham! hatte - natürlich mit ein wenig Vorlauf darüber, wie sich die beiden Musiker in der Schule als Elf- und Zwölfjährige kennengelernt hatten und ersten erfolglosen Versuchen als Punk-Band. Schön rausgearbeitet ist allerdigs, wie wichtig Ridgeley für Michael war. Denn letzterer war zunächst der Shy Guy mit Pausbäckchen und Pickeln, noch weit entfernt von seinem späteren Ich. Ridgeley war die Rampensau, oder "Randy Andy", wie er zwischendurch in der Presse hieß, weil er die Party voll auskostete. Ein vor Selbstvertrauen strotzender Anfang-20-Jähriger mit mäßigem Talent, der aber seinem besten Freund irgendwie den Rücken freihielt und dafür sorgte, dass dieser sich entwickeln konnte. Aber: Als es losging für Wham! hangelt sich Smith an den Singles entlang, im Schweinsgalopp, ohne Atempause. Das passt zwar auch ein wenig zu der kurzen Karriere des Duos Wham!, aber es hinterlässt auch viele offene Fragen, die in der Ära Wham! aber dann eigentlich nicht beantwortet werden müssen. Schwierig. Deshalb 6/10.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Run Rabbit Run (2023) Alleinerziehende Mutter Sarah kriegt es nach dem siebten Geburtstag von Tochter Mia plötzlich mit alten Familien-Traumata zu tun. Und mehr noch: Mia verändert sich plötzlich, wird aufsässig und gemein, stellenweise gar aggressiv. Da sie immer häufiger mit kleineren Verletzungen von der Schule kommt, vermutet Sarah Mobbing, was die Lehrerin widerlegt - und gleichzeitig eine Therapie vorschlägt. Geht etwas Mysteriöses vor, haben wir es mit Besessenheit zu tun, oder drehen hier einfach nur nach Jahrzehnten des Schweigens alle durch? Die Kritiken zu diesem australischen Psychothriller sind durchwachsen bis schlecht, dabei ist er durchaus spannend, rätselhaft und hervorragend inszeniert und gespielt. Allein die Story ist nicht unbedingt neu und auch leider nicht vollkommen logisch, was mir persönlich nun aber nicht gerade den Abend verdorben hat. Die dichte Atmosphäre hat vieles ausgeglichen, finde ich. Wer sich also auf einen spannenden Psychothriller mit phantastischen Elementen, ein paar Klischees und kleineren Logiklöchern einlassen kann und mag, macht hier nix falsch. Auf Netflix.
The Deep House (2021) Ein YouTuber-Pärchen will ein Haus in Südfrankreich dokumentieren, das nach einer Überflutung angeblich unversehrt 20 Meter tief in einem See liegt. Mit massig technischer Ausrüstung tauchen die beiden also in den See und finden in der Tat ein Haus, das bemerkenswert gut erhalten ist - innen wie außen. Doch dann passieren immer mehr merkwürdige Dinge und die beiden müssen um ihr Leben fürchten. Ein Haunted-House-Film, der komplett unter Wasser spielt - das könnte nerven, aber hier ist es wirklich gut gemacht und bereitet neben einigem Nervenkitzel auch richtig viel Spaß. Die paar Schockeffekte funktionieren (zumindest bei mir) prima, Masken und Ausstattung sind unheimlich toll, die Geschichte entwickelt sich nicht allzu schnell. Aber: Mir war relativ rasch klar, wer hier mit wem spielt, was ein bisschen die Freude trübt. Außerdem ist das Ende zu langatmig und die endgültige Auflösung wird allzu routiniert, wenig originell und irgendwie erzwungen abgespult. Das gibt Abzüge, genauso wie die übertrieben hysterische Hauptfigur, aber die tollen Bilder gleichen das wieder aus. Gegen kleines Geld bei Prime zu leihen.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #5511Wham! (GB 2023, R: Chris Smith, D: George Michael, Andrew Ridgeley) Für Wham! habe ich ja einen Soft Spot. Zwei Kumpels mochten die Musik und ich habe auch "The Final" im Schrank stehen. Deshalb bin ich mit offenem Herzen an diese Doku gegangen, die mich leider ein wenig enttäuscht hat. Ich bin ja durchaus jemand, der die Länge von Filmen kritisiert. Aber hier wäre mehr tatsächlich mehr gewesen. Chris Smith rast durch die wenigen Jahre, die Wham! hatte - natürlich mit ein wenig Vorlauf darüber, wie sich die beiden Musiker in der Schule als Elf- und Zwölfjährige kennengelernt hatten und ersten erfolglosen Versuchen als Punk-Band. Schön rausgearbeitet ist allerdigs, wie wichtig Ridgeley für Michael war. Denn letzterer war zunächst der Shy Guy mit Pausbäckchen und Pickeln, noch weit entfernt von seinem späteren Ich. Ridgeley war die Rampensau, oder "Randy Andy", wie er zwischendurch in der Presse hieß, weil er die Party voll auskostete. Ein vor Selbstvertrauen strotzender Anfang-20-Jähriger mit mäßigem Talent, der aber seinem besten Freund irgendwie den Rücken freihielt und dafür sorgte, dass dieser sich entwickeln konnte. Aber: Als es losging für Wham! hangelt sich Smith an den Singles entlang, im Schweinsgalopp, ohne Atempause. Das passt zwar auch ein wenig zu der kurzen Karriere des Duos Wham!, aber es hinterlässt auch viele offene Fragen, die in der Ära Wham! aber dann eigentlich nicht beantwortet werden müssen. Schwierig. Deshalb 6/10.
Mag sein, dass hier für den geneigten Fan nichts Neues dabei ist. Aber für einen wie mich, der außer ein paar schrecklichen Singles nichts von der Gruppe wusste, ist das ein sehr unterhaltsamer und schön kompilierter Film. Ich hätte mir noch gewünscht, dass die beiden Frauen, die offenbar immer als Sängerinnen dabei waren, ein paar Worte hätten sagen dürfen. Vielleicht wollten sie nicht, die Doku verfolgt ja eh ausschließlich die Perspektive von Ridgeley und Michael. Mein Verdikt lautet 8/10. Als Erkenntnis nehme ich mit, dass die anderen Singles noch schlimmer sind als die ganz großen Hits.
Letzteres habe ich mir dann auch irgendwann gedacht. Stimmt natürlich.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Come from Away (USA 2021, R: Christopher Ashley, D: das Broadway-Ensemble) Wenn zwei Großereignisse kollidieren. Zum 20. Jahrestag vom 9/11 sollte eigentlich ein Film über ein Ereignis des Tages veröffentlicht werden, von dem die wenigsten (zumindest hier in Europa) wissen. Als der amerikanische Luftraum gesperrt wurde, mussten viele Maschinen in Neufundland landen, dort war einst, als Flugzeuge noch mehr Treibstoff benötigten, der größte Flughafen Nordamerikas. In der 9000-Einwohner-Stadt Gandor mussten für mehrere Tage 7000 Passagiere untergebracht werden - und erfuhren eine riesige Gastfreundschaft. Der Film über dieses Ereignis konnte aber nicht gedreht werden wegen der Pandemie. Also filmte Christopher Ashley einfach die Broadway-Inszenierung. In diesem Stück schlüpfen etwa ein Dutzend Darsteller in die unterschiedlichsten Rollen. Es entsteht ein packendes, bei aller Tragik auch witziges Musical, in dem die Menschlichkeit und die Herzlichkeit im Mittelpunkt stehen. Toll, sagt der Musical-Nase-Rümpfer. 8/10
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john lithgow und alfred molina als alterndes schwules paar - wohlsituiert, im familien- und freundeskreis allseits beliebt - wird ihnen knall auf fall durch die kündigung des einen der boden unter den füßen weggezogen und beide müssen unabhängig voneinander und "vorübergehend" bei bei eben jenen freunden/familie unterkommen. schnell wird klar, wie wackelig diese beziehungen sind und so wird auch die liebe zwischen den beiden auf eine harte probe gestellt. eine toll erzählte, sehr berührende, weitgehend kitschfreie und sich sehr authentisch anfühlende story ist das, die natürlich zu einem großen teil von den beiden großartigen hauptdarstellern getragen wird. sehr viel mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen.
presque rien (sebastien lifshitz, 2000)
ähnliches kann man auch zu diesem film sagen, allerdings hat man es hier mit einer sommerromanze zwischen mathieu und cedric (jérémie elkaim und stéphane rideau) zu tun. im gegenschnitt zu später spielenden szenen wird aber klar, dass davon nicht viel übrig blieb und dass mathieu ziemliche schwierigkeiten hat, damit klarzukommen. die zeitsprünge sind anfangs ziemlich verwirrend, aber man findet sich doch bald zurecht. als sehr reizvoll und auch kunstvoll empfand ich die vielen leerstellen, die der film in der story lässt und es dem publikum überlässt, diese auszufüllen. da bleibt viel stoff zum nachdenken. ich mag das.
midnight special (jeff nichols, 2016)
nichols und michael shannon = ein traumpaar. jeder film von/mit den beiden ist ein treffer.
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #5438 eine modernere Version von "Unheimliche Begegnung der dritten Art"
- in der tat. fantasy/sci-fi, die durch einen thriller-/action-plot erst richtig interessant wird und einen die eine oder andere cheesiness vergessen lässt. neben shannon gibt's außerdem noch joel edgerton, kirsten dunst, adam driver und sam shepard zu bewundern. und der kinderdarsteller ist auch super.
scary movie (keenen ivory wayans, 2000)
keine ahnung, warum ich es mit so einer spoof-scheiße immer wieder mal versuche. ich muss wohl endgültig einsehen, dass sowas wie "airplane!" oder "naked gun" nicht mehr gemacht wird. ich hab mal wieder KEIN EINZIGES MAL GELACHT. wobei man noch soviel mehr an diesem film kritisieren könnte, aber letztendlich ist es das, was zählt und hier zur kompletten abwertung führt.
puss in boots: the last wish (joel crawford, januel mercado, 2022)
ich hab den fehler begangen, den film als synchronisierte fassung zu starten. ich hab ihn nach 10 minuten ausgemacht. benno fürmann hatte laut credits einen coach für seinen spanischen akzent. aber was zum teufel hat der gemacht? etwas lächerlicheres hab ich selten gehört. und die eingedeutschten songs waren ebenso unerträglich. nun, zum glück hab ich's nochmal mit der originalversion probiert und mit antonio banderas und salma hayek in den sprechrollen mit dem spanischen akzent ist das schon was ganz anderes und so ist es dann kein problem dieser märchenhaften, gag- wie actionreichen story zu folgen. die animation ist toll und die anderen sprechrollen (u.a. florence pugh, olivia colman, ray winstone, john mulaney) überzeugen ebenfalls. perfekt für das kind im manne und für die kinder sowieso.
re-animator (stuart gordon, 1985)
wozu spoofs, wenn man originäre horrorkomödien mit minimalen mitteln, viel phantasie und liebevollen handwerklichen effekten hinbekommen kann. in den achzigern und frühen 90ern ging das noch. wo sind die skills dafür geblieben - abgesehen von asien, wo hie und da noch ähnliches talent dafür aufblitzt? nun ja, ich will mal nicht rumheulen und bin dankbar für solche b-movie-perlen, die wirklich spaß machen, anstatt einem hie und da ein lächeln abzugewinnen, für das eine oder andere halb-clevere zitat.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ahhh, Re-Animator! Den könnte ich auch mal wieder ansehen, der ist klasse!
Hier lief gestern Nicolas Cage als Nick Cage in "Massive Talent" und was soll ich sagen: Der Film ist gnadenlos gut!! Ich erzähl mal nix, sondern empfehle den sehr guten Trailer. Wer dann Lust hat, MUSS diesen Film unbedingt ansehen. Lange nicht mehr so gelacht und sooo viel Spaß gehabt!
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed